1315-1405 Arte Die versunkenen Flugzeuge Holger Steinle reist um die Welt, um historische Flugzeuge aufzuspüren. Besonders interessiert er sich dabei für die Deutsche Luftfahrtsammlung, die in den Wirren des Zweiten Weltkrieges verschollen ist. "360º - Die Geo-Reportage" hat Steinle bei seinen Recherchen in Norwegen und Polen begleitet. Deutsche Ingenieure haben bis zum Zweiten Weltkrieg die Entwicklung der Luftfahrt entscheidend geprägt. 1936 wurde in Berlin die Deutsche Luftfahrtsammlung eröffnet, die damals größte Luftfahrtausstellung der Welt, die unter anderem Otto Lilienthals Fluggerät, Richthofens roten Dreidecker und Udets Kunstflugzeug beherbergte. Während des Zweiten Weltkrieges ging die Sammlung verloren und galt über Jahrzehnte als verschollen. Erst 40 Jahre nach Kriegsende stieß Holger Steinle, Luftfahrtexperte des Deutschen Technikmuseums, zufällig auf Reste der außergewöhnlichen Ausstellung. Seitdem ist die Suche nach den Flugzeugen für ihn zur Lebensaufgabe geworden. Er inseriert weltweit in Zeitungen, geht Hinweisen von Zeitzeugen nach und befragt Hinterbliebene ehemaliger Piloten. Seine Einsätze führen ihn unter anderem nach Norwegen und Polen. In der Nähe von Prechlau in Pommern soll einst eine alte Rohrbach in einem See versenkt worden sein. Steinle organisiert eine Suchaktion. Und in einem See nahe dem norwegischen Trondheim will Steinle eine spektakuläre Bergung von zwei Flugzeugen aus 60 Metern Wassertiefe durchführen, die im Winter 1941 durch die Eisdecke eingebrochen waren. Die Flugzeuge scheinen unbeschädigt. Bleibt die bange Frage, ob sie sich auch heben lassen.
1105-1200 N24 (Zeitreise mit Stefan Aust) Abenteurer der Lüfte - Mit der fliegenden Yacht über den Atlantik Zweiundachtzig Jahre und kein bisschen müde, das ist sie: die Sikorsky S38 "The Flying Yacht". Viele Millionen Kinobesucher haben die alte Dame in dem Film "Aviator" in voller Aktion gesehen. Jetzt wird sich die "fliegende Yacht" noch einmal auf eine weite Reise über den Atlantik begeben. Am Steuer des Flugzeuges, das 1928 gebaut wurde, sitzt Tom Schrade, der Besitzer des historischen Fluggerätes.
1830-1900 HR (Hessenreporter) Abflug Kassel-Calden - Der Flughafen geht an der Start Die Überschrift ist mittlerweile zwar etwas überholt, die Reportage aber immerhin noch sehenswert. Jahrzehntelange Diskussionen, über zwei Jahre Bauzeit, mehrfache Kostensteigerungen... nun ist das umstrittene Projekt vollendet: Der Flughafen Kassel-Calden wurde am 4. April feierlich eröffnet. Bis dahin probten hunderte von Freiwilligen das Einchecken [attachment=0]DSCN5499 - Kopie.JPG[/attachment](man möge mich verzeihen ... ich war auch dabei), den Koffertransport und die Sicherheitskontrollen. Die Techniker installierten die Flugüberwachungssysteme im Tower, gewaltige Maschinen haben die Markierungen auf die 2,5 Kilometer lange Start- und Landebahn gemalt, während ein Spezial-Flugzeug in nur 30 Metern Höhe über das Gelände jagte, um den neuen Flughafen zu vermessen und das Instrumenten-Lande-System zu überprüfen.
