Naja einen Antrag stellen ist eine Sache, ihn bewilligt bekommen eine ganz andere. Bin mal gespannt wie das mit der EU weitergeht. Noch einen Rückschlag im Sinne von Rückzahlungen wäre für den Airport sicher eine sehr schwere Belastung.
Meine Güte, was für ein Herumgehampel, wie viele Monate soll das mit der Betriebszeit denn noch dauern?
Ich für meinen Teil halte selbst den Vorschlag von der SPD für völlig akzeptabel (dem dann auch die CDU zustimmen dürfte). Generell Starts und Landungen für alle bis 22:30h plus 30 Minuten Verspätungsregelung wäre für die meisten extern bedienenden Fluggesellschaften brauchbar. Eine Wizzair z.B. hätte so im Extremfall noch die Möglichkeit bis 23h zu starten, also eine Stunde mehr als derzeit. Das wäre nichtmal in Düsseldorf möglich. Und wenn eine Gesellschaft wie AB, Easy und Germanwings hier Flieger hier stehen hat, kann sie regulär bis 23 Uhr starten (würden wohl die wenigsten tun, da will ja kaum einer mehr abfliegen) und landen und bekommt noch eine halbe Stunde Verspätung oben drauf, was also im Extremfall satte 1,5 Stunden mehr ist, als derzeit möglich.
Sollen sich doch endlich mal alle zusammen an einen Tisch setzen, aus Forderungen und Zugeständnissen einen abstimmfähigen Kompromiss schmieden und das schnellstmöglich durch den Rat bringen, damit es hier verdammt noch mal endlich voran geht. Sonst debattieren wir hier in zwei Jahren immer noch herum und nichts ist passiert, anstatt geschätzt zum Winterflugplan 2012/2013 längere Betriebszeiten haben zu können.
Kleine Randnotiz: Der von airport32 verlinkte Artikel hat auch auf a.de zu einem Thread namens "Dortmund Airport bald vor der Pleite?" geführt. Was ein SGF Mitglied sodann veranlasste, sich heute Morgen extra bei a.de zu registrieren, um gleich ein wenig Stimmung gegen den Dortmunder Flughafen und Werbung für den steuerzahler.eu zu produzieren.
Ansonsten hat Andreas natürlich recht, aber das Geflecht von Parteitagsbeschlüssen, notwendigen Ratsbeschlüssen, Bürgermeister-Neuwahlen, dem Zeitfaktor, dem ausstehenden EU-Urteil und den notwendigen finanziellen Mitteln macht die Sache sicher nicht so einfach, dass sich "endlich mal alle zusammen an einen Tisch setzen" können. Vielleicht kann man sogar erstmal froh sein, dass sich die durch Signal-Schulte aufgekommene Schließungsdebatte so schnell totgelaufen hat.
Entweder jeder versucht seinen Flughafen zu verteidigen oder es kommen mal wieder die unpassenden Kommentare von der SGF. Dass die so schnell den Thread gefunden haben wundert mich dann aber doch.
Wundert Dich das ? Diese nur auf das eigene "Wohlergehen" - respektive den vermeintlichen Wert ihrer Immobilien erpichte "Rentnertruppe" hat im Gegensatz zu den meisten von uns -sprich der sog. wektätigen Bevölkerung - welche im Übrigen deren Ruhestand finanziert - genügend Zeit für ihre "subversiven" Aktivitäten. By the way: Eine Freundin von mir arbeitet beim Ordnungsamt. Was glaubt ihr wohl von welcher Bevölkerungsgruppe ca. 80 bis 90 Prozent der Anrufe bzw. "Beschwerden" kommen ????? Die beschäftigen ganze Ämter !!! - Tja, wenn man sonst keine Hobbies (würden die das so schreiben ?) mehr hat.... VG aus Rhynern Uwe
Tommy1808 ist nur ein absoluter FMO-Fan. Allein schon die Aussage, dass es ungerecht ist was Dortmund mit Münster getan hat, veranlasst mich nur noch zum Kopfschütteln. Da hat wohl noch einer ne Rechnung mit uns offen. Aber was soll man sich den Kopf machen. Bei airliners.de wird immer sofort draufgehauen, egal ob es um Berlin geht oder um BRE und FR oder FMM,... Dafür sind einfach zu viele regionale Interessen vertreten und das in einem "Fach"-Forum für eine Branche, die eigentlich alles andere als Regional sein sollte.
