Mein Respekt und Verständnis für Deine Entscheidung hast Du, zumal ich sie auch nachvollziehen kann! Ich hoffe jedoch, das Du weiterhin, wie cabfish schon sagte, ab und an uns mit deinen launigen Kommentaren versorgst! Über wen sollte man sonst noch beim lesen schmunzeln, wen er zum besten gibt, wie er sich auf den Kanaren auf die Fre... gelegt hat.
Auch meinen Respekt für deine Entscheidung, auch wenn ich sie schade finde. Auch ich hoffe, dass du uns als genauso aktiver User erhalten bleibst. Ich habe dich zwar in einem Punkt kritisiert, wollte damit aber keineswegs, dass das hierzu führt - ich wäre zumindest noch nicht mal auf den Gedanken gekommen, die Aufgabe deines Mod-Postens zu fordern oder ähnliches. Auch Mods sind, genau so wie alle anderen natürlich inkl. mir, nicht unfehlbar und man muss mal ein Wort der Kritik bzw. einen Verbesserungsvorschlag loswerden dürfen. Ich kann deine Entscheidung aber anhand deiner Erläuterungen gut nachvollziehen.
Dass niemand von der SGF auf meine Fragen antwortet, nehme ich dann mal zur Kenntnis.
Nun, dann ist es an der Zeit dem Forum hier ein paar Hinweise zu geben: Die SGF taucht deshalb überproportional auf, weil sie sehr gut organisiert ist. Wäre es nicht an der Zeit, dass ihr Euch auch besser organisiert?
Ein Beispiel: Wenn es um den Flughafen geht, wird jeder Journalist wissen, wie er Frau Dings erreicht. Wie kann man Euch denn erreichen?
Wäre es nicht an der Zeit, einen Förderverein pro Flughafen zu gründen? Mit Vorsitzendem etc. und allem, was dazu gehört. Man stellt sich anschließend persönlich in den Redaktionen vor, hinterlässt eine Karte mit Telefonnummern (und der Bitte sich in Sachen Flughafen jederzeit zu melden) und richtet hier eine Rubrik ein. So könnte man aktiv dazu beitragen, das Image des Flughafens zu verbessern.
Ein Problem ist doch, dass es zwar Unterstützer gibt, sie aber für die Öffentlichkeit nicht greifbar sind. Sie verbergen sich in Foren hinter Nicknames. Am Beispiel der BVB-Landung wäre ein O-Ton doch sicherlich nicht schlecht gewesen.
Sollte es schon so eine Art Förderverein geben: Sorry, dann läuft das nicht gut. Eine Unterstützung des Flughafens sollte da doch auch sicher sein, oder?
Allerdings ist es nicht möglich, die Satzung runter zu laden. Auch sonst wurde dort auf meine eMails nicht geantwortet. Bei einem "Pro-Airport-Verein" wäre ich sofort dabei, denn ich finde, das der Dortmunder Airport eine Bereicherung nicht nur für Dortmund darstellt und eine Daseinsberechtigung hat. Auch stören mich die übermäßigen Stimmen der Flughafengegner.
Diese Damen und Herren vom ProAirport e.V. - Vorstand: Hans Jörg Hübner, Torsten Brockhoff und Alexandra Brockhoff sollten sich vielleicht mal hier vorstellen./ anmelden.
Oder ganz einfach z.B. beim nächsten Sonntagsmeeting vorstellen Schaden kann das nicht!
Das wäre mal eine Bereicherung und könnte wie damals richtig geführt zu einem grossem Verein mutieren, - wir hatten damals immerhin schon mal fast 100 Mitglieder.
Das ist lange her und könnte somit evn. neugegründet werden. Die Zeit wäre reif dafür.
Vom Pro Airport e.V. gab es vor einiger Zeit kurz nach der Gründung mal 2-3 Beiträge in Zeitungen und einige Stimmen zu diversen Themen in der Presse. Dies hat sich aber vor einiger Zeit gelegt. Generell denke ich aber auch, dass diese Idee, wenn sie denn ordentlich weiter geführt wird, nicht schlecht ist. Ich denke auch, dass Leute wie Gerhard, Andreas oder Dietmar einem solchen Verein ganz bestimmt nicht schaden würden. Ich würde ja sagen, dass ich auch dabei wäre, aber wenn ich in absehbarer Zeit nach Coburg ziehe, käme die Mitgliedschaft ziemlich fragwürdig aus Sicht auf anstehende Aktivitäten.