YvH
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0845-0915 ZDF-Info Gefälscht, geschmuggelt und getrickst! - Der Zoll am Frankfurter Flughafen Airport Frankfurt - 56 Millionen Passagiere und 2,2 Millionen Tonnen Frachtgut werden im Jahr abgefertigt. Es ist Deutschlands größter Flughafen, der drittgrößte in Europa. Zirka 1.000 Zollbeamte und 34 Spürhunde sind im Einsatz. Flugsteig A-Plus: Ein Flieger aus China ist angekommen. Die Jagd nach Schmuggelware kann losgehen. Die Kollegen vom Zoll wissen, wonach sie suchen: gefälschte Markenwaren, Unterhaltungselektronik, verbotene Medikamente, Bargeld. Eine junge Frau muss ihren Koffer öffnen. Sofort werden die Beamten fündig: ein Laptop und zwei Mobiltelefone - alles nagelneu. Ein Geschäftsreisender hat mehrere Packungen Potenzmittel in der Tasche. Eine ältere Dame hat zwei Koffer voll mit fabrikneuen Seidenkleidern und Schals - Mitbringsel für die Familie, sagt sie. Sie alle müssen die deutsche Mehrwertsteuer nachzahlen, eventuell kommt eine Geldstrafe hinzu. Gefälschte Markenartikel - Uhren, Schmuck, Markenklamotten - werden eingezogen. Die Zollbeamten kennen fast alle Tricks: "Letztens haben wir sogar in einem Schinken große Mengen Bargeld gefunden, eingeklappt wie in einem Cordon Bleu." Geholfen hat ihnen dabei Spürhündin Dina. Sie ist die einzige am Frankfurter Flughafen, für die Geld stinkt. Sie erschnüffelt es in Schokolade, Cremedosen und alten Turnschuhen. Und sie hat viel zu tun - 42 Millionen Euro Bargeld werden jedes Jahr geschmuggelt. Dinas Hundekollegen sind vor allem auf Drogen spezialisiert. Das größte Problem in letzter Zeit: hochreiner Koks in Kleinstmengen - Ameisenschmuggel nennen die Zöllner das. Sie finden die Drogen vor allem in Paketen, versteckt in allem, was man verschicken kann - von Deorollern bis zu Büchern. Im Internationalen Paketzentrum werden die Zöllner täglich fündig. Doch nicht nur Drogen werden in harmlos deklarierten Paketen aus aller Welt gefunden, auch Pornos, gefälschte Arzneimittel, Propagandamaterial und Waffen. Von Produktpiraterie bis Drogenschmuggel, von organisierter Kriminalität bis zu den kleinen Alltagsschummeleien der Reisenden, die "ZDF.reportage" zeigt den vielfältigen Alltag der Zöllner auf Deutschlands größtem Flughafen. (Text: ZDF)
1115-1200 ZDF-Info Ursprung der Technik - Autos und Flugzeuge Schon immer hat der Mensch danach gestrebt, schneller, höher und weiter zu kommen. Bereits in antiken Grabkammern finden sich Belege außergewöhnlicher Maschinen. Wie konnten die Menschen bereits Tausende von Jahren vor unseren modernen Autos und Flugzeugen derart visionäre Maschinen entwickeln? Setzte man bereits 500 Jahre vor dem ersten bemannten Flug der NASA einen Raketenantrieb ein? Die Reihe "Ursprung der Technik" begibt sich auf eine spannende Entdeckungsreise. (Text: ZDF)
1405-1500 N24 Die gefährlichsten Flugzeuglandungen Vom Blitzeinschlag bis zum Triebwerksschaden – extreme Wetterbedingungen und mechanisches Versagen zwingen Piloten oft zu einer Notlandung. Sie sind auf diese Extremsituationen vorbereitet, doch im Ernstfall ist vieles anders als im Training. Der Landeversuch kann zum Drahtseilakt zwischen Leben und Tod werden, wie diese Doku um die zehn gefährlichsten Flugzeuglandungen beweist. Videoaufnahmen von Passagieren und Interviews mit Piloten geben Einblicke. (Text: N24)
