Guten Abend zusammen.
Noch hat zwar kein Wettkampf statt gefunden, aber schon gibt es erste Nachrichten von z.B. vielleicht etwas außergewöhnlichen Sportlern.
Da hat es ja schon einige Exoten gegeben wie beispielsweise Bobfahrer aus Jamaica oder den unvergessenen "Eddie, the Eagle", der sich in die Herzen der Skisprungfans katapultierte.
Heuer ist es der japanische Dressurreiter Hiroshi Hoketsu, der schon 1964 bei den Spielen in Tokio dabei war. Damals allerdings noch als Springreiter.
Ach ja, der Mann ist mittlerweile 67 Jahre, sein Pferd soll allerdings deutlich jünger sein.
Wie war das doch? Wenn sie nicht gestorben sind, dann reiten sie noch heute!

Deutschland Achter ausgeschieden
Nach dem verpatzten Vorlauf kam das ehemalige Flaggschiff des deutschen Ruderverbandes auch im Hoffnungslauf über einen 6. und letzen Platz nicht hinaus.
Deutschlands Fußballfrauen im Viertelfinale
Ein Zittersieg von 1:0 gegen Nordkorea reicht aus, um in die nächste Runde zu gelangen. Das Tor für die DFB-Auswahl erzielt Anja Mittag in der 86. Minute. Zeitgleich gewann Brasilien gegen Nigeria und ist somit als Gruppenerster für das Viertelfinal qualifiziert.
Deutsche Turner kommen auf Platz 4
Im Mannschaftswettbewerb erreichten die Mannen um Florian Hambüchen leider nur den vierten Rang und verpassten somit zumindest eine
Bronzemedallie. Ausgerechnet Hambüchen patzte an seinem Paradegerät, dem Reck.
Klare Niederlage für deutsche Basketballer
64:87 unterlag die deutsche Basketballmannschaft dem Vize-Weltmeister Griechenland. Bester deutscher Werfer war Dirk Nowitzki mit
13 Punkten
Goldmedallien für Kajakfahrer und Judoka
Alexander Grimm war im Wildwasser Slalom der Schnellste und gewann ebenso wie Ole Bischof im Judo Halbmittelgewicht Gold.
3. Goldene für Phelps
US-Schwimmstar Michael Phelps, dessen erklärtes Ziel 8 Goldmedallien bei diesen Spielen sind, ist seinem Ziel ein Stück näher gekommen.
Über 200m Freistil stellte er mit 1:42,96 Minuten gleich noch einen neuen Weltrekord auf. Sollte er sein Ziel erreichen, würde Phelps die US-Schwimmlegende Mark Spitz verdrängen, der 1972 in München 7mal Gold holte.
Drittes Gold für deutsche Olympiamannschaft
Die deutschen Vielseitgkeitsreiter gewinnen im Mannschaftswettbewerb in Hong Kong die Goldmedallie im abschließendem Springen.
An einem Tag 4 Goldmedallien
Hinrich Romeike auf Marius gewinnt mit einem fehlerfreien Ritt die Goldmedallie im Einzel bei den Vielseitigkeitsreitern und sichert der deutschen Olympiamannschaft die 4. Goldene.
Tennismatches der deutsch Teilnehmer mit Licht und Schatten
Nicolas Kiefer setzte sich in der Hitzeschlacht gegen den Südafrikaner Kevin Anderson mit 2:1 Sätzen durch, während Rainer Schüttler gegen den Serben Novak Djokovic 0:2 nach Sätzen verlor. Nach den Einzeln ging dann für Schüttler/Kiefer im Doppel gegen die Österreicher Melzer/Knowle nicht mehr viel zusammen. So schieden die Silbermedalliengewinner von 2004 mit 1:2 Sätzen leider aus.
Handballer verlieren gegen Island nicht nur das Spiel
Schock für Bundestrainer Heiner Brand und die deutsche Handballnationalmannschaft. Bei der 29:33 Niederlage gegen Island zog sich Rückraumspieler Pascal Hens einen Bruch im linken Schienbeinkopf zu. Für ihn rückt Sven-Sören Christophersen aus Wetzlar ins Team, dass übermorgen gegen Ägypten einen Sieg braucht. Wegen groben Foulspiels sah Chritian Zeitz übrigens zu allem Überfuss auch noch die rote Karte.

