Der RN-Artikel ist, nachdem ich ihn gelesen habe, anscheinend noch verändert (ergänzt) worden. Anfangs war er auch nicht so detailliert, sonst hätte ich nicht gefragt, worum es geht (NERES in der Vergangenheit, jetzt NEO). Die jetzige Fassung erklärt es ja ziemlich gut. Den Link gab es anfangs auch nicht.
Die üblichen Redakteure beim WR, wieder nicht geizend mit untermalenden, vermeintlich symbolträchtigen Fotos (sonst gerne auch im Angebot: "Stoppschild" am Dortmunder Flughafen), haben von einer "Giftliste" zum Sparen erfahren:
Es wundert mich, dass diese Entwicklungen hier nicht mehr Reaktionen hervorrufen, denn diese Pläne sind ja schon ziemlich heftig. In einem Punkt haben die Vertreter der Grünen hier ausnahmsweise mal Recht: Die Beschäftigten des Flughafens müssen nun leider bei Schwierigkeiten "die Suppe auslöffeln", indem sie im schlimmsten Fall, sollte es überhaupt zu einer Umsetzung (oder teilweisen Umsetzung) der Pläne kommen, ihren Job verlieren und/oder für weniger Geld bei einem privaten Anbieter weiterarbeiten "dürfen". Na dann mal abwarten, was weiter in Brüssel geschieht.
Die Mitarbeiter am Flughafen sind in diesem Staat ja nicht alleine, die eine Suppe auslöffeln müssen. Da gibt es schon genug Beispiele. Ich habe was gegen Oursourcing, weil es zwangsweise zu Gehaltseinbußen führt. Okay, man kann es drehen wie man will, auch eine Arbeitszeiterhöhung ist eine reale Gehaltskürzung, macht sich aber am Ende des Monats nicht auf meiner Abrechnung bemerkbar. Ich sehe im Letzteren die bessere Alternative, als Teile zu privatisieren. Die Privaten treiben es m.E. noch weiter und setzen die Mitarbeiter auf die Straße, um sie durch Leih- und Zeitarbeiter zu ersetzen. Für mich absolut nicht akzeptabel. Das hat auch etwas mit der Arbeitsqualität zu tun. Gerade im Bereich Sicherheit, ob nun im Abfertigungs- und Kontrollbreich, oder im Bodenverkehrsdienst, muss diese Qualität weiter gewährleistet sein. Das erreiche ich aber nur mit Menschen, die sich auch wert geschätzt fühlen und nicht als Kostenfaktor. Es wird etwas passieren, daran führt kein Weg vorbei. Es kommt auf das "wie" an. Wenn es tatsächlich zu einem Urteil zur Rückzahlung kommt, dann kann sich jeder denken, wohin das führt. Dann können wir es so machen wie die Mauerspechte in Berlin und uns ein Stück Landbahn nach Hause holen. Gott bewahre uns vor diesem Szenario!
Irgendwie besteht etwas mehr als die Hälfte des Artikels aus hypothetischen Floskeln und somit mehr Mutmaßungen, als reiner Berichterstattung. Für den reinen Informationsgehalt hätten 3-4 Sätze gereicht.
Richtig, das wollte ich damit sagen. "Könnte", "möglicherweise", "droht", "sollte", "Hoffnung", allein die Wortwahl sagt alles.
Das einzig Neue ist wohl, dass anscheinend eine Entscheidung im ersten Verfahren abzusehen ist - oder abzusehen sein "könnte". Was die Quelle dafür ist, warum das Datum mit einem Konjunktiv versehen wird (also vielleicht doch keine Entscheidung bis zum 15.?), also quasi der interessante Teil, dazu wird natürlich nichts gesagt.
Die Fakten befinden sich auf einer ganze Seite in der heutigen RN. Ich bin mir nicht sicher, ob die RN bei Euch für genauso "flughafenfeindlich" gehalten wird wie die WR? Ich finde, die Fakten sind schon ganz gut zusammengestellt. Insbesondere auch die Knackpunkte aufgelistet.
Es würde mich interessieren, ob tatsächlich jemand von den DTM-Fans/Mitarbeitern im Moment noch an eine gesunde wirtschaftliche Zukunft des Flughafens glaubt - zumindest unter den derzeitig vorhandenen Konzepten mit dem Fokus LCC.
Da im Zusammenhang mit anderen NRW-Airports hier im Forum ja durchaus auch die Kannibalisierung der Regionalflughäfen als Problem gesehen wird und die Dauersubventionierung von unwirtschaftlichen LCC-Airports durch Steuermittel ebenso kritisch diskutiert wurde, frage ich mich, ob nicht inzwischen auch bei den DTM-Freunden eine konstruktive Diskussion über die Zukunft des Flughafens im Gange ist, die abseits von "höher, schneller, weiter" - also Flugzeiten- und Landebahnverlängerung als Allheilmittel - andere Konzepte entwickelt. Wenn ja, würde ich mich freuen, hier davon zu lesen!