1240-1310 MDR Die tollkühne Fliegerin Melli Beese – Das Schicksal der ersten deutschen Pilotin aus Dresden Hedwig Amelie Beese, die 1886 in Laubegast bei Dresden geboren wurde, hat ein aufregendes Leben geführt. Bekannt wurde sie unter ihrem Rufnahmen Melli Beese. Sie ist die erste Frau, die in Deutschland die Pilotenprüfung ablegt. Zunächst aber studiert Melli Beese an der Königlichen Akademie in Stockholm Bildhauerei, weil an den Kunstakademien in Berlin und Dresden den Frauen das Studium noch untersagt ist. (Text: MDR)
2105-2200 n-tv Bauprojekt XXL: Das Multi-Terminal In Shanghai entsteht ein riesiges Terminal: Sämtliche Transportmittel sollen hier zusammenlaufen. Bus, Bahn, Autos und Flugzeuge in nur einem Gebäude - dieses weltweit einzigartige Projekt wird gigantische Dimensionen haben. Um die Wege innerhalb des Gebäudes kurz zu halten, haben die Architekten eine geniale Idee: Sie bauen einfach in die Höhe. Doch wie soll so etwas am Ende aussehen? Und ist es überhaupt möglich, solch ein Bauwerk zu errichten? (Text: n-tv)
1705-1735 Arte Mit Luftpost In den 20er Jahren haben Luftpostpioniere die ersten Fluglinien der Geschichte eröffnet. Am Steuer einer kaum leistungsfähigeren Maschine als die damaligen fliegt der passionierte Pilot Vincent Nguyen über dieselben Landschaften, sieht wie sie sich verändert haben, und landet zu interessanten Begegnungen zwischen. Die in den 20er Jahren eröffnete Fluglinie, "Die Linie", wie sie heute noch heißt, führte von Frankreich nach Südamerika. Und ihr Ausgangspunkt war nicht etwa die Hauptstadt Paris, sondern Toulouse. Auf den Spuren der berühmten Flugpioniere Jean Mermoz und Antoine de Saint-Exupéry startet Vincent Nguyen von der Metropole der internationalen Flugzeugindustrie, dem südwestfranzösischen Toulouse, Richtung Süden. (Text: Arte) Wiederholungen: 13.05. 0825-0855 und 17.05. 1540-1610
0110-0150 u. 0520-0600 N24 Schwertransport am Himmel - Mega-Einsatz für die Antonow Die Antonow 124 ist mit 150 Tonnen Frachtvermögen das größte Transportflugzeug der Welt. Im voll beladenen Zustand braucht das Superflugzeug vier Kilometer Anlauf, um abheben zu können. Als eines der ersten Fernsehteams sind die N24 Reporter exklusiv dabei, wenn der Mega-Frachter eine Brauerei-Abfüllanlage von München nach Südkorea transportiert. (Text N24)
0825-0900 Arte Mit Luftpost - Von der Sierra Nevada nach Málaga Auf dem Weg nach Málaga, der letzten Station seiner Reise durch Spanien, gerät der Pilot und Filmemacher Vincent Nguyen in einige Turbulenzen und landet schließlich in Jerez del Marquesado. Hier erfährt er, wie ein schreckliches Flugunglück die Geschichte des andalusischen Dorfes prägte: Nachdem ein amerikanisches Lastflugzeug von einem Schneesturm erfasst worden und gegen einen Felsen geprallt war, setzten die Dorfbewohner ihr Leben aufs Spiel, um die Passagiere zu retten. Heute, viele Jahre später, sind die mutigen Helfer noch immer mit den Geretteten in Kontakt. Das Team des Real Aeroclub de Málaga, das weder Tod noch Teufel fürchtet, hat für Vincent Nguyen einen außergewöhnlichen Empfang vorbereitet. Die Freizeitpiloten lieben ihre Bücker, die einstigen Maschinen der deutschen Luftwaffe, und laden den Filmemacher auf einen Patrouillenflug ein - Looping inklusive! In den Bergen der Sierra Nevada entdeckt Vincent Nguyen ein Observatorium. Zusammen mit René beobachtet er den Lauf der Sterne und erhascht einen Blick auf Vesta 4, einen Verwandten des Asteroiden B612, auf dem der "Kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry zu Hause ist. Zurück auf der Erde lässt sich der Filmemacher und Pilot in der berühmten Stierkampfschule von Málaga in die Geheimnisse dieser Tradition einweihen und findet heraus, dass der Stierkampf tatsächlich etwas mit der Luftfahrt gemeinsam hat. (Text Arte)