Schade finde ich, dass Gerhard den Posten nun aufgegeben hat. Die Entscheidung ist nach den letzten Tagen aber sicherlich nachzuvollziehen. Aber auch von meiner Seite Danke für die vielen guten Beiträge, die hoffentlich auch bleiben und weiterhin kommen werden, wenn auch nicht mehr moderativer Art.
Ebenso schade finde ich, dass dieser Haufen polemisierender Egoisten (Nein, ich nehme ganz gewiss keine Hand vor den Mund, wenn es um diesen Verein geht!) häufiger in der Presse erscheint als positive Stimmen zum Airport. Schlimm finde ich die Art und Weise, wie (Mitglieder-)Zahlen geschönt dargestellt werden (siehe einige Foren, 30000 Mitglieder, davon 1500 aktive...) und wie sehr sich die aktiven Mitglieder über öffentliche Belange stellen. Wie anfangs schon erwähnt wurde, geht es hier um einen Verein von 1600 Mann, davon vielleicht 200 Leutchen, die wirklich aktiv gegen den Airport kämpfen - das ganze im Vergleich zu wievielen Einwohnern Dortmunds und der umliegenden Gemeinden? Von den Nutzern des Flughafens mal ganz abgesehen. Und eines ist nochmal klarzustellen: Es geht hier nicht um Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg oder LHR - es geht hier um einen Regionalflughafen, an dem sich Zeitweise 3-4 Stunden nichts bewegt...
Das solls von mir zu dieser Sache gewesen sein. Schöne Grüße und ein schönes Wochenende!
Das Problem mit einem PRO-DTM Verein ist doch das gleiche wie hier mit dem Moderatorposten. Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch sich zu engagieren. Viele haben aufgrund der Arbeit, Familie usw. nicht so viel Zeit um sich jeden Tag einige Stunden um den Verein zu kümmern. Und ein gut geführter Verein ist immer sehr arbeitsintensiv. Ansonsten würde ich auch gerne noch aktiver werden, aber der 30 Stundentag funktioniert nicht wirklich Aber ich muss TU-145M zustimmen, dass es den Verein gab ist an mir auch komplett vorbei gegangen. Sind denn Mitglieder des Vereins hier im Forum überhaupt aktiv?
Also wenn es einen Pro-Airport-Verein gibt, dieser aber selbst hier im Forum bei eingefleischten Members nicht bekannt ist oder zumindest deren Arbeit unbekannt ist, spricht das schon Bände über mangelnde und nicht funktionierende Öffentlichkeitsarbeit. Die SGF stellt sich dagegen (zu unserem Leidwesen) immer sehr geschickt mit ihren "Argumenten" und Darstellungen in die Medien, schafft es immer wieder, für Schlagzeilen zu sorgen. In der Tat wäre es gut und meiner Meinung nach einer ausgewogeneren Darstellung der Sachverhalte dienlich, wenn auch sachliche pro-Airport-Argumente oder Gegendarstellungen von Airport-Befürwortern es in die Medien schaffen würden. So könnten vielleicht auch für viele Leser viele Äußerungen, die aus der Richtugn der SGF kommen, entkräftet oder zumindest in einem anderen Licht dargestellt werden. Leider hat es seine Gründe, warum das nicht so ist. Und: Es ist immer einfacher, gegen etwas zu sein und dabei, wenn man nur laut genug aufschreit, jede Menge Medienecho zu bekommen, als für etwas zu sein und sich ständig erklären und rechtfertigen zu müssen. Bedingungslose, knallharte Gegnerschaft ist einfach "sensationeller" als sachlich vernünftige Argumente für etwas, die auch noch oft komplex sind und längerer Erklärungen bedürfen. Das sieht man bei sehr vielen Projekten - bei so viel Berichterstattung über die Minderheit von Gegnern vergisst man oft fast die Mehrheit, die für etwas ist. Noch stärker OT; aber wo wir sowieso in einem dedizierten OT-Thema sind: Wie weit teils Minderheiten von Gegnern gehen, ist teilweise schon wirklich erstaunlich absurd. Ich weiß nicht, ob es hier bekannt ist, aber mittlerweile sind viele Bewegungen sehr gut organisiert und wissen sehr sehr genau, wie sie ihre Ziele erreichen und wie sie sich in den Medien darstellen müssen und sind dafür sehr gut organisiert - so werden z.B. im Extremfall sogar Demonstranten teils wie Statisten "verwendet" und quer durch die Bundesrepublik geschickt zu gewissen Einsatzorten. So kann man sogar lokalen Protest vorgaukeln, wo es gar keinen gibt! Oftmals mit Erfolg in Form entsprechender Schlagzeilen und Aufmerksamkeit. Ich könnte da ein konkretes Beispiel aus der Nähe meiner ursprünglichen Heimat nennen, aber das würde jetzt zu weit weg führen.