Schönes WE ... Claudia
(Da dies ein geschlossenes Forum ist, füge ich die Seite aus dem E-Paper bei.)
EDIT der Moderation: Ohne schriftliche Genehmigung des Urhebers bitte keine solchen Dateien ins Forum stellen (sind auch ohne Einloggen sichtbar!!!). Ich habe die Datei daher leider löschen müssen, sorry. Wenn eine schriftliche Genehmigung vorliegt und an einen der Moderatoren weitergeleitet wird, ist eine Veröffentlichung kein Problem.
Erstmal nochmal Entschuldigung dafür, dass ich die Datei löschen musste, aber es ging leider nicht anders.
Ist die RN flughafenfeinlich? In meinen Augen verhält sie sich ziemlich neutral, wie es auch wünschenswert ist. Auch der Aufmacher war neutral gestaltet, nur leider bezügl. des Stils in keinem Verhältnis zum wirklich sachlichen, ganzseitigen Bericht der Freitagsausgabe. Und das finde ich schade, weil der Aufmacher m.E. einen falschen Eindruck erweckt.
Zur wirtschaftlichen Zukunft: Soll dies mit oder ohne die Belastungen durch die immer noch anfallenden Kredite der Infrastruktur, sowie der hoheitlichen Aufgaben betrachtet werden? Ohne diese Belastungen finde ich, dass dies in jedem Falle nicht nur kostendeckend möglich ist. Man muss sich nur einmal vor Augen halten, dass bei den gegenwärtigen Passagierzahlen ein Euro mehr pro Passagier das von der EU monierte, operative Negativergebnis ausgleichen könnte. Darüber hinaus müssten sicherlich noch mehr Einahmen fließen, um das Gesamtdefizit zu verringern. Aber die Möglichkeiten sind schwierig in einem Umfeld mit zwei großen Mitbewerbern im Rheinland, die mit ihrer Marktmacht die Konkurrenz klein halten können (dagegen müsste m.E. etwas unternommen werden). M.E. kannibalisieren sich auch nicht die Regionalairports untereinander, sondern sie werden durch die großen Airports benachteiligt. Und unter normalen Umständen müsste hier in Dortmund mit seiner vergleichbar günstigen Lage verglichen mit Köln und Düsseldorf wesentlich mehr Flugverkehr möglich sein.
Abseits der "Billigflieger" sehe ich auf den ersten Blick nur einen nennenswerten Ausweg: Mehr Tourismus, denn der ursprünglichen Konkurrenz durch Regionalfluggesellschaften haben sich die großen Fluggesellschaften durch Aufkaufen erfolgreich entledigt. Ein weiterer Punkt wäre das Flughafenkonzept der EU, was erreichen möchte (wenn ich dies beim Überfliegen nicht falsch aufgenommen habe), dass der Flugverkehr besser verteilt wird und somit insbesondere den kleinen Flughäfen, die allesamt mit der Wirtschaftlichkeit zu kämpfen haben, zugute kommt.
Die Frage muss auch sein: Sollen/müssen Infrastruktureinrichtungen jeglicher Art kostendeckend sein, oder nicht? Soll dies alle Bereiche umfassen, oder nur Teilbereiche? Ohne die Komplettsubventionierung über Steuergelder gäbe es kein ausgebautes Straßennetz (vom Unterhalt ganz zu schweigen), keinen Schienenverkehr (ohne quasi-Schenkung des Schienennetzes hätte die Bahn nie an die Börse gehen können), und erst recht keinen ÖPNV im städtischen Bereich etc. Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas seltsam, dass Gewinnübernahmen eines privatwirtschaftlich arbeitenden Unternehmens im städtischen Besitz staatliche Beihilfen sein sollen und demgegenüber direkte staatliche Zuschüsse, wie z.B. die Beteiligung des Bundes mit 255 Mio. € am Flughafenbahnhof Köln-Bonn hingegen nicht (deren Eröffnung est im Jahre 2004 erfolgte)? Das passt für mich nicht zusammen.
Die Betriebszeitenerweiterung sehe ich weiterhin als eine wichtige Möglichkeit an, den Standort zu stärken. Ohne diese ist kaum eine wirtschaftliche, innereuropäische Koordination der Flüge für die Gesellschaften mehr möglich. Und dazu bringt jedes hier stationierte Fluggerät Mehreinnahmen. Darüber hinaus muss man sehen, wie man mehr Einnahmen generieren kann, ohne dass einem die Kunden weglaufen. In meinen Augen hat dies der Staat mit seiner Luftverkehrsabgabe nur schwieriger gemacht, da der zusätzliche Kostendruck nur noch mehr auf die Flughäfen abgewälzt wurde.