1700-1730 Arte Mit Luftpost - Von Safi nach Guelmin Von Casablanca aus geht es mit dem kleinen gelben Flugzeug in Richtung Süden, über das Küstenstädtchen Safi bis nach Agadir. Der Blick fällt auf die rote Erde des marokkanischen Binnenlandes und auf kleine Täler mit unzähligen Wadis. In Safi, einem ehemaligen Aéropostale-Stützpunkt, haben die Menschen ein außergewöhnliches Hobby: Sie züchten Brieftauben. Der Taubenzüchter Younès erklärt Vincent Nguyen, wie sich die geschützten Vögel auf ihren weiten Flügen orientieren. In Agadir erforscht Lassem Roussafi die Geschichte der Aéropostale und setzt sich dafür ein, dass marokkanische Lufthelden wie Abdallah ben Mohamed, einst Krankenpfleger und Dolmetscher des Aéropostale-Piloten Jean Mermoz, nicht in Vergessenheit geraten. Die Nachkommen des einstigen Helden zeigen Vincent einen kostbaren Schatz: die persönliche Habe ihres Großvaters, die in Mermoz' Flugzeug um die Welt reiste. Später landet Vincent Nguyen mitten in der Wüste und trifft den Meteoritenjäger Abderrahmane Ibli, der ihm zeigt, wie man Sternenstaub einfängt. Es scheint fast so, als hätte der Pilot und Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry bei den marokkanischen Meteoriten wichtige Inspiration für die Abenteuer seines "Kleinen Prinzen" gefunden! (Text Arte) Wiederholung 23.05. 0825-0850
0825-0915 Arte Mit Luftpost - Gibraltar Nur eine kleine Meerenge trennt Spanien von England. Denn der sagenumwobene Fels von Gibraltar, das Eingangstor zum Mittelmeer, gehört zum britischen Staatsgebiet. Für die Piloten der Aéropostale war er ein wichtiger Orientierungspunkt - auch wenn es sehr gefährlich war, auf dem Felsen zu landen. Auf Gibraltar spricht man Llanito, einen kuriosen Mischdialekt aus Englisch und Spanisch, und bezahlt mit britischen Pfund. Plötzlich bemerkt Vincent Nguyen überrascht, dass auf seiner Landebahn Autos fahren - das erschwert nicht nur die Landung, sondern auch den Alltag der Beamten, die auf diesen einzigartigen Flughafen für Ordnung sorgen. Der kauzige Tito kennt den Felsen wie seine Westentasche und zeigt ihm die verborgensten Winkel seiner Region. Um die unterirdischen Seen und Höhlen sowie um die langen Tunnel aus Weltkriegszeiten ranken sich viele Legenden - eine von ihnen erzählt, dass die Berberaffen durch einen Tunnel unter dem Meer aus Afrika kamen. Natürlich will Vincent Nguyen die berühmten Tiere mit eigenen Augen sehen! Dabei begleitet ihn der Wissenschaftler Eric, der die fröhlichen Zeitgenossen erforscht und pflegt. (Text Arte)
