19. Juni 2015 Faszination Fliegen: airberlin lässt hinter die Kulissen blicken Premiere für die Airevents Flight Academy am 5. September 2015
Was hält einen 70 Tonnen schweren Airbus in der Luft? Wie leistungsfähig sind Flugzeuge? Was passiert bei Unwetterfronten und Turbulenzen? – Diese und andere Fragen beantwortet die Airevents Flight Academy am 5. September 2015 auf dem Flughafen Berlin-Tegel. Airevents und airberlin geben Teilnehmern der Academy einen außergewöhnlichen Einblick in die „Faszination Fliegen“. Das Programm richtet sich an interessierte Luftfahrtfreunde, ob jung oder alt, Laie oder Kenner.
Mit einem populärwissenschaftlichen Ansatz sollen den Luftfahrtenthusiasten die Besonderheiten der Fliegerei nähergebracht werden. Das Programm wird in einen theoretischen und praktischen Teil gegliedert. Im ersten Abschnitt werden Kapitäne einen kurzen Abriss über den Aufbau eines Flugzeuges, Navigation, Start und Landung sowie besonderen Fluglagen geben. Das anschließende praktische Programm beginnt mit einem exklusiven Besuch des airberlin Hangars. Die Teilnehmer der Airevents Flight Academy erhalten eindrucksvolle Einsichten in den Geschäftsbereich Technik, der den Passagieren sonst verborgen bleibt. Das Beste kommt zum Schluss! Auf einem Sonderflug, der exklusiv für die Academy-Teilnehmer in einem Airbus A319 stattfindet, wird die Theorie ins Praktische umgesetzt. „Das wird ein einmaliges Flugerlebnis. Verschiedene Fluglagen und Flugmanöver wie Steig- und Sinkflug sowie Kurvenflug werden durchgeführt und von den Piloten live aus dem Cockpit heraus erläutert. Auch eher selten praktizierte Manöver – etwa ein absichtliches Durchstarten – werden stattfinden“, sagt Manuel Kliese, Geschäftsführer von AirEvents Limited. Seit mehr als sieben Jahren arbeiten AirEvents und airberlin zusammen und organisieren unter anderem Sonderflüge zum Nordpol oder wie kürzlich zur Sonnenfinsternis.
„In einem solchen kompakten und spannenden Event das Phänomen der Fliegerei zu vermitteln, ist eine tolle Sache – ein Highlight für jeden Luftfahrtenthusiasten. Wenn es erfolgreich ist, können wir uns vorstellen, die Academy auch an anderen Standorten der airberlin wie in Düsseldorf oder München fortzuführen“, sagt Aage Dünhaupt, Senior Vice President Communications airberlin.
Das Programm der Academy dauert insgesamt etwa viereinhalb Stunden und kann zu einem Preis zwischen 229 und bis zu 299 Euro (mit garantiertem Fensterplatz) gebucht werden. Anmeldungen unter: airevents.com.
Heiko Senebald
Tel.: +49 (0)30 3434 1500
heiko.senebald@airberlin.com
19. Juni 2015 Sechs auf einen Streich! airberlin und Jet Airways erweitern Codeshare auf sechs Städte in Indien
airberlin und Jet Airways, Indiens führende internationale Fluggesellschaft, haben ihr Codeshare-Abkommen ausgeweitet. Die Flugnummern von Deutschlands zweitgrößter Airline finden sich jetzt auch auf sechs Verbindungen von Jet Airways nach Indien. Ab dem 22. Juni können Gäste von airberlin mit rund 100 Jet Airways-Flügen pro Woche von Abu Dhabi weiter nach Bangalore, Delhi, Mumbai, Hydarabad, Kochi und Madras reisen. Seit April dieses Jahres hat Jet Airways ihren 9W-Code bereits auf alle airberlin Flüge von Abu Dhabi nach Berlin-Tegel und Düsseldorf gelegt. Zusammen bieten beide Fluggesellschaften jede Woche 140 Flüge zwischen Deutschland und Indien unter gemeinsamer Flugnummer an. Damit wächst das Streckennetz beider Gesellschaften und wird sowohl für Urlaubs- als auch Geschäftsreisen zwischen Deutschland und Indien über das Drehkreuz in Abu Dhabi attraktiver. airberlin bietet täglich ab Berlin, Düsseldorf, Stuttgart und Wien fünf Nonstopflüge in das größte Emirat der Vereinigten Arabischen Emirate an.
