Wie die australischen Medien berichten, musste eine A330 der Jetstar Airways auf dem Flug von Osaka zur Gold Coast in Guam notlanden. Grund dafür war eine Rauchentwicklung im Cockpit.
Was einem zu denken geben könnte ist folgende Aussage:

Zitat

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"This is the second cockpit smoke emergency landing on a Qantas group aircraft in 18 months and in both cases the aircraft had undertaken maintenance in the cheaper overseas facilities.

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Genauer gesagt, ist die Rede davon, dass die Quantas Group A330 Flotte grundsätzlich in Manila gewartet wird...

Zitat

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Qantas need to come clean about the high level of overseas maintenance on Australian aircraft or better still, bring the full workload back to Australia[...]

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Nun ist man der Ansicht, dass es vielleicht doch besser wäre, die Wartung wieder in das eigene Land zu holen... Ein erster Schritt in die richtige Richtung?!
Den ganzen Artikel gibt es hier:
http://www.smh.com.au/travel...1-c4bp.html

Wahrscheinlich nur ein doofer Zufall, aber schon wieder eine A330 betroffen.....

Notlandung von Airbus nach Feuer im Cockpit
Sydney (dpa) - Auf Guam im Pazifik ist ein Passagierflugzeug notgelandet. Den 203 Menschen an Bord ist nichts passiert. Im Cockpit des Airbus 330 war ein Feuer ausgebrochen. Die Piloten konnten den Brand löschen und die Maschine sicher landen. Offenbar gab es Probleme mit dem Heizelement in einer der Cockpit-Scheiben. Das Flugzeug der australischen Gesellschaft Jetstar ist das gleiche Airbus-Modell wie das, das am Pfingstmontag über dem Atlantik abgestürzt war.

© sueddeutsche.de - erschienen am 11.06.2009 um 07:49 Uhr