Dietmar, ich stimme die völlig zu, wollte mich nur in meinem Posting nicht äußern, was einfach nur die Ereignisse von heute im Telegrammstil darstellen sollte.
Normal ist das nicht, jedes Rennen auch noch mit neuen Weltrekorden zu gewinnen. Deswegen entäuschen mich die Leistungen der deutschen Schwimmer auch nicht. Wenn da ehrlicher Sport betrieben wird, beweist das nur, dass man damit die Plätze an der Weltspitze nicht erreichen kann.
Mal sehen, was die Leichtatlethikwettbewerbe noch bringen.

Die ganzen Schwimmer sind doch nicht clean.
Wenn ich mir das anschaue wie die da durch das Wasser pflügen ohne eine Miene zu regen und immer neue Weltrekorde aufgestellt werden und selbst in den Vorläufen schon fast Weltrekord geschwommen wird muss da irgendetwas faul sein.

Ich mag es eher sauber. Außerdem ist es ja nicht schlecht im vorlauf raus zu fliegen. Es ist doch schon super sich für Olympia zu qualifizieren. Es kann halt nicht jeder gewinnen.

In diesem Sinne

Zitat von alex-dtm

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Die ganzen Schwimmer sind doch nicht clean.
Wenn ich mir das anschaue wie die da durch das Wasser pflügen ohne eine Miene zu regen und immer neue Weltrekorde aufgestellt werden und selbst in den Vorläufen schon fast Weltrekord geschwommen wird muss da irgendetwas faul sein.

Ich mag es eher sauber. Außerdem ist es ja nicht schlecht im vorlauf raus zu fliegen. Es ist doch schon super sich für Olympia zu qualifizieren. Es kann halt nicht jeder gewinnen.

In diesem Sinne

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Naja, also ich als langjähriger Schwimmer (Habe 18 Jahre Schwimmen als Leistungssport betrieben und auch den ein oder anderen "Star" kennengelernt) muss da mal etwas einbringen. Wenn die durchs Wasser pflügen, ohne eine Miene zu regen, dann zeigt das nur, dass diese Schwimmer eine optoimale Technik besitzen. Man soll das Wasse rja nicht totschlagen, sondern mit möglichst wenigen Mitteln die weiteste Strecke zurücklegen. Wenn man Wale anschaut, dann sieht das ja auch sehr elegant und unangestrengt aus, ist es aber wahrscheinlich nicht. Wer eine gute Technik besitzt und eine hohen Druck aufbaut, kann eben keine Frequenz von 200 Zügen pro Minute aufbauen. Der Zar (Alex Popov) ist hier das beste Beispiel.

Aber abgesehen davon muss ich euch Recht geben. Ich denke auch nicht, dass detr Schwimmsport komplett clean ist. Schwarze Schafe gibts überall... und was momentan in der Szene so abgeht, ist wirklich nicht mehr normal. In diesem Sinne...

Habe ich das am Montag doch richtig verstanden. Am Ende der Olympia Highlights im ZDF die Meldung, dass Johannes B. Kerner heute Abend in Nürnberg die Moderation des Freundschaftsspiels Deutschland gegen Belgien übernimmt. Weil er halt immer die bei der Nationalelf ist, fliegt man ihn nicht nur von Peking nach Nürnberg sondern auch anschließend wieder zurück nach Peking. Gehe mal davon aus, dass er mit nem Bizzer durch Luft wirbelt, denn die Linienflüge passen wohl zeitlich nicht. Tja, liebe Fernsehgemeinde, so kann man GEZ Gebühren auch verheizen. Kerner die Schuld dafür zu geben wäre wohl fehl am Platz, möchte ich doch zumindest nicht mit ihm tauschen und zu dem Zeitunterschied auch noch 18 Stunden in kürzester Zeit im Flieger sitzen.
Übrigens, die Spiele sind am Sonntag zu Ende und da kommt er wieder nach Hause. Na Prost Mahlzeit! Herr Kerner bitte zur Dopingprobe!