Zitat von lauda321 im Beitrag #565 31. Januar 2015 Supervogel im Anflug auf Hamburg, Palma de Mallorca und Faro airberlin Airbus A320 erstmals mit 22 Meter großem Milo-Motiv versehen
Milo, die neue Werbefigur von airberlins Vielfliegerprogramm topbonus, ist zukünftig als überlebensgroßes Motiv im europäischen Streckennetz der Airline unterwegs. Der Airbus A320-200 mit der Registrierung D-ABFO startet am heutigen Samstag (31. Januar 2015) erstmals mit dem Sondermotiv um 8:20 Uhr in München und landet um 9:40 Uhr in Hamburg. Anschließend nimmt Milo Kurs auf Mallorca und landet 13:40 Uhr erstmals in Palma de Mallorca. 15:20 Uhr wird er dann im Süden Portugals, in Faro, erwartet.
Das Motiv von Milo, dem roten Strauß, ist auf einer Länge von rund 22 Metern über beide Seiten des Airbus aufgebracht. Zwei Tage dauerte die Beklebung, die am airberlin technik Standort in München von sieben Mitarbeitern vorgenommen wurde.
„Milo geht in die Luft und wird von jetzt an topbonus im europäischen Streckennetz an den rund 115 Flughäfen prominent sichtbar machen. Wir arbeiten in diesem Jahr weiter daran, die Attraktivität unseres Vielfliegerprogramms auch denjenigen näher zu bringen, die noch nicht so häufig fliegen und sind überzeugt, dass der Airbus mit dem sympathischen Milo die Bekanntheit von topbonus bei dieser Zielgruppe weiter steigern wird“, so Anton Lill, Geschäftsführer von topbonus.
Über den Link airberlin.com/topbonusflieger wird das Routing des Airbus für die jeweils nächsten Tage angezeigt. Auf den Social Media Kanälen von airberlin wird am 2. Februar 2015 zu den ersten Flügen des topbonus Fliegers ein Spottercontest ausgerufen.
topbonus setzt mit dem neuen Motiv des roten Strauß Milo insbesondere auf die Ansprache von Wenigfliegern. Als größter Vogel der Erde, der nicht fliegen kann, erfüllt sich Milo den Traum vom Fliegen mit topbonus und den zahlreichen Möglichkeiten, auch als Wenigflieger bei rund 100 Partnerunternehmen am Boden Meilen zu sammeln. Diese können beispielsweise in Freiflüge eingelöst werden.
Reingelegt (aber nicht von mir) weder auf dem Vorfeld, noch um 10:50 auf dem Taxiway war das gute Stück zu sehen und dafür friert man sich dann eine Stunde lang den A.... ab.
Neues Glück morgen und Übermorgen (wenn man den Plan noch Glauben schenken darf)
27. Februar 2015 Wolfgang Prock-Schauer scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Management Board der airberlin group aus
airberlin gibt bekannt, dass Wolfgang Prock-Schauer das Unternehmen zum 28. Februar 2015 auf eigenen Wunsch verlassen wird.
Wolfgang Prock-Schauer war seit Oktober 2012 zunächst als Chief Strategy & Planning Officer und im Zeitraum von Januar 2013 bis Januar 2015 als Chief Executive Officer bei airberlin tätig.
Dr. Hans-Joachim Körber, Chairman des Board of Directors der airberlin dankt Wolfgang Prock-Schauer: „Wir nehmen diesen Entschluss mit Bedauern zur Kenntnis und danken Wolfgang Prock-Schauer für seinen außerordentlichen Einsatz sowie seine Leistungen während seiner Amtszeit für airberlin.“
2. März 2015 Dr. Alfred Tacke verstärkt Board of Directors der Air Berlin PLC Heinz-Peter Schlüter nach sieben Jahren verabschiedet
Dr. Alfred Tacke (64), ehemaliger Kanzlerberater und Staatssekretär a.D. verstärkt ab sofort das Board of Directors der Air Berlin PLC.
Nach seiner Tätigkeit als Staatssekretär im niedersächsischen Wirtschaftsministerium von 1991 bis 1998, wurde der geborene Niedersachse als Staatssekretär in das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie berufen. Während dieser Zeit hatte der ausgewiesene Industrieexperte verschiedene Ämter inne, unter anderem als Beauftragter für die Vorbereitung der Weltwirtschaftsgipfel (G-8).
