Bei den Linken zählt doch nicht, was vernünftig und finanzierbar ist sondern nur dumpfe populistische Sprüche. Im Gegensatz zum erforderlichen Flughafen wrden die sich aber wieder zurückentwickeln.
Zitat von Fliegende Elchkuh Wir sagen: Weniger Flughafen! Sinnvoller Rückbau!
Fraktion die Linken im Rat" (Anm. der Stadt Dortmund)
Wie wollen die dass denn machen? Als erstes mal werden 70% aller Mitarbeiter gefeuert, denn dass ist ja sozial. Dann wird aus dem Terminal ein Alten-/Pflegeheim und ein Wohnheim für Arbeitslose (da können dann ja alle ehemaligen Angestellten leben). Das Vorfeld wird aufgerissen und zu einem Stadtpark umgebaut, den dann die restlichen 30% der Belegschaft bewirtschaften. Aus der Startbahn wird noch eine Rennstrecke für Carreraautos und in 100-200 Jahren sind die Schulden wieder drin und Dortmund ist nur noch ein Provinznest, dass nicht mal einen Bahnanschluss mehr hat, während in FMO ein Raketenshuttle zum Mars eingerichtet worden ist So das musste mal sein.
sodele die FDP bezieht nun auch Stellung bzw. gibt den Mitgliedern folgende Lösung an die Hand:
"...die Betriebszeiten aber nur für Landungen – nicht für Starts – bis 23 Uhr plus einer Verspätungsregelung bis 23.30 Uhr verlängern und „aus heutiger Sicht“ auf einen Ausbau verzichten."
Auch auf die Gefahr hin, dass das vielen nicht passt: Ich halte diese Variante für die derzeit sinnvollste und am besten vermittelbare. Genauso sollte die Lösung aussehen!
Der Vorschlag zu den Betriebszeiten deckt sich weitestgehend mit denen von DUS und das halte für sinnvoll.
Allerdings täuscht das nicht darüber hinweg, dass hier 300m mehr Bahn technisch mehr als sinnvoll sind. So übermäßig teuer wäre das nicht (ca. die Hälfte dessen, was jährlich in den ÖPNV gepumpt wird) und eben auch nur ein Teil der insgesamt noch anstehenden Investitionen.
für viele gab es gestern den großen Paukenschlag: wie es in den vielen Printmedien und deren online Ausgaben nachzulesen ist, hat der Aufsichtsrat nunmehr die Freigabe für die Gutachten und Gespräche mit den zuständigen Stellen genehmigt. Ich verzichte mal hier bewusst auf das posten der Links, da die Anzahl recht groß ist.. Persönlich bin ich auch etwas überrascht, das diese Maßnahme, noch in diesem Jahr freigegeben wird. Der Aufschrei diverser Mitmenschen ist in den Kommentaren zu den Artikeln recht groß, aber das war ja auch zu erwarten. Interessant finde ich jedoch die Aussage der Grünen, man hat es durch die Presse erfahren müssen und nicht vom Koalitionspartner. In dem Zusammenhang frage ich mich, reden die Grünen nicht untereinander?? Die haben doch eine Vertreterin im Aufsichtsrat?? Nun gilt es dann mal wieder abwarten was bei dem ganzen heraus kommen wird....
Das Geschehen im Aufsichtsrat geht auf einen Antrag der SPD zurück, die offensichtlich nicht länger zuwarten, sondern initiativ werden will. Nicht wenige interpretieren dies auch als Signal für eine Kündigung der Zusammenarbeit SPD/Grüne.
Das ist ja vollkommen inakzeptabel! Was können wir als Anhänger des Flughafens oder auch als Angestellte am Flughafen dagegen tun? EIne Unterschriftenliste an Herrn Langeweiler senden?
Hat er nicht mal einen Amtseid abgegeben, dass er alles für die Stadt tun würde? Ist das damit kein Meineid gewesen, der Industrie ihren Flughafen zu nehmen und die Existenzgrundlage für etliche tausend Familien? Das wäre strafrechtlich bewährt.
Was habt Ihr für Ideen, wie diesem kontraproduktivem Treiben ein (legales) Ende gesetzt werden kann?
Es ist nicht ganz zu erkennen, ob du das ernst oder ironisch meinst.
Strafrechtlich relevant ist Langemeyers Treiben sicher nicht, und "Alles für die Stadt tun" werden auch die Flughafengegner für sich reklamieren.
Aber abwägen können sollte er und Parteien Parteien und Aufsichtsrat Aufsichtsrat sein lassen. Und Untersuchungen sind Untersuchungen, kein ratspolitischer Ausbaubeschluss entgegen des Koalitionsvertrages. Stattdessen lässt sich Langemeyer auf das Geschwurstel der Grünentaktik ein und sorgt für ein Riesendurcheinander. Man kann nur hoffen, dass Pehlke recht hat und der Aufsichtsratsbeschluss nun mal gefasst worden ist, basta. Und mit den Enthaltungen der CDU auch nicht einmal völlig uneindeutig.
1. Das Verhalten der Grünen war in meinen Augen inakzeptabel und hat mit seriöser Politik nichts am Hut.
2. Die Politik hat lediglich Vertreter im Aufsichtsrat. Ich kann nicht erkennen, dass der OB das Recht hat, einen rechmäßigen Aufsichtsratsbeschluss anzufechten. Das wäre in meinen Augen eine Anmaßung gegen freie Demokatieausübung.
3. Im Interesse der Bürger, oder eher im Interesse der Minderheit, die am lautesten schreit?
Dortmund möchte in der europäischen Liga oben mitspielen und man hat in der Vergangenheit diesen Flughafen gewollt. Jetzt hat die Politik auch die Pflicht, diesen Flughafen im Maßen dergestalt eine Weiterentwicklung zuzugestehen, dass er am Markt bestehen kann. Wenn man den Firmen in der Umgebung auf die Frage nach Flughafen sagt, jo, ab Düsseldorf, dann geht's wieder zurück in die Provinz.
Jetzt hat sich der gemeinsame OB-Kandidat der CDU und der FDP in den Ruhr-Nachrichten geäußert: Er spricht sich für eine Verlängerung der Betriebszeit und eine Verspätungsregelung bis 24 Uhr aus. Aber schaut selber:
Die Dortmunder CDU hat sich nun bissl eindeutiger positioniert und plädiert für eine Betriebszeit-Verlängerung, um eine Stunde, auf dann 23 Uhr. Am 28. Februar 2009 beim CDU-Kreisparteitag wird weiter debattiert.
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