Ich sehe es so: In der Diskussion um DTM ist immer das Problem, das sehr oft, wenn nicht immer beide Seiten komplett auf ihrem Standpunkt beharren, sich durch nichts beeinflussen oder gar überzeugen lassen und damit jegliche Diskussion völlig sinnlos ist. Ich denke zur SGF usw. brauch ich hier nichts zu sagen. Aber, und ich finde das muss auch mal gesagt werden: Leider ignorieren auch oft Flughafenbefürworter die sachlich richtigen Argumente, die es gegen DTM, bzw. gegen einzelne Sachverhalte in DTM, gibt. Z.B. seien da genannt fehlende Drehkreuzanbindung (vor allem wichtig für die Wirtschaft), das große Defizit des Flughafens, die hohen jährlichen Beihilfen und damit der verzerrte Wettbewerb mit anderen Flughäfen um Airlines und Passagiere. Seien wir doch mal ehrlich, wenn es nicht diese jährlichen hohen Zuschüsse gäbe, wo wäre DTM dann jetzt? Entweder pleite oder aber der Flughafen hätte sich eher ähnlich entwickelt wie die Nachbarn FMO und PAD, mit Airlines, von denen der Flughafen auch wirtschaftlich leben kann, aber dafür hätte DTM dann eben (meine Vermutung) wesentlich weniger Passagiere, da die Passagiermassen bringenden Billigflieger fehlen würden und weniger Verbindungen eben aufgrund der Einkesselung zwischen DUS, PAD und FMO und der daraus resultierenden starken Konkurrenz.
Und ob dieser Tommy1808 ein "FMO-Fan" ist oder nicht, ist mir auch völlig egal. Man muss doch auch mal eingestehen können, dass er sachlich zumindest nicht ganz unrecht hat. Wenn man sachlichen Argumenten nie stattgibt, wenn sie denn stimmen, oder sachliche Gegenargumente liefert, sondern immer nur allgemeine Ablehnung verlauten lässt, muss man sich meines Erachtens auch nicht wundern, wenn Diskussionen immer wieder so verlaufen wie bei airliners.de. Sachlich gesehen ist es doch wohl unstrittig, dass ein Teil des Flug- und Passagieraufkommens in DTM durch die Millionenzuschüsse und damit unverhältnismäßig und unwirtschaftlich günstige Konditionen für Airlines erkauft wurden. Soweit zu gehen, DTM sei nicht konkurrenzfähig, würde ich nicht gehen, aber den gerade eben erklärten Punkt muss man ja auch mal wahrnehmen. Nnochmal: Will hier nur sachlich diskutieren und niemanden angreifen.
Ich gebe Dir recht, dass ein nicht unerheblicher Teil der Passagiere durch Zuschüsse zustande kam. Aber was mich so aufregt ist, dass immer sofort übertrieben wird. Und das von beiden Seiten. In vielen Foren kann man leider gar keine Diskussion mehr führen. Das dusforum ist dafür der beste bzw. schlimmste Beweis. Zum Tehma: ich denke wir müssen zwischen den Betriebszuschüssen der DSW und Neres unterscheiden und ob man nicht mit Netzwerkcarriern und weniger Passagieren besser gefahren wäre, ist müßig zu überlegen. Die Sache ist (leider) gelaufen.
Zitat von aviation-fanUnd ob dieser Tommy1808 ein "FMO-Fan" ist oder nicht, ist mir auch völlig egal. Man muss doch auch mal eingestehen können, dass er sachlich zumindest nicht ganz unrecht hat.
