Noch ein Bild:

http://www.jetphotos.net/viewpho...;php?id=6255644

Und nun auch bei fb.de

http://www.flugzeugbilder.de/show.php?id=741870

gruß
Niki

Zum Glück kam keiner zu Schaden, sieht schon heftig aus.

Eine Sache verstehe ich nicht, ohne jetzt mit Spekulationen anfangen zu wollen, aber das war ja anscheind ein abgebrochener Startversuch, aber wieso sind dann die Thrust Reverser nicht offen?!

Hm, der Abstand zwischen der nördlichen Landebahn in Düsseldorf und der 4-gleisigen Bahnstrecke Düsseldorf - Duisburg ist aber auch nicht wirlich groß...

Kann mir mal jemand sagen, warum so ein Flugzeug überhaupt so durchbrechen kann? Das sieht ja heftig aus.
Man bezahlt doch viel Geld für so eine 747. Die darf doch nicht einfach brechen.

Ein Freund von mir, (Pilot) war beim Unglück am Flughafen, die wurden darüber informiert, dass der Flieger wohl Triebwerksprobleme hatte und den Start abgebrochen hat. Das Ende kennen wir ja, er hat dabei die Piste 20 überschossen.
Meine Spekulation und die des Piloten ist, dass durch Einfluss des Bodens der Rumpf stark überlastet worden ist und es zum Bruch kam. Mehr will ich dazu nicht sagen. Abwarten und Tee trinken.

Grüße Maik

P.s. Bei dem Anblick der Notrutsche muss ich sagen

Zitat

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Kalitta-Startabbruch ging Vogelschlag voraus

BRÜSSEL - Der Startabbruch einer Boeing 747-200 der Kalitta Air (Reg.: N704CK) am 25. Mai am Flughafen Brüssel ist auf Vogelschlag an Triebwerk 3 zurückzuführen. Dies teilte die Ermittlungsbehörde in einer Stellungnahme vor Veröffentlichung des Abschlussberichts mit. Bei Untersuchung der Pratt & Whitney JT9D Triebwerke seien an Maschine 3 Überreste eines Falken sichergestellt worden.

Nach Auswertung des Voicerecorder vernahmen die Flugzeugführer beim Beschleunigen einen Knall und entschieden sich zum Abbruch des Starts. Das Flugzeug hatte zu diesem Zeitpunkt die Entscheidungsgeschwindigkeit V1 seit bereits sechs Sekunden erreicht. Die Boeing 747 rutschte über das Ende der Startbahn hinaus und zerbrach durch hierbei auftretende Kräfte in drei Teile.

An Bord des Flugs 207 nach Bahrain befanden sich vier Mitglieder der Besatzung und ein Angestellter des diplomatischen Dienstes, der eine Dokumentensendung begleitete. Bei dem Vorfall wurde keiner von ihnen verletzt.
© aero.de / 23.12.2008

Quelle: aero.de

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