Zitat von Andreas Abseits der "Billigflieger" sehe ich auf den ersten Blick nur einen nennenswerten Ausweg: Mehr Tourismus ....
Sehe ich auch als eine der wenigen Möglichkeiten, allerdings nur halbwegs realistisch, wenn die längeren Zeiten kommen (genehmigt werden und auch später von Gerichten nicht wieder kassiert werden) und am besten noch die Bahnverlängerung kommt, um Flüge in Richtung Ägypten und Kanaren besser möglich zu machen. Zumindest die Bahnverlängerung wird es aber auf absehbare Zeit nicht geben.
ZitatIch finde es ehrlich gesagt auch etwas seltsam, dass Gewinnübernahmen eines privatwirtschaftlich arbeitenden Unternehmens im städtischen Besitz staatliche Beihilfen sein sollen und demgegenüber direkte staatliche Zuschüsse, wie z.B. die Beteiligung des Bundes mit 255 Mio. € am Flughafenbahnhof Köln-Bonn hingegen nicht (deren Eröffnung est im Jahre 2004 erfolgte)? Das passt für mich nicht zusammen.
Hierzu kann Howitowner vielleicht noch etwas Qualifizierteres sagen. Aber ich denke, so wie es in den Medien immer dargestellt wird, ist es eben ein Unterschied zwischen Investitionen in reine Infrastruktur (z.B. geplante Bahnverlängerung am FMO, der genannte Flughafenbahnhof in CGN und z.B. auch Kassel-Calden, meines Wissens nach gab es dort nirgends Bedenken seitens der EU, weil dort eben nur Infrastruktur geschaffen wurde - ebenso wie beim Ausbau von DTM) und dem Betrieb. In DTM wird ja nach den Rechnungen für die EU der laufende Betrieb bezuschusst und das ist eben der wichtige Unterschied. Außerdem kann (bzw. muss!) man geplante Förderungen/Beihilfen bei der EU-Kommission anzeigen, die diese absegnen muss - tut sie dies, hat man kein Problem. Genau das hätte man ja in DTM machen können, wurde bei den letzten Entgeltordnungen in DTM aber nicht gemacht laut Printausgabe der RN. Da muss man sich jetzt nicht über das EU-Verfahren und ungewisse Risiken wundern.
ZitatDie Frage muss auch sein: Sollen/müssen Infrastruktureinrichtungen jeglicher Art kostendeckend sein, oder nicht?
Ich denke nein, die Einrichtungen an sich nicht, deswegen sind ja Zuschüsse z.B. zum Bau auch zulässig. Wollen aber private Unternehmen gewisse Einrichtungen nutzen und auf diese Weise Geld verdienen, müssen sie dafür angemessene Entgelte bezahlen. Was nun angemessen ist, darüber kann man sich lange streiten. "Angemessen" ist aber sicherlich nicht, wenn durch gezahlte Entgelte nicht mal direkte, variable Kosten der Flugzeug-/Passagierabfertigung gedeckt werden.
Es kann aber nicht sein, dass es an einzelnen Standorten subventionierte Dumpingpreise gibt, die dann letztlich auch andere Flughäfen in Schwierigkeiten bringen können. Daher muss, wie du sagst, meiner Meinung nach endlich ein eindeutiges EU-weites Konzept her, um fairen Wettbewerb zwischen den Flughäfen zu gewährleisten.
Zitat von aviation-fan "andreas" "Ich finde es ehrlich gesagt auch etwas seltsam, dass Gewinnübernahmen eines privatwirtschaftlich arbeitenden Unternehmens im städtischen Besitz staatliche Beihilfen sein sollen und demgegenüber direkte staatliche Zuschüsse, wie z.B. die Beteiligung des Bundes mit 255 Mio. € am Flughafenbahnhof Köln-Bonn hingegen nicht (deren Eröffnung est im Jahre 2004 erfolgte)? Das passt für mich nicht zusammen."
Hierzu kann Howitowner vielleicht noch etwas Qualifizierteres sagen. Aber ich denke, so wie es in den Medien immer dargestellt wird, ist es eben ein Unterschied zwischen Investitionen in reine Infrastruktur (z.B. geplante Bahnverlängerung am FMO, der genannte Flughafenbahnhof in CGN und z.B. auch Kassel-Calden, meines Wissens nach gab es dort nirgends Bedenken seitens der EU, weil dort eben nur Infrastruktur geschaffen wurde - ebenso wie beim Ausbau von DTM) und dem Betrieb. In DTM wird ja nach den Rechnungen für die EU der laufende Betrieb bezuschusst und das ist eben der wichtige Unterschied. Außerdem kann (bzw. muss!) man geplante Förderungen/Beihilfen bei der EU-Kommission anzeigen, die diese absegnen muss - tut sie dies, hat man kein Problem. Genau das hätte man ja in DTM machen können, wurde bei den letzten Entgeltordnungen in DTM aber nicht gemacht laut Printausgabe der RN. Da muss man sich jetzt nicht über das EU-Verfahren und ungewisse Risiken wundern.