Es ist nicht ganz egal, weil er offenbar nicht ansatzweise in der Lage ist, seine Subjektivität abzulegen. Ich kann das Geschreibsel vom Kannibalisierungseffekt und "alle Flughäfen müssen genauso wachsen wie der Gesamtflugmarkt" trotz Bemühens um geschliffene Ausdrucksweise kaum nachvollziehen. Vielleicht habe ich zu wenig Detailerinnerungen. Aber ich wüsste nicht, welche Strecken nach NERES in Münster oder Paderborn stark eingebrochen sein sollen. Vielleicht! hätte der FMO oder PAD mal die eine oder andere easyjet- oder wizzair-Strecke mit einem klassischen Carrier besetzen können. Das kann aber nur Hypothese bleiben. Umgekehrt ist es nach dem starken Abzug von easyjet oder Germanwings - und der war vor der Wirtschaftskrise - dort ja auch nicht erkennbar aufwärts gegangen. Allenfalls die gefestigte Wien-Verbindung am FMO fällt mir auf Anhieb ein, ansonsten sind [afaik] von den vielen in DTM aufgegebenen Strecken am FMO/ in PAD keine neu eingerichtet oder Frequenzen erhöht worden [bei Rom/FMO bin ich mir nicht ganz sicher].
Zitat von dokurob man nicht mit Netzwerkcarriern und weniger Passagieren besser gefahren wäre, ist müßig zu überlegen. Die Sache ist (leider) gelaufen.
Es wäre natürlich schon ganz schön, wenn zum Segment der Billigflieger und Urlaubsflügen auch ein Anteil von zweidrei klassichen Airlines gewonnen werden könnte. Ich weiß nicht, ob man die Sache als gelaufen ansehen sollte, auch wenn die Aquise sicherlich nicht unbedingt einfach ist. Ist natürlich auch schwierig, die momentane Gebührenordnung daraufhin abzuändern.
ZitatAber ich wüsste nicht, welche Strecken nach NERES in Münster oder Paderborn stark eingebrochen sein sollen. Vielleicht! hätte der FMO oder PAD mal die eine oder andere easyjet- oder wizzair-Strecke mit einem klassischen Carrier besetzen können. Das kann aber nur Hypothese bleiben. Umgekehrt ist es nach dem starken Abzug von easyjet oder Germanwings - und der war vor der Wirtschaftskrise - dort ja auch nicht erkennbar aufwärts gegangen.
Ich kenne mich mit vergangenen Flugplänen von DTM nicht aus, aber es gab ab DTM doch mal Strecken nach Wien, Berlin und Stuttgart, oder? Diese drei Strecken gibt es ja nun auch schon länger am FMO. Ich kann mich an einen Bericht erinnern, den ich leider gerade nicht mehr wiederfinde, in dem die FMO-Leitung sagte, dass nach der Einstellung dieser Verbindungen ab DTM die Zahlen ab FMO alle deutlich nach oben gegangen sind. Klar, soweit ich weiß war nur Wien eine Billigfliegerverbindung, also lassen wir von mir aus Stuttgart und Berlin mal außen vor. Damit ist dein Statement bereits widerlegt, denn durch subventionierte Billigangebote nach VIE ab DTM sind dem FMO in der Vergangenheit mit großer Sicherheit deutlich Passagiere durch die Lappen gegangen. Denn anscheinend hat sich ja nach der Einstellung der Strecke ab DTM wie gesagt ein Teil der Nachfrage merklich zum FMO verlagert. Und wer weiß, wie viele Passagiere dem FMO und dem Flughafen PAD z.B. schon durch die Billigverbindungen nach London ab DTM entgangen sind. Zu Rom kann ich leider nichts sagen, da ich nicht weiß, wie sich da die Passagierzahlen im Laufe der letzten Jahre entwickelt haben. Ab FMO ist das ja eine Saison-Verbindung, die von Mai bis Oktober geflogen wird. Ich weiß nur, dass im Sommer 2009, also im Jahr nach Einstellung der Route ab DTM, die Maschinen trotz sehr später Buchungsfreigabe der Air Berlin für die Strecke (als viele wohl schon dachten, die Strecke käme gar nicht mehr und/oder schon woanders oder etwas anderes gebucht hatten) überraschenderweise sehr gut ausgelastet waren.