1540-1610 Arte Mit Luftpost - Von Toulouse nach Barcelona Journalist und Flieger Vincent Nguyen begibt sich auf die Spuren der Flugpioniere Jean Mermoz und Antoine de Saint-Exupéry, die in Frankreich als Helden in die Geschichte eingingen. Sein Abenteuer beginnt in Toulouse. Dort wurde 1918 die erste Fluglinie der Aéropostale nach Casablanca eröffnet. Toulouse - die "rosarote Stadt" - spielt als Standort der Airbus-Werke noch heute eine wichtige Rolle in der internationalen Flugzeugindustrie. Hier bestaunt Vincent Nguyen das größte Flugzeug der Welt und eine beeindruckende Kollektion wertvoller Sammlermodelle - die ganze Geschichte der Luftfahrt auf einem Rollfeld! Zusammen mit dem Piloten Eugène Bellet, einem großen Fan der Aéropostale, besteigt Vincent Nguyen dann eine Bréguet XIV. Heute gibt es nur noch wenige Exemplare dieses legendären Modells, das im frühen 20. Jahrhundert als Postflugzeug diente. Er übernachtet - wie damals die Piloten der Aéropostale - im Hotel du Grand Balcon. Er darf sogar in Saint-Exupérys einstigem Zimmer schlafen, das man im Originalzustand belassen hat. Dann entdeckt der Filmemacher zusammen mit dem Enkel des berühmten Aéropostale-Direktors Didier Daurat die Spuren der berühmten Piloten in Toulouse und besucht die Gaststätte Père Louis, in der diese ein letztes Mal speisten, bevor sie zu ihren gefährlichen Ausflügen starteten. (Text Arte)
1705-1730 Arte Mit Luftpost - Vom Kap Juby nach Dakhla Nach einem beeindruckenden Flug über die Sahara, der in den Anfangszeiten der Aéropostale noch sehr gefährlich war, erreicht Vincent Nguyen mit seinem kleinen gelben Flugzeug Tarfaya, das Mekka aller Piloten. In den 20er Jahren trug Tarfaya den Namen "Villa Bens" und gehörte zur Region Kap Juby im Protektorat Spanisch-Marokko. An diesem wichtigen Aéropostale-Stützpunkt war Antoine de Saint-Exupéry ein Jahr lang als Postchef tätig. Gerührt betreten Vincent Nguyen und Sadat, der Leiter des örtlichen Saint-Exupéry-Museums, die ehemaligen Räume der Fluggesellschaft. Die marokkanische Armee hat ihnen ausnahmsweise die Türen geöffnet, die seit langer Zeit für die Öffentlichkeit geschlossen sind. Drinnen wartet eine Überraschung auf sie: Das Zimmer des berühmten Piloten ist noch fast völlig intakt! Weiter südlich landet Vincent Nguyen in Dakhla, das früher "Villa Cisneros" hieß. Um dorthin zu gelangen, überfliegt er die ehemalige spanische Zone des Río de Oro. Für die ersten Piloten war dieser Flug sehr gefährlich, da sie im Fall einer Panne leicht in die Hände feindlicher arabischer Stämme fallen konnten. Heute ist Dakhla einer der größten Fischereihäfen Marokkos und ein echtes Paradies für Wassersportler. Auf einer Düne trifft sich Vincent Nguyen mit Rachid Roussafi, einem der besten Kitesurfer der Welt. Und dann ist die Reise auf den Spuren der Flugpioniere zu Ende. Gerührt denkt Vincent Nguyen an seine Abenteuer zurück. Denn dass heute Millionen Menschen in kurzer Zeit von einem Kontinent zum anderen reisen können, haben mutige Männer wie Jean Mermoz, Antoine de Saint-Exupéry und Henri Guillaumet möglich gemacht. (Text Arte) Wiederholungen 24.05 0825-0855 und 27.05. 1535-1600
2215-2315 N24 Black Box - Terror an Bord 1970 entführten palästinensische Terroristen vier Flugzeuge. Im Jahr 1988 besiegelte eine Bombe an Bord das Schicksal der Passagiere von Pan Am-Flug 103 über Lockerbie. Mit den Anschlägen vom 11. September 2001 erreichte der Terror in der Luftfahrt ein völlig neues Ausmaß. Die Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen sind heute strenger als je zuvor. Doch trotz Ganzkörper-Scannern, Namenslisten und akribischen Gepäckkontrollen gelingt es Terroristen weiterhin Schlupflöcher zu finden. (Text N24) Wiederholung 21.05. 1305-1400