Zitat von aviation-fanAlso wenn es einen Pro-Airport-Verein gibt, dieser aber selbst hier im Forum bei eingefleischten Members nicht bekannt ist oder zumindest deren Arbeit unbekannt ist, spricht das schon Bände über mangelnde und nicht funktionierende Öffentlichkeitsarbeit. Die SGF stellt sich dagegen (zu unserem Leidwesen) immer sehr geschickt mit ihren "Argumenten" und Darstellungen in die Medien, schafft es immer wieder, für Schlagzeilen zu sorgen. In der Tat wäre es gut und meiner Meinung nach einer ausgewogeneren Darstellung der Sachverhalte dienlich, wenn auch sachliche pro-Airport-Argumente oder Gegendarstellungen von Airport-Befürwortern es in die Medien schaffen würden. So könnten vielleicht auch für viele Leser viele Äußerungen, die aus der Richtugn der SGF kommen, entkräftet oder zumindest in einem anderen Licht dargestellt werden.
Problem erkannt!
Frage: Warum gründet ihr als Forum nicht einen Pro-Airport-Verein? Und worin soll der Aufwand liegen? In der Anfangsphase wären da sicherlich ein paar Termine bei den Medien zu absolvieren, nachher genügt jährlich eine Jahreshauptversammlung und ständigen Austausch habt ihr doch ohnehin über das Forum. Ihr könntet hier Aktionen besprechen oder Pressemitteilungen und Reaktionen formulieren. Größtenteils macht ihr das doch schon, nur dass es da draußen keiner mitbekommt.
Alternativ: Erkundigt Euch, was mit dem bestehenden Verein los ist und startet eine Kooperation.
Gut, ihr seid keine Rentner und habt weniger Zeit. Dafür nutzt ihr moderne Medien und könnt Zeit sparen. Wenn man das halbwegs professionell angeht, sollte das schon etwas bewegen.
ZitatUnd: Es ist immer einfacher, gegen etwas zu sein und dabei, wenn man nur laut genug aufschreit, jede Menge Medienecho zu bekommen, als für etwas zu sein und sich ständig erklären und rechtfertigen zu müssen.
Vollkommen richtig. Aber wen sollen die bösen Medien denn anrufen, abgesehen vom Flughafensprecher? Sollen sie erst hier im Forum posten?
Generell ist eine Zusammenarbeit mit dem "Pro Airport e.V." (zum Dortmunder Flughafen) sicher nicht verkehrt.
Es ist aber doch folgendermaßen. Die Medien sind heutzutage meist nur auf Sensationen ausgerichtet. Die Konfrontation wird gesucht. Alles außergewöhnliche wird abgedruckt. Ein paar Mann & Frau, die sich über den Lärm des Dortmunder Flughafen beschweren, über die wird berichtet. Schließlich will dies der Leser auch lesen, denn es ist irgendwie ungewöhnlich.
Die SGF e.V. ist in der absoluten Minderheit. Sie können nichts aufhalten, sie können lediglich bremsen. Der Großteil der Bevölkerung & die Wirtschaft steht hinter dem Flughafen Dortmund. Dieser Verein - SGF - wird immer die Blicke auf sich ziehen und die Presse wird weiterhin über ihn berichten. Eben weil es sich um eine Minderheitsgruppe handelt. Artikel mit Inhalt zur SGF werden von 99% der Leserinnen & Lesern nicht ernst genommen. Sie werfen allenfalls die Frage auf, ob man sich dort lächerlich machen möchte.
Es bringt meiner Meinung nicht viel, sich in Richtung "Pro Airport e.V." zu bewegen. Klar, bei entsprechendem Auftreten könnte mal etwas positives, durch die Presse, in Erscheinung treten. Dennoch wird weiterhin viel über die SGF zu lesen sein. Eben aus den oben genannten Gründen.
Zitat von Fliegende Elchkuh Es ist aber doch folgendermaßen. Die Medien sind heutzutage meist nur auf Sensationen ausgerichtet. Die Konfrontation wird gesucht. Alles außergewöhnliche wird abgedruckt. Ein paar Mann & Frau, die sich über den Lärm des Dortmunder Flughafen beschweren, über die wird berichtet. Schließlich will dies der Leser auch lesen, denn es ist irgendwie ungewöhnlich.