Klar ist Konkurrenz im Geschäft ganz normal, aber eben nicht normal und vor allem wirtschaftlich unsinnig ist, wenn ein Wettbewerber, hier ein Flughafen, seine Leistungen unterhalb der Selbstkosten anbietet (sonst würde DTM ja keinen operativen Verlust machen), während die anderen, wie es normalerweise bei jedem Betrieb ja auch sein sollte, darauf angewiesen sind, operative Gewinne zu machen, da man dort eben nicht massenweise Zuschüsse bekommt. Und letztlich dadurch für Airlines teurer und damit unattraktiver sind. Das ist meiner Meinung nach verzerrter Wettbewerb. Das ist vom Prinzip her nicht richtig und wie gesagt unsinnig (am meisten übrigens wohl für die Dortmunder Bürger, die es bezahlen), daher spielt es auch gar keine Rolle, wieviele konkrete Beispiele man für gegenseitigen Kannibalismus findet.
EDIT: Um es noch klarer zu machen, greife ich mal die Diskussion bei airliners auf. Dort schreibt dianzu indirekt, dass ja auch der FMO und PAD dem Flughafen DTM Passagiere wegnehmen. Sein Beispiel ist die DTM-MUC Strecke, auf der nicht mehr als 3x täglich möglich sei, da es ja am FMO gleich 2 Anbieter gibt, die die Strecke bis zu 8mal täglich anbieten. Dazu sage ich: Klar findet Konkurrenz statt, aber am FMO wird die Route eben so angeboten, weil die Airlines es so wollen und anscheinend genug Bedarf da ist. Das Entscheidende: Die Routen am FMO werden eben nicht durch unterirdisch niedrige Flughafengebühren quasi subventioniert. Gleiches gilt für seinen nächsten Punkt, dass DUS angeblich mit Dumpingpreisen Airlines geworben hat und so auch DTM, FMO, PAD geschadet hat. Das mag ja sein (ich weiß nicht, ob es stimmt), ABER: Soweit ich weiß ist der Flughafen DUS eben ein wirtschaftlich gesundes Unternehmen, was von sich aus nicht unerhebliche Gewinne macht. Die können es sich eben durch gutes Wirtschaften leisten, und wenn es sich so begründen lässt, ist es ja in Ordnung. Andere Unternehmen machen auch supergünstige Sonderangebote, um Kunden zu locken, was ja geht, solange man (evtl. an anderen Stellen) Gewinn macht und diese Aktionen so quasi quersubventionieren kann. Das hat aber nichts mit dem Flughafen DTM zu tun, der Airlines durch günstige Gebühren lockt und hält, die sich der Flughafen nämlich eben nicht leisten kann und daher massig Verluste macht. Dieser Unterschied, a) verzerrter, ungerechter Wettbewerb, weil der eine Zuschüsse kriegt, der andere aber nicht und b) normaler Wettbewerb und aggressiver Wettbewerb, der gerechterweise möglich ist, wenn man Gewinne macht, scheint einigen nicht ganz klar zu sein.
auch der "Tommy" sieht es nur als FMOler sehr einseitig z.B.:
"stimmt, falls die Nachzahlung den Flughafen in die Insolvenz drückt können sich die Bürger der Stadt bei den Initiatoren herzlich für den Milliardenbetrag bedanken den Dortmund damit langfristig spart (20 mio/Jahr auf 30 Jahre bei 5% Refinanzierung sind ja nur schlappe 1.400.000.000,00 EUR."
