wenn man sich den US-Markt genauer anschaut, speziell bei den "Verbrauchern" wird das nur die Spitze des Eisbergs sein. Ich wette fast darauf das der Automobilsektor der nächste sein wird der drüben Probleme bekommt. Die Amis leben doch fast nur auf "Pump", da sind Kreditsummen, auf den ganzen im Umlauf befindlichen Plastikkärtchen, da kann man fast Das Problem ist nur das dies früher oder später über den Teich zu uns rüberkommt...momentan können viel Autofahrer nur froh sein das der Dollar so schwach ist, ansonsten würden einige wohl an den Zapfsäulen Weinkrämpfe bekommen....

ATA ist ein Sonderfall. Ein Großteil von deren Geschäft begründete sich auf Flüge für Geheimdienste und Regierung. Und den Vertrag hatte man sehr kurzfristig gekündigt bekommen, womit dann schnell das Ende absehbar war.

Und zum Sprit (OT):
Meiner Meinung nach anscheinend immer noch viel zu billig in unseren Landen. Die Leute fahren bescheuert wie eh und je, unnütze Strecken, wie 100m zum nächsten Bäcker etc. Hinzu kommt, dass immer noch zu große und zu schwere Autos gekauft werden (würden doch gar nicht gebaut, wenn sie nicht nachgefragt würden), man möchte ja ein Statussymbol als Schw***ersatz haben. Und Schuld am Spritverbrauch und den Preisen sind dann immer die anderen, aber nicht der eigene Kopf, der den Gasfuß steuert. Leute, die sich für 25000 und mehr EUR ein Auto kaufen und dann über den Verbrauch jammern und sich Billigstölplörre in den Motor kippen, habe ich gefressen. Ein kleineres Auto oder ein guter Gebrauchter kostet weniger als die Hälfte und das eingesparte Geld kann man dann anderweitig verwenden, u.a. für die laufenden Kosten. Sorry für den Off-topic...