Woher nimmst Du diese Erkenntnisse?
In Wahrheit ist es doch sehr viel komplexer. Vereinfacht gesagt: Es gibt verschiedene Gattungenen mit verschiedenen Ausrichtungen (z.B. Bild versus FAZ versus WAZ).
Und die Wahrheit in diesem Fall ist doch ganz plump: Frau PIEP ist bekannt und erreichbar. Sobald jemand die "andere" Seite zum Airport hören will, ruft er da an. Ganz einfach. Und nicht mal böswillig.
Zitat Die SGF e.V. ist in der absoluten Minderheit. Sie können nichts aufhalten, sie können lediglich bremsen. Der Großteil der Bevölkerung & die Wirtschaft steht hinter dem Flughafen Dortmund. Dieser Verein - SGF - wird immer die Blicke auf sich ziehen und die Presse wird weiterhin über ihn berichten. Eben weil es sich um eine Minderheitsgruppe handelt. Artikel mit Inhalt zur SGF werden von 99% der Leserinnen & Lesern nicht ernst genommen. Sie werfen allenfalls die Frage auf, ob man sich dort lächerlich machen möchte.
Und woher nimmst Du diese Erkenntnisse?
Ich denke nicht, dass 99 Prozent SGF-Inhalte mit Schwachsinn gleichsetzen. Ich glaube vielmehr, dass sich 70 Prozent der Dortmund gar nicht für den Airport interessieren. Und dass sich 90 Prozent auf einmal sehr dafür interessieren, wenn ihnen einer vorgaukelt, dass sie über die Wasser- und Gasrechnungen einen defizitären Airport finanzieren.
Zitat Es bringt meiner Meinung nicht viel, sich in Richtung "Pro Airport e.V." zu bewegen. Klar, bei entsprechendem Auftreten könnte mal etwas, durch die Presse, positives in Erscheinung treten, dennoch wird weiterhin viel über die SGF zu lesen sein. Eben aus den oben genannten Gründen.
Nicht aufregen!
Das kann ich nicht beurteilen.
Aber es gibt zwei Möglichkeiten: Weiterhin im eigenen Saft im Forum schmoren und sich über die SGF aufregen. Oder selbst so einen Verein aufziehen und genauso öffentlichkeitswirksam sein.
Zitat von rigaIch denke nicht, dass 99 Prozent SGF-Inhalte mit Schwachsinn gleichsetzen. Ich glaube vielmehr, dass sich 70 Prozent der Dortmund gar nicht für den Airport interessieren. Und dass sich 90 Prozent auf einmal sehr dafür interessieren, wenn ihnen einer vorgaukelt, dass sie über die Wasser- und Gasrechnungen einen defizitären Airport finanzieren.
99% der SGF-Inhalte ist wohl nicht Schwachsinn, da hast du Recht, aber ich denke 80% Schwachsinn sind realistisch! Mal im Ernst, gewisse Gutachten, Statistiken, Zahlen etc. die die SGF nutzt haben mit Sicherheit auch einen gewissen Wahrheitsgehalt, aber Statistiken, von der SGF bestellte Gutachten etc. müssen aber auch nicht immer neutral sein und den Wahrheitsgehalt 100%ig wiedergeben. Aber der grosse Rest ist, leider, tatsächlich zu 99% Schwachsinn, ich gebe allerdings zu muss muss sich schon etwas mehr in der Fliegerei auskennen, um dies zu erkennen. So wurde zum Beispiel vor einigen Jahren mal behauptet, Flugzeuge hätten im Anflug auf Dortmund Kerosin abgelassen und das Wasser in Gartenteichen verpestet, klingt hoch dramatisch, gab riesen Bam-Bam in der Presse, nur, was wieder niemand wusste, dass alle Flugzeuge, die in Dortmund landen, rein technisch gar kein Kerosin ablassen können im Flug. Ein Beispiel von vielen!
Zu allem Anderen gebe ich dir meine volle Zustimmung! Wieviele Leute die Leserbriefe und Artikel der SGF tatsächlich lesen ist reine Spekulation, aus meinem Dortmunder Familien- und Bekanntenkreis liesst diese Artikel niemand, oder nur um sich mal wieder amüsieren zu wollen.