„Es ist toll, dass unser Codeshare-Abkommen mit Jet Airways so schnell wächst. Damit profitieren unsere Gäste von unkomplizierten Anschlussflügen zu einigen der interessantesten und am schnellsten wachsenden Megastädten in Indien. Ohne Zweifel ist Indien einer der vielversprechendsten Luftverkehrsmärkte der Welt“, sagt Stefan Pichler, CEO airberlin.
Cramer Ball, CEO Jet Airways, dazu: “Die Erweiterung des Codeshares stärkt unsere Partnerschaft mit airberlin. Wir können unseren Gästen aus weiteren Städten in Indien jetzt nahtlose Anschlussoptionen auf airberlin Flügen nach Berlin und Düsseldorf via Abu Dhabi anbieten. Deutschland ist Indiens größter Handelspartner in Europa und der achtgrößte ausländische Investor in Indien. Wir sind überzeugt, dass sich diese Flüge großer Beliebtheit erfreuen werden – nicht nur für Geschäftsreisen sondern auch für den Tourismus.”
23. Juni 2015 airberlin Hauptversammlung: Directors für weitere Amtszeit wiedergewählt
Die Hauptversammlung der Air Berlin PLC hat am Dienstag in London den Jahresabschluss 2014 bestätigt. Gleichzeitig wurden fünf Mitglieder des Board of Directors der deutschen Fluggesellschaft für eine weitere Amtszeit von drei Jahren gewählt und alle weiteren vorgesehenen Beschlüsse bestätigt.
Von den Aktionären wurden folgende Board-Mitglieder wiedergewählt:
James Hogan, seit dem 24. Januar 2012 Mitglied und Vice Chairman im Board of Directors Stefan Pichler, seit dem 9. Februar 2015 Mitglied des Board of Directors und CEO der airberlin group James Rigney, seit dem 24. Januar 2012 Mitglied im Board of Directors Ali Ismail Sabanci, seit 18. Mai 2009 Mitglied im Board of Directors Dr. Alfred Tacke, seit 2. März 2015 Mitglied im Board of Directors
7. Juli 2015 airberlin fliegt stabil in den Sommer: Auslastung im 1. Halbjahr leicht über Vorjahr
Im Juni 2015 sind insgesamt 3.023.700 Fluggäste mit airberlin geflogen. Auf Basis einer weitreichenden Kapazitätsreduzierung um 8,5 Prozent verringerte sich die Passagieranzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat sowohl kapazitätsbedingt als auch aufgrund der Ferienverschiebung um 7,0 Prozent. Die Zahl der im globalen Streckennetz der airberlin von den Gästen zurückgelegten Kilometer ging analog dazu um 10 Prozent auf 4,360 Milliarden Kilometer (RPK) zurück. Die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) verringerten sich um 9,5 Prozent auf 5,216 Milliarden.
Trotz geringerer Nachfrage aufgrund der Ferienverschiebung blieb die Gesamtauslastung (RPK/ASK) nahezu unverändert und lag mit 83,6 Prozent nur 0,4 Prozentpunkte unter dem im Juni 2014. Von Januar bis einschließlich Juni des Jahres 2015 stieg die Auslastung um 0,4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 82,6 Prozent. Die Passagieranzahl verringerte sich seit Beginn dieses Jahres um 4,1 Prozent auf insgesamt 14.035.619 Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr.
Stefan Pichler, CEO airberlin group: „Das erste Halbjahr steht im Zeichen der ersten Initiativen zum Umbau des Streckennetzes und Steuerung auf rentablere Destinationen. Dies spiegelt sich auch in einem leicht verbesserten Ergebnis im Kurzstreckensegment wieder. Die gestiegene Gesamtauslastung zeigt, dass wir mit den eingeleiteten Kapazitätskonsolidierungen als ersten Schritt einer grundlegenden Neuausrichtung auf dem richtigen Weg sind.“
6. August 2015 airberlin: Auslastung im Juli signifikant verbessert
airberlin steigerte im Monat Juli die Gesamtauslastung, was auf eine konsequente Kapazitätskonsolidierung zurückzuführen ist. Im beliebten Ferienmonat sind insgesamt 3.247.357 Fluggäste mit airberlin geflogen. Der Passagierrückgang von 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat ist auf eine Kapazitätsreduzierung zurückzuführen. Im globalen Streckennetz der airberlin legten die Gäste 4,871 Milliarden Kilometer (RPK) zurück, was analog zur fortlaufenden Streckenoptimierung einer Verringerung von 3,7 Prozent entspricht. Bei den angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) ist ein Rückgang von 6,1 Prozent auf 5,580 Milliarden zu verzeichnen.
