Aufgrund eines seltsamen Geruchs im Cockpit hat man den Flug abgebrochen und ist in Genf gelandet! Hatte mich schon über die Verspätung im Flugplan gewundert...
Ich vermute, dass die Vorfälle in diesem Fall nicht auf die Triebwerke zurückzuführen sind, denn beide Maschinen sind mit unterschiedlichen Triebwerkstypen ausgestattet. Da wäre es schon sehr ungewöhnlich, dass am selben Tag ein vergleichbares Problem auftaucht. Vielleicht war irgendein bei der Wartung eingesetztes Mittel o.ä. die Ursache.
Man muss natürlich auch sagen, dass die crews ziemlich sensibilisiert sind und beim Auftreten eines ungewöhnlichen Geruchs im Zweifelsfalle lieber schnellstmöglich landen.
Zitat von GerhardWenn man das so liest, scheint es erforderlich, öfter im Flugsimulator zu üben. Für den Notfall kann dann der Flusipilot einspringen.
Ach, du arbeitest penibel regelmäßig nach checkliste, kennst alle wichtigen Instrumente im Schlaf und weißt, was im Falle bestimmter Ungewöhnlichkeiten zu tun ist, ohne minutenlang im Handbuch zu blättern? Scherzkeks... Ohne ein paar Stunden im full-flight-simulator würde ich mir nichtmal eine Landung bei halbwegs gutem Wetter ohne Windböen und leichtem Seitenwind zutrauen, selbst wenn ich mit der Bedienung vorher vertraut wäre. Ein echtes Flugzeug kann man nunmal nicht einfach mit einem Mausklick neu starten.