Ich wäre durchaus bereit mich mehr für den Flughafen einzusetzen, allerdings habe ich jetzt schon das "Problem" was Dennis weiter oben schon angesprochen habe, ich wohne und arbeite inzwischen bei Köln, hier könnte ich mich natürlich auch mehr reinhängen, wir haben diese nervigen Gegner ja auch hier, aber für den Dortmunder Flughafen macht es dann wohl eher weniger Sinn.
P.S. Dennis: Was treibt dich denn nach Coburg?! Das ist ja mitten im Nichts!
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass ein organisiertes Auftreten der Flughafen Befürworter auch seine Wellen schlagen kann. Das Thema SGF ist vielleicht auch schon ausgelutscht nur man hat halt nichts besseres zum Thema Flughafen. Und eine landesweite Kooperation der Initiativen ist sicher auch nicht verkehrt. Aviation-Fan hat doch das Beispiel der Berufsprotestler bereits angeführt. Andersrum kann man es auch machen und sich gegenseitig unterstützen... Und bei solchen Sachen, wo man allein mit technischen Grenzen die Gegenseite ausargumentieren kann, wie z.B. beim Kerosin ablassen, wird ein Reporter ja ohne direkten Kontakt zu Leuten, die sich damit auskennen, seltenst Gegenprüfen und gucken, ob die Anschuldigungen überhaupt stimmen können. Da kann ein bei den richtigen Stellen bekannter Verein von Vorteil sein.
Mahlzeit! Noch einen Verein zu gründen, halte ich nicht für sinnvoll! Den Pro-Airport Verein kenne ich und bin auch dort Mitglied. Mitbegründer war u.A. Peter-Werner Borries, der leider vor einigen Jahren verstarb. Vielleicht kennt ihn ja jemand aus dem Amateurfußballbereich rund um Dorstfeld. Kurz vor Jahrsende 2011 gab es am Flughafen auch ein Treffen der Mitglieder, zu denen durchaus auch ehemalige Dortmunder Politprominenz und Bosse aus der Dortmunder Wirtschaft gehören. Ich bin der Meinung, dass es dort genug Potenzial gibt, um auf die Befürworterseite aufmerksam zu machen. Pro-Airport Dortmund 21 hat sich sowohl die Betriebszeitenverlängerung und die Start- und Landebahnverlängerung auf die Fahnen geschrieben. Ich frage mich nur, wie notwendig es ist, so wie die SGF auf sich aufmerksam zu machen. So wie User "riga", dem ich für die inhaltlich guten Postings danken möchte, denke auch ich, dass es kaum jemanden interessiert, was an Leserbriefen veröffentlicht wird. Aktionen wie die zur verspäteten BVB Landung sind doch eher in den meisten Köpfen als lächerlich. Erinnert mich an Sandkasten, wenn du mir meine Schippe nicht gibst, behalte ich dein Förmchen. Jeder neutrale Beobachter fragt sich doch wirklich, wie viel Zeit man haben muss, um so was überhaupt mit zu kriegen und wen es wirklich an diesem Abend um den Schlaf brachte. Die Diskussionen um Lärm sind ja augenblicklich deutschlandweit und mir scheint, der Realismus geht verloren. Lärm im allgemeinen wird sich doch nicht vermeiden lassen, egal wo man wohnt. Teilweise fragt auch niemand mehr nach dem Huhn und dem Ei. Es ist modern, gegen jeglichen Fortschritt zu protestieren. Eine richtige Kultur! Gerade habe ich wieder was zu BBI gesehen. Eine Anwohnerin, die im Zuge des Ausbaus umgesiedelt wurde, muss wieder mit Fluglärm rechnen. Argument von ihr, man müsse dann draußen seinen Satz unterbrechen, den man angefangen hat, und erst warten, bis der Flieger weg ist. Bei solchen "sinnvollen" Gegenargumenten dürfte sie eigentlich zu Hause nicht mehr saugen. Ist nämlich auch laut und unterhalten kannste dich auch nicht. Wenn ich da erst meinen Stabmixer denke........... Will sagen, dass man alles übertreiben kann. Der SGF (Schutzgemeinschaft Fluglärm) möchte man raten, sich umzubennen, denn allein daum geht es ja nicht. Die hohen Stromkosten sind auch so ein unsinniges Argument. Ein Vergleich mit anderen Ruhrgebietsstädten lässt man gar nicht an sich heran, obwohl dort meist mehr bezahlt werden muss, ohne Flughafen vor der Tür. So, genug ausge Muss jetzt wieder zurück ins Heim, sonst werden meine behandelnden Psychater nervös.
LG Gerhard
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