Der Sitzladefaktor (RPK/ASK) in Höhe von 87,3 Prozent entwickelte sich im Juli mit einem Anstieg um 2,1 Prozent sehr positiv. Im kumulierten Zeitraum von Januar bis einschließlich Juli des Jahres 2015 erhöht airberlin zudem ihre Auslastung um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 83,4 Prozent. Im selben Betrachtungszeitraum verringerte sich die Passagieranzahl um 3,9 Prozent auf insgesamt 17.282.976 Fluggäste.
Stefan Pichler, CEO airberlin group: „Der Anstieg der Gesamtauslastung im Ferienmonat Juli gibt uns Schwung für die kommenden Monate und wir setzen alles daran, diesen positiven Trend fortzusetzen. Durch die konsequente Fortführung unserer Streckenoptimierung und die damit verbundene Kapazitätsreduzierung ist eine Steigerung der Gesamtauslastung bei gleichzeitigem Passagierrückgang ein wichtiger Indikator für mehr Effizienz im Zuge der Neuausrichtung.“
12. August 2015 Q2 wie angekündigt ein Übergangsquartal - Ausblick 2. Halbjahr positiv
Erstes Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr verbessert RASK in Q2 gesteigert Wesentliche Optimierungseffekte für zweites Halbjahr erwartet
Die Umsatzentwicklung im zweiten Quartal des Jahres 2015 war durch taktische Kapazitätsanpassungen geprägt. So fiel der Gesamtumsatz in Q2 2015 mit 1,07 Milliarden Euro um 7,0 Prozent geringer aus als im Vorjahresquartal (Q2 2014: 1,15 Milliarden Euro). Demgemäß fiel im ersten Halbjahr 2015 der Konzernumsatz ebenfalls mit -2,3 Prozent geringer aus (von 1,91 Milliarden Euro auf 1,87 Milliarden Euro). Durch die Konsolidierung der Kapazität sanken die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr, allerdings verbesserten sich dadurch die Auslastung und die Stückerträge (RASK).
Das operative Ergebnis (EBIT) betrug in Q2 2015: -15,9 Millionen Euro (Q2 2014: -6,9 Millionen Euro). Die diesjährige Verschiebung der Osterferien sowie der Lufthansa-Streik im vergangenen Jahr hatten Einfluss auf die Ergebnisentwicklung in Q2 2015. Vorteile durch den geringen Ölpreis wurden durch Fuel-Hedging und die US-Dollar Entwicklung aufgehoben. In der Halbjahresbetrachtung verbesserte airberlin jedoch das operative Ergebnis (EBIT) um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr (HJ 2014: -189,7 Millionen Euro, HJ 2015: -175,8 Millionen Euro).
Das Nettoergebnis im zweiten Quartal beträgt -37,5 Millionen Euro (Q2 2014: 8,6 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr beläuft sich das Nettoergebnis auf -247,6 Millionen Euro (HJ 2014: -201,2 Millionen Euro), welches vor allem durch ausgeprägte Währungseffekte bei der Bewertung von Derivaten beeinflusst wurde.
Positive RASK-Entwicklung durch effizientes Kapazitäts- und Revenue-Management
In einem kompetitiven Marktumfeld hat airberlin im zweiten Quartal den Umsatz pro Sitzkilometer (RASK) leicht erhöht, was mit der systemgetriebenen Neuausrichtung des Revenue-Managements einherging. Der Gesamtumsatz pro Sitzplatzkilometer (RASK) lag bei 7,20 EURct (Q2 2014: 7,16 EURct), was einer Erhöhung von 0,6 Prozent entspricht. Auch bei der Halbjahresbetrachtung verbesserte sich der RASK um 1,2 Prozent von 6,90 EURct auf 6,99 EURct. Bei der Yield-Entwicklung verringerten sich die Durchschnittserlöse um -1,6 Prozent von 120,5 Euro auf 118,5 Euro. Im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr hat sich der Yield von 119,0 Euro auf 119,8 Euro um 0,7 Prozent verbessert.
airberlin hat im zweiten Quartal 15,0 Milliarden Sitzplatzkilometer (ASK) angeboten, was gemäß der Kapazitätsplanung einem Rückgang von 7,1 Prozent entspricht (Q2 2014: 16,0 Milliarden). Die Stückkosten (CASK) sind von 7,20 EURct um 1,5 Prozent auf 7,31 EURct angestiegen.
