Die AOPA (Die AOPA-Germany, Verband der Allgemeinen Luftfahrt e.V., vertritt in Deutschland seit 1964 die Interessen von inzwischen 18.000 Privat- und Berufspiloten, 67 Unternehmen, 76 Luftfahrtvereinen und 92 Flugschulen) hat offenbar gerade Sommerloch und versucht nun, aufgrund der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) die bekannten Flugradar-Seiten platt zu machen, oder massiv einzuschränken.
Die Begründung ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten: Stalker könnten Flugprofile anlegen... und ähnliches wirres Zeugs. Man möchte, dass die Radarseiten JEDE Fluggesellschaft/JEDEN Flugzeugbesitzer vorher fragen, ob deren / dessen Bewegungen gezeigt werden dürfen - im Moment ist Stand der Dinge, dass ein Flugzeugbesitzer explizit widersprechen kann. Man hätte es also gern umgekehrt.
Das man damit den an der Luftfahrt Interessierten massiv schadet, dürfte klar sein. Ein guter Teil unseres Hobbys basiert ja mittlerweile auf flightradar24 und verwandten Portalen.
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