PFFFFFFF....so einfach ist das nicht! Auch hier gibt es mittlerweile Unterschiede. Calden: gilt als reine Neuanlage, keine Erweiterung oder ähnliches...damit wird legitimiert, dass diese Zuschüsse fließen dürfen, aktuell 250 Mio. € (??) CGN: ist Ausbau der Infrastrukur im Bezug auf die öffentliche Erreichbarkeit, es gilt nicht als Flughafeninfrastruktur!!! (einfach gesagt: zum Flugbetrieb nicht notwendig! gleichzusetzen Ausbau Autobahn DUS (vielleicht kennen einige noch die Fahrt über die Buckelpiste des damaligen Vorortes ) FMO: Bahnverlängerung, mittlerweile so nicht mehr genehmigungsfähig!! Kommt es zu einer notwendigen "Neugenehmigung", veränderte Baukosten durch die ganzen "Basteleien", gehe ich davon aus, dass der FMO einen Teil durch weitere Kreditaufnahme selbst tragen muss! Anlehnung an das Urteil zu Leipzig...ob die noch bauen werden?? Den Rekord in der Dauer des Antragsverfahrens halten sie unangefochten... DTM: Infrastrukur und daraus resultierende Kosten. Allein schon aufgrund des Zeitpunktes war keine Notifizierung notwendig. Dies galt zu dem Zeitpunkt als Daseinsvorsorge. Entscheidung zum Ausbau war Ende der 90ziger?? Planfeststellung 5-6 Monate vor der Bekanntgabe neuer Richtlinien?? Problembehaftet ist der operative Verlust! Und da ist nunmal auch klar zu sagen, hier muss die schwarze Null her! Man muss aber auch dabei feststellen dies kann man nicht mehr von heut auf morgen erreichen! Über Jahre haben die zum Teil unfähigen Kommunalpolitiker Mist gebaut, das heile ich nicht über Nacht! Der erste Schritt wurde ja auch in Angriff genommen, die Gebühren wurden erhöhtweitere Massnahmen sollen erfolgen. Dies alles erledigt keiner von heut auf morgen, wer soetwas denkt lebt in einer Traumwelt...
Mal so als Denkansatz um den Flughafen dicht zu machen: Der DSW kostet der DTM real ca. 6-6,5 Mio € cash (gewiß kein Pappenstiel). Mach ich den von heut auf morgen zu... Wertberichtigung: im 3 stelligen Mio. Bereich??? Kredite: 50-60 Mio.??? Umwidmung des Geländes: Wer finanziert? Wieviel muss finanziert werden?? Auf wieviel Jahre?? (andere Seite der Chaussee sprich Ecoport: seit mehr als 5 Jahren wird dort versucht das Gelände zu füllen(qm zu 70€) es steht immer noch reichlich zur Verfügung...)
Wen man jetzt berücksichtigt was die DSW noch vor der Brust hat, da kommen die Investitionen in den ÖPNV (man munkelt im Bereich von 1-1,5 Milliarden!!) die Klärung zum Thema DEW kommt 2014, auch nur 3stelliger Mio. Betrag... Was ist da einfacher, Zuschuss der real im einstelligen Mio Bereich liegt oder eine Schließung die eventuell sogar die DSW ins schlingern bringt?? Man hat auch noch den Gekko und den Steag Deal an den Füßen....
Als Anmerkung: Das Konzept der SGF zur Umwidmung hab ich gelesen. Und dort hält man sich zum Thema was es kostet einfach zurück, weil man es weder weiß noch einschätzen kann oder will, noch wer es finazieren soll. Da ist ja alles dabei, Umwidmung für WKA, Plantage, etc... als Anwohner des Airports finde ich sogar sehr dreist: Autohof, Gewerbegebiet und ähnliches, damit bleibt die Belastung der Anrainer bestehen....Kirchturm oder Vorgartendenken???
Da sagst Du was, ich hatte auch 500 Mio. im Sinn. Aber ich hatte beim Verfassen des Beitrags sicherheitshalber noch einmal nachgeschaut und fand nur den Wert von 255 Mio. € für die Beteiligung des Bundes an dem Projekt. Mit wie vielen Millionen sich das Land beteiligt hatte und wie hoch der Anteil des Flughafens selbst war, konnte ich bisher nicht heraus finden.
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