Neuausrichtung des Geschäftsmodells
Mit der ersten Phase der Neuausrichtung wurden die Führungsstruktur und die Managementprozesse der airberlin group stärker auf die operativen Airline-Prozesse ausgerichtet. Neben der kurzfristigen Kapazitätskonsolidierung steht weiterhin das Redesign des Revenue-Managements und des Vertriebs im Fokus der Bemühungen.
Eine grundsätzliche Überprüfung des von airberlin derzeit betriebenen Netzwerkes steht kurz vor Abschluss und wird in der Zielsetzung sowohl die Ausgangslage bei den operativen Stückkosten (CASK) als auch bei den Stückerträgen signifikant verbessern. Die Optimierung interner Geschäftsprozesse und die stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft werden im 2. Halbjahr 2015 fortgesetzt.
Ausblick
Die zweite Hälfte des laufenden Geschäftsjahres steht im Zeichen der Umsetzung der im ersten Halbjahr eingeleiteten Optimierungsmaßnahmen. Wesentliche Verbesserungen werden beim Yield, der Auslastung und im RASK erwartet. Stefan Pichler, CEO airberlin: "Nach einem ersten guten Quartal war das zweite Quartal entsprechend der Marktentwicklung wie erwartet und angekündigt ein Übergangsquartal. Der Ausblick für die zweite Jahreshälfte stimmt uns positiv. Ich bin überzeugt, dass airberlin mit den eingeleiteten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung gut aufgestellt ist. Die spürbare Verbesserung des Sitzladefaktors im Juli um 2,1 Prozent auf 87,3 Prozent zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Im vierten Quartal werden wir mit dem konsequenten Umbau unseres Geschäftsmodells starten."
3. September 2015 Rekord-Auslastung im August bestätigt den positiven Trend bei airberlin
airberlin setzt ihren Sanierungskurs weiter fort und konnte im Monat August die Gesamtauslastung im Vergleich zum Vormonat Juli und zum Vorjahr nochmals erheblich verbessern. Die Auslastung stieg um 1,5 Prozent und erhöhte sich damit bei gleichzeitiger Kapazitätsanpassung auf ein Rekordniveau von 90,9 Prozent.
Darüber hinaus hat airberlin auch innerhalb des kumulierten Zeitraums der ersten acht Monate des Jahres 2015 ihre Auslastung um 0,8 Prozentpunkte auf 84,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert verbessert.
Stefan Pichler, CEO der airberlin group: „Die positive Entwicklung zeigt, dass die ersten eingeleiteten Maßnahmen zu einer Neuausrichtung von airberlin greifen. Nun ist es wichtig, dass wir auch in den kommenden Monaten eine stabile Auslastung erzielen. Die gestiegene Auslastung trägt zu einer positiven Geschäftsentwicklung bei. Im ersten Halbjahr 2015 haben wir erste tiefgreifende Maßnahmen zur Betriebsoptimierung in unserem gesamten Geschäft ergriffen. Zudem suchen wir weiterhin nach Möglichkeiten, unsere Betriebskosten zu verringern. Die Implementierung eines führenden Revenue Management Systems und neuer Prozesse wird zu weiteren Verbesserungen des Umsatzes führen. Wir sind überzeugt, dass sich all dies in der zweiten Jahreshälfte 2015 positiv auswirken wird. Dann erwarten wir auch eine Steigerung der Erträge aus dem Ticketverkauf, eine weitere Verbesserung unseres Kapazitätsmanagements und daraus resultierend eine Erhöhung der Erträge pro Sitzplatzkilometer.“
Insgesamt reisten im August 3.326.489 Fluggäste mit airberlin. Aufgrund der Reduktion der Kapazität um 6,9 Prozent im August verzeichnete Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft 4,2 Prozent weniger Fluggäste als im selben Monat des Vorjahres. Die Gesamtzahl der Fluggäste von Januar bis August 2015 verringerte sich um 4,0 Prozent auf 20.609.465 Passagiere im Vergleich zum Vorjahr, während sich die Kapazität in diesem Zeitraum um 6,5 Prozent reduzierte.
Im Zuge des fortlaufenden globalen Programms der Streckennetzoptimierung und der Flottenharmonisierung, verringerten sich die zurückgelegten Passagierkilometer (RPK) um 4,4 Prozent auf 5.170 Milliarden Kilometer, während die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) um 6,1 Prozent auf 5.691 Milliarden Kilometer zurück gingen.
6. Oktober 2015 airberlin fliegt mit stabiler Auslastung in die Herbstsaison Gesamtauslastung 2015 über Vorjahresniveau
Im September 2015 hat airberlin insgesamt 3.160.104 Fluggäste befördert. Vor dem Hintergrund einer weitreichenden Kapazitätsreduzierung um 7,2 Prozent verringerte sich die Passagieranzahl im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,4 Prozent. Die Zahl der im globalen Streckennetz der airberlin von den Gästen zurückgelegten Kilometer ging analog dazu um 7,2 Prozent auf 4,631 Milliarden Kilometer (RPK) zurück. Die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) verringerten sich um 6,8 Prozent auf 5,349 Milliarden.
Die Gesamtauslastung (RPK/ASK) lag mit 86,6 Prozent in etwa auf Vorjahresniveau (-0,4%). In den ersten drei Quartalen des Jahres 2015 stieg die Auslastung um 0,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 84,8 Prozent. Im dritten Quartal verzeichnete airberlin ein durchschnittliches Plus bei der Auslastung von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Passagieranzahl verringerte sich seit Beginn dieses Jahres um 4,3 Prozent auf insgesamt 23.769.569 Fluggäste im Vorjahresvergleich.
September 2015 3. Quartal 2015 kumuliert kumuliert 2015
10. November 2015 Neuausrichtung zeigt Wirkung: airberlin verbessert operatives Ergebnis im dritten Quartal
• EBIT um 8,7 Prozent auf 81,4 Millionen Euro in Q3 verbessert • RASK verbessert sich in Q3 um 5,8 Prozent • Erwartungen an positive Yield-Entwicklung in Q3 bestätigt • Kapazitätskonsolidierung führt zu überdurchschnittlich guter Auslastung
airberlin verzeichnet Verbesserungen der finanziellen Leistungsfähigkeit im dritten Quartal, da das langfristige Restrukturierungsprogramm an Dynamik gewinnt. Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft gibt für Q3 eine Erhöhung des EBIT um 8,7 Prozent mit Verbesserungen bei allen Schlüsselkennzahlen bekannt.
Wesentliche Treiber der positiven Geschäftsentwicklung bei Europas sechstgrößter Fluggesellschaft sind unter anderem die neue Tarifstruktur, das verbesserte Revenue-Management sowie zusätzliche Vertriebssynergien innerhalb des Etihad-Airline-Partner-Netzwerks (EAP).
Diese wichtigen Bausteine der Neuausrichtung trugen dazu bei, dass der Umsatz pro Sitzplatzkilometer (RASK) um 5,8 Prozent, also 60 Millionen Euro im dritten Quartal gesteigert wurde. Die gesteigerten Einnahmen konnten die Auswirkungen des gestiegenen Dollarkurses kompensieren. Dabei handelt es sich um fast 40 Millionen Euro. In Summe führt dies zu einer operativen Ergebnisverbesserung in Q3 2015 auf 81,4 Millionen Euro (Q3 2014: 74,9 Millionen Euro). Seit Beginn des Jahres 2015 stieg das operative Ergebnis (EBIT) auf -94,3 Millionen Euro um 18 Prozent gegenüber den ersten 9 Monaten des Vorjahres (-114,8 Millionen Euro).
Stefan Pichler, Chief Executive Officer von airberlin, betont, dass die Ergebnisse die positive Wirkung der Neuausrichtung der airberlin wiedergeben: „Wir haben die richtigen Grundlagen für einen erfolgreichen und gewinnbringenden operativen Betrieb gelegt. Die Quartalsergebnisse sind besonders erfreulich. Wir haben unsere Kapazitäten reduziert, den Yield gesteigert und die Profitabilität verbessert.“
Der Konzernumsatz wurde auch im dritten Quartal des Jahres 2015 durch taktische Kapazitätsanpassungen geprägt. Der Umsatz in Q3 2015 blieb trotz der operativen Streckenreduzierung nahezu stabil und verringerte sich um 0,8 Prozent auf 1,30 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal (1,31 Milliarden Euro). Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung war die hohe Auslastung. Besonders der August 2015 überzeugte mit einer Rekordauslastung von 90,9 Prozent.