rund 16Mio € entstammen aus den Ausbaukosten, davon sind noch ca. 72 Mio € abzuzahlen, dann fallen diese Abschreibungen weg. Dortmund wird keine 30 Jahre brauchen um das abzutragen. Zusätzlich ist eine Insolvenz zunächst erstmal Humbug, dazu sollte sich man die rechtliche Konstellation ansehen und die daraus resultierenden Folgen!! Mir sind die operativen Verluste jedoch auch ein Dorn im Auge, ich kann nicht nachvollziehen warum diese so hoch sind?? DTM kassiert lt. NERES rund 5€ pro Pax, Weeze kassiert pro Pax von Ryan lt. Presse 1€, schreibt jedoch operativ ein Plus, wie geht das zusammen?? Dies kann ja nicht allein aus den Anstellungsverhältnissen kommen, Thema Zeitarbeitsfirma in NRN!! Das Fluggastaufkommen entsteht ja massgeblich durch die Iren.
Dazu kommt das sich FMO & PAD nicht generell mit DTM und in dem Fall mit Weeze vergleichen lassen, die Airport Modelle sind derzeit grundverschieden in der Ausrichtung. Folgt man seiner Argumentation, müßte DTM, PAD und FMO einen erheblichen Einbruch gehabt haben, warum??
Weeze 2006 - 2009 585k Pax - 2,4 Mio Pax
DTM 2006 - 2009 2 Mio Pax - 1,7 Mio Pax
FMO 2006 - 2009 1,5 Mio Pax - 1,36 Mio Pax
Bei den Airports DTM und FMO sind die Rückgänge relativ klar, Abzug von Flugzeugen und Wirtschaftseinbruch! Woher hat dann Weeze die ganzen Fluggäste?? FMO & PAD haben klassische Strecken und Gesellschaften, also Nachfrage schafft Strecken und Paxe... DTM & NRN haben Low Cost, hier werden durch Streckenangebote erst die Nutzung generiert. Beispiel WIZZ: Strecken die von denen geflogen werden sind die klassischen Buslinien, die es vom Pott Richtung Osten gibt bzw. gab, wo ist dort die Überschneidung mit den anderen Airports??
Man kann durch die Ansicht einzelner Punkte problemlos auf andere Airports schimpfen und meckern, jedoch ist das Gesamtbild deutlich komplexer und schwieriger zu händeln. Nur die reine Paxzahlen auf einigen Strecken zu nehmen ist der falsche Weg, da gehört doch einiges mehr zu um dies klar zu differenzieren. Und diese Fehler der Einzelansicht zieht sich wie ein roter Faden durch die Diskussion bei a.de, wie auch oft genug hier.
Zum Thema EU-Kommission: Mittlerweile gehe ich davon aus, das diese zwar den bösen Finger heben werden, aber keine gravierenden Zahlungen auslösen wird. Allein das die Kommission ein Gutachten in Auftrag gibt, damit der Operative Verlust in DTM festgestellt werden kann, spricht nicht grad für die EU. Die Ausbaukosten und die Übernahme selbiger durch die DSW waren der EU bekannt, sie selbst hat Millionen an den Airport überwiesen im Rahmen des Strukturwandels und den damit verbundenen Ausbau subventioniert. Jetzt soll das nicht mehr konform sein, das seinerzeit OK war?? Da wird wohl eher Bestandsschutz gelten müssen. Gleichfalls ist NERES sehr vage, aber viel zu komplex um das hier in Kürze hinzubekommen...Letztendlich wird die Kommission auch wohl im Hinterkopf haben müssen, wie deren letzte Entscheidung gegen die Iren gelaufen ist...Urteil direkt vom EuGH wieder einkassiert worden und dieser Weg steht dem Airport dann auch noch offen...
Fazit: erstmal abwarten was von der EU kommt oder nicht und ob heute Abend der Weg für die Änderung der Betriebszeiten auf den Weg gebracht wird...
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