Im Anschluss leitete der studierte Wirtschaftswissenschaftler von 2005 bis 2008 als CEO die Steag AG - einen internationalen Energiedienstleister mit Sitz in Essen (ab 2007 Evonik Industries). Von Oktober 2010 bis Oktober 2013 war er Mitglied des Public Interest Commitee der KPMG Europe.
Dr. Hans-Joachim Körber, Chairman des Board of Directors der Air Berlin PLC zur Neuernennung: „Mit Dr. Alfred Tacke erweitern wir unsere branchenübergreifende Expertise und gewinnen wertvolle Kompetenzen für die erfolgreiche strategische Ausrichtung der zweitgrößten Fluggesellschaft in Deutschland. Zugleich bedanken wir uns bei Heinz-Peter Schlüter für die erfolgreiche langjährige Zusammenarbeit.“
Heinz-Peter Schlüter, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Trimet Aluminium AG in Essen war seit 1. April 2008 Mitglied des Board of Directors der Air Berlin PLC und hat das Gremium auf eigenen Wunsch verlassen, um sich neuen Aufgaben zu widmen.
2. März 2015 airberlin holt neue Kommunikatoren an Bord
Ab sofort wird airberlin mit neuen Kollegen im Presse- und Social Media Bereich kommunizieren. Heiko Senebald und Tobias Spaeing ergänzen als Pressereferenten und Sprecher das Team Externe Kommunikation. Dirk Baumgartl bringt seine langjährige journalistische Erfahrung als Online-Redakteur und Koordinator für das airberlin Magazin ein.
„Die Unternehmenskommunikation der airberlin hat einen Exzellenzanspruch - wir legen Wert auf ein vielseitiges und erfahrenes Team. Die neue Expertise wird uns helfen, einen noch kompetenteren und schnelleren Service im Außenauftritt anzubieten. Ich freue mich auf die neuen Kollegen im Team und einen regen Austausch des gesamten Kommunikationsbereiches mit unseren Partnern“, sagt Aage Dünhaupt, Senior Vice President Communications airberlin.
Dirk Baumgartl
Geboren in Bamberg, absolvierte Dirk Baumgartl (40) ein Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Journalistik in seiner Heimatstadt und in Amsterdam. Seine Passion für Reisen und ferne Länder wurde im Jahr 2004 zur Berufung, indem er als Reise- und Lifestyle- Redakteur bei der Bruno Gmünder GmbH seine journalistische Karriere begann und anschließend die Funktion des Chefredakteurs bei dem Reisemagazins Spartacus Traveler übernahm. In dieser Funktion verantwortete Dirk Baumgartl neben den Printtiteln auch die Konzeption und Umsetzung in den Bereichen Digital Publishing sowie Social Media. Ab sofort unterstützt er als Online-Redakteur die Social Media Unit der airberlin.
Heiko Senebald
Heiko Senebald (44) ist als Pressereferent und Sprecher ab sofort für die Themengebiete Österreich, Schweiz, Osteuropa, Sonderflüge, Produkt, Loyalty & Partnerships und Israel bei airberlin zuständig. Nach elf Jahren im politischen Geschäft bringt der gebürtige Thüringer seine ausgewiesene PR-Erfahrung im Team Externe Kommunikation ein. Von 2004 bis März 2008 und von 2010 bis 2015 war er als Pressereferent für die CDU-Fraktion im Thüringer Landtag tätig. Im Laufe dieser Zeit übte der studierte Diplom-Verwaltungsbetriebswirt auch das Amt des Pressesprechers der CDU Thüringen aus. Heiko Senebald hat das journalistische Handwerk von der Pike auf gelernt und war unter anderem Redakteur für die Thüringische Landeszeitung und den Allgemeinen Anzeiger.
Tobias Spaeing
Der 31-Jährige absolvierte einen Master Communication Management an der Universität Leipzig. Als Pressereferent mit Sprecherfunktion ist Tobias Spaeing bei airberlin für die Themen Wirtschaft, Finanzen, Flotte, Verkehrspolitik und den Flughafen BER zuständig. Der gebürtige Leipziger war zuvor für renommierte Marken wie die BMW AG tätig und sammelte internationale PR-Erfahrung in Portugal sowie Frankreich. Von 2008 bis 2015 betreute er als Consultant bei der strategischen Kommunikationsberatung pioneer communications nationale und internationale Mandate aus den Bereichen Bildung, Technologie und E-Commerce.