Diese insgesamt positive Entwicklung wirkte sich auch auf das Nettoergebnis aus, welches von 49,9 Millionen Euro in Q3 2014 auf 56,2 Millionen Euro in Q3 2015 um 13 Prozent erhöht wurde.
RASK & Yield entwickeln sich positiv Der Gesamtumsatz pro Sitzplatzkilometer (RASK) lag bei 7,83 EURct (Q3 2014: 7,40 EURct), was einer Erhöhung von 5,8 Prozent entspricht. Auch im 9-Monatsvergleich verbesserte sich der RASK um 3 Prozent von 7,09 EURct auf 7,31 EURct.
Bei der Yield-Entwicklung erhöhten sich die Durchschnittserlöse im dritten Quartal 2015 um 3,7 Prozent von 119,42 Euro im Vorjahresquartal auf 123,86 Euro. Im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres hat sich der Yield von 119,17 Euro auf 121,47 Euro um 1,9 Prozent verbessert. airberlin hat im dritten Quartal 16,6 Milliarden Sitzplatzkilometer (ASK) angeboten, was gemäß der Kapazitätsplanung einem Rückgang von 6,3 Prozent entspricht (Q3 2014: 17,7 Milliarden).
airberlin appelliert an die Bundesregierung Die Bundesregierung steht in der Verantwortung, Rahmenbedingungen zu schaffen, die dem Luftverkehr in Deutschland nicht schaden. Allein die Luftverkehrsteuer hat airberlin seit ihrer Einführung rund 600 Millionen Euro gekostet.
Stefan Pichler kommentiert: „airberlin wäre bereits rentabel, wenn es die Luftverkehrsteuer nicht gäbe. Unsere beiden Tochtergesellschaften FlyNIKI und Belair, die nicht im gleichen Umfang von dieser Steuer betroffen sind, schreiben Gewinne.“
„Die Luftverkehrsteuer muss abgeschafft werden“, so Stefan Pichler weiter. „Deutsche Unternehmen haben dadurch einen Wettbewerbsnachteil. Die 8.000 Arbeitsplätze bei airberlin sind aktuell durch den Versuch der Behörden, uns die Möglichkeit von Codeshares mit unserem langjährigen Partner Etihad Airways zu entziehen, noch stärker gefährdet.“
airberlin fordert die Bundesregierung auf, die Interessen für Arbeitsplätze und Wettbewerb in Deutschland zu vertreten, indem sie die Fortsetzung der Codeshare-Flüge mit Etihad Airways, die von airberlin durchgeführt werden, genehmigt.
Dazu Stefan Pichler: „Die Bundesregierung muss in ihren Gesprächen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten letztlich eine dauerhafte Lösung herbeiführen und die seit 2012 immer durchgeführte Genehmigungspraxis nicht einseitig zu Lasten von airberlin aufkündigen."
Auch wenn die PM so toll und nach alles es ist wunderbar klingt, knarrt es ganz gewaltig. Bis zum nächsten Sommer wird das Drehkreuz in Palma komplett dicht gemacht.
4. Dezember 2015 airberlin verzeichnet deutliche Steigerung der Auslastung im November
Im November 2015 hat airberlin die Auslastung (RPK/ASK) gegenüber dem Vormonat Oktober noch einmal deutlich steigern können. Bei gleichzeitigem Kapazitätsrückgang von 7,4 Prozent erhöhte sich die Auslastung auf 81,7 Prozent, was einem signifikanten Anstieg um 1,8 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht.
Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft, ausgezeichnet für die weltweit beste CO2-Effizienz unter den großen Linienfluggesellschaften*, beförderte im November 2015 insgesamt 1.943.884 Fluggäste. Durch die fortlaufende Kapazitätskonsoliderung ging das Passagieraufkommen um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurück.
Im weltweiten Streckennetz legten die airberlin Fluggäste 3,132 Milliarden Kilometer (RPK) zurück. Gegenüber dem gleichen Berichtszeitraum des Vorjahres ist ein Rückgang um 5,7 Prozent zu verzeichnen. Die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) verringerten sich im November um 7,8 Prozent auf 3,833 Milliarden.
Die gute Entwicklung der Auslastung spiegelt sich auch im kumulierten Zeitraum von Januar bis einschließlich November 2015 wieder. Der Auslastungswert konnte um 0,7 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf insgesamt 84,5 Prozent gesteigert werden. Das Passagieraufkommen verringerte sich seit Jahresbeginn um 4,4 Prozent auf insgesamt 28.581.115 Fluggäste gegenüber dem Vorjahr.
*atmosfair Ranking 2015
November 2015 Kumuliert 2015 Kapazität 2.475.404 (-7,4%) - 34.922.374 (-6,7%) Fluggäste 1.943.884 (-3,6%)- 28.581.115 (-4,4%) ASK in Mio. 3.883 (-7,8%)- 52.255 (-5,1%) RPK in Mio. 3.132 (-5,7%)- 44.143 (-4,3%) Auslastung in % 81,7 (+1,8 PP)- 84,5 (+0,7 PP)
5. Februar 2016 airberlin startet mit deutlicher Auslastungssteigerung in das Jahr 2016
Zu Jahresbeginn erhöhte airberlin im Januar bei gleichzeitiger Kapazitätskonsolidierung ihre Auslastung (RPK/ASK) im Vergleich zum Vorjahresmonat um signifikante 2,3 Prozentpunkte auf 80,6 Prozent.
Stefan Pichler, CEO airberlin: „Mit diesem gutem Auslastungswert knüpfen wir nahtlos an die fortlaufende Erhöhung der Auslastung in der zweiten Jahreshälfte 2015 an. Auch 2016 setzen wir alles daran, diesen positiven Trend fortzusetzen.“
In Folge der Kapazitätsreduzierung hat sich das weltweite Passagieraufkommen im Januar 2016 um 7,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1.569.175 Fluggäste verringert. Infolge dessen gingen auch die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) um 10,2 Prozent auf 3,479 Milliarden zurück. Im ersten Monat des Jahres 2016 legten die airberlin Fluggäste 2,805 Milliarden Kilometer (RPK) im weltweiten Streckennetz der Airline zurück, ein Rückgang um 7,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
Januar 2016 Kumuliert 2016 Kapazität 2.152.376 (-8,4%) 2.152.376 (-8,4%) Fluggäste 1.569.175 (-7,4%) 1.569.175 (-7,4%) ASK in Mio. 3.479 (-10,2%) 3.479 (-10,2%) RPK in Mio. 2.805 (-7,6%) 2.805 (-7,6%) Auslastung in % 80,6 (+2,3 PP) 80,6 (+2,3 PP)
9. März 2016 airberlin behauptet Auslastung im Februar
Im Monat Februar konnte airberlin ihre Auslastung (RPK/ASK) im Vergleich zum Vorjahresmonat nahezu stabil halten und verzeichnete nur einen kleinen Rückgang um 1 Prozentpunkt auf 83,6 Prozent. Bei der Betrachtung des kumulierten Zeitraums im Vorjahresvergleich steigerte airberlin die Auslastung um 0,8 Prozentpunkte auf 82,1 Prozent.
Stefan Pichler, CEO airberlin: „Entgegen der allgemein instabilen Lage des Reisemarktes, verzeichnet airberlin nur einen geringfügigen Rückgang der Auslastung und kann den kumulierten Auslastungswert steigern. Wir haben umgehend auf die rückläufige Nachfrage in einigen Märkten reagiert und Kapazitäten in die Karibik und die Balearen verlagert. Wir werden auch in den kommenden Monaten alles daran setzen, unsere Auslastung weiter zu verbessern.“
Durch die fortlaufende Kapazitätsreduzierung verringerte sich das globale Passagieraufkommen im Februar um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 1.705.545 Fluggäste. Einhergehend gingen auch die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) um 5,7 Prozent auf 3,388 Milliarden zurück. Im weltweiten Streckennetz der airberlin legten die Fluggäste 2,832 Milliarden Kilometer (RPK) zurück, was einem Rückgang um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht.
Februar 2016 Kumuliert 2016 Kapazität 2.223.792 (-3,7%) 4.376.168 (-6,0%) Fluggäste 1.705.545 (-6,3%) 3.274.720 (-6,9%) ASK in Mio. 3.388 (-5,7%) 6.867 (-8,0%) RPK in Mio. 2.832 (-6,8%) 5.638 (-7,2%) Auslastung in % 83,6 (-1,0 PP) 82,1 (+0,8 PP)
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