anschließend
2315-0005 N24 Flugzeugabsturz - Anleitung zum Überleben Flugzeuge gehören statistisch gesehen zu den sichersten Verkehrsmitteln. Wenn es allerdings zu einem Unglück kommt, sind die Überlebenschancen für Passagiere sehr gering. Einen Flugzeugabsturz zu überleben, grenzt an ein Wunder, und doch ist es nicht völlig unmöglich. Verschiedene Faktoren, wie zum Beispiel die Wahl des Sitzplatzes, können entscheidend sein. Die Dokumentation analysiert die besten Voraussetzungen und gibt eine Anleitung für das Verhalten im Ernstfall. (Text N24) Wiederholung 19.05. 1100-1200
0825-0855 Arte Von Moulay Bousselham nach Rabat In den 20er Jahren haben Luftpostpioniere die ersten Fluglinien der Geschichte eröffnet. Pilot Vincent Nguyen spürt den alten Strecken nach. In der aktuellen Folge stellt Nguyen die marokkanische Hauptstadt Rabat vor. Sie war einst von Toulouse aus das Ziel der wichtigsten französisch- marokkanischen Luftverbindung und hat in der Geschichte der Aéropostale eine wichtige Rolle gespielt. Wie einst Antoine de Saint Exupéry überfliegt Vincent Nguyen die wunderschöne Lagune von Moulay Bousselham, die den Schriftsteller zu einer Passage in "Der kleine Prinz" inspiriert haben soll. Auch zahlreiche Zugvögel machen jedes Jahr in der Lagune Station. Vincent Nguyen besteigt das Boot des Ornithologen Hassan Dhalil und wird Zeuge eines atemberaubenden Spektakels, als sich riesige Schwärme von rosa Flamingos in die Lüfte erheben. Im Jahr 1910 zeigte der französische Großindustrielle Pierre-George Latécoère der ganzen Welt, dass man in nur zwei Tagen einen Brief von Rabat nach Toulouse schicken konnte: Die Luftverbindung zwischen Frankreich und Marokko war geboren. Von dieser abenteuerlichen Zeit lässt sich Ahmed Nouaiti, einer der wenigen Flugzeugmaler der Welt, für seine Kunstwerke inspirieren. Seit seiner Kindheit malt Ahmed Flugzeuge - heute kommt er zum Flughafen von Rabat, um Vincent Nguyens gelbe Piper Cub zu verewigen. Zum Schluss freut der sich auf einen Besuch im "Grand Comptoir", der berühmtesten Brasserie von Rabat. Das Lokal gehört den Brüdern Lechartier, den Urenkeln eines Franzosen, der im Goldenen Zeitalter der Aéropostale hier ein Vermögen gemacht hat. Louis-Bernard Lechartier ist auch ein hervorragender Pilot und lädt seinen Gast zu einem Flug in seiner kleinen Luxusmaschine ein. (Text Arte) Wiederholung 30.05.13 1535-1600
1115-1215 DMAX Superflugzeuge - Antonow AN-124 Wie kann ein 400 Tonnen schwerer Großraumtransporter überhaupt in die Luft abheben? "Superflugzeuge" zeigt die beeindruckende Technik der Giganten und stellt Experten vor, die sie kontrollieren. Die "Antonov 124" ist eines der größten Frachtflugzeuge der Welt. Der russische Gigant hat eine Flügelspannweite von über 70 Metern und wurde Ende der 70er Jahre entwickelt, um damit Militärfahrzeuge zu transportieren. Aber auch nach Ende des Kalten Krieges gibt es reichlich Arbeit, denn kaum ein Flugzeug weltweit tut sich mit riesigen Lasten so leicht. Die Nase des Flugzeugs wird beim Ladevorgang hydraulisch abgesenkt, im Innenraum finden dann bis zu 42 Fahrzeuge Platz. Zum Abheben braucht die Antonov allerdings jede Menge Anlauf - die Startbahn muss mindestens 2700 Meter lang sein. (Text DMAX)
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