3. März 2015 Ab 5. Mai 2015 neues Preiskonzept für die Kurz- und Mittelstrecke airberlin mit Sneak-Preview ab 4. März: 1 Million Tickets ab 44 Euro
airberlin erweitert ihr Tarifkonzept für die Kurz- und Mittelstrecke: Ab dem 5. Mai 2015 gibt es neue Tarife, die noch spezifischer auf die Wünsche und Bedürfnisse der Fluggäste zugeschnitten sind. Das Konzept beinhaltet zukünftig die vier Tarife JustFly, FlyDeal, FlyClassic und FlyFlex+.
„Wir gehen in die Offensive! Es gibt von nun an keinen Grund mehr, nicht mit airberlin zu fliegen“, sagt Stefan Pichler, CEO Chief Executive Officer von airberlin. „Wir bieten unseren Gästen ein hervorragendes Streckennetz und einen optimalen und herzlichen Service an Bord mit kostenfreien Snacks und Getränken an. Und jetzt legen wir eine Schippe drauf. Wir führen neue Tarife ein, die noch besser auf die jeweiligen Zielgruppen ausgerichtet sind. Vom günstigsten Tarif JustFly bis hin zum allumfassenden FlyFlex+ bilden wir die ganze Bandbreite an Anforderungen unserer airberlin Kunden ab“, so Pichler.
Pünktlich zum Beginn der Internationalen Tourismusbörse (ITB) überrascht der airberlin Chef mit einer Sneak-Preview zum neuen Tarifkonzept. Ab 4. März – für eine Woche lang – sind eine Million Flugtickets zum Preis ab 44 Euro (oneway) für ausgewählte Strecken erhältlich. Die Flüge gelten für den Zeitraum vom 5. Mai 2015 bis 29. Februar 2016. Die exklusiven Tickets zur Sneak-Preview sind auf airberlin.com/aktion buchbar.
In der preiswertesten und neuen Tarifkategorie JustFly werden zukünftig Flugtickets ab 44 Euro (oneway, ohne Gepäck) angeboten. Ein großer Vorteil des Tarifs ist neben dem Preis die hohe Verfügbarkeit. Zusatzleistungen können bei JustFly zugebucht werden. Auch für die Business Gäste hat airberlin ein besonderes Servicepaket geschnürt. Neben der größtmöglichen Flexibilität beim Buchen des Tickets zeichnet sich beispielsweise der FlyFlex+ durch hohen Komfort und zeiteffektiven Service aus, den gerade Geschäftsreisende zu schätzen wissen. Dazu gehört natürlich auch der Zugang zu Lounges und Exklusiven Wartebereichen, die einerseits als mobiles Office und andererseits als wichtige Erholungszone dienen können.
3. März 2015 Flexibleres Tarifsystem und Serviceoffensive Pichler stellt strategische Ausrichtung vor - Kunden und Mitarbeiter gewinnen
airberlin wird sich stärker an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten und die Kompetenzen und Motivation ihrer Mitarbeiter nutzen bzw. fördern. Erstmals stellte Stefan Pichler als neuer Chief Executive Officer (CEO) seine Vorstellungen zur Neuausrichtung der airberlin group vor.
„Unsere Unternehmensstrategie ist klar: Wir sind eine europäische Multi-Hub-Airline, die gegenüber dem Wettbewerb vier wesentliche Vorteile aufweist: wir produzieren mit niedrigeren Stückkosten, einen Vorsprung, den wir durch konsequentes Stückkosten-management weiterentwickeln wollen, wir haben eine ausbaufähige Marktposition in wichtigen Einzugsgebieten, einen starken touristischen Vertrieb und wir können auf unsere begeisterungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauen“, sagte Stefan Pichler am Dienstag zum Auftakt der traditionellen Pressekonferenz am Vortag der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin.
Stefan Pichler stellte erste Details zum Turnaround-Programm 2015 und 2016 vor. Dieses wird in drei Sequenzen ablaufen. In der ersten Phase werden Managementstrukturen und -prozesse auf ihren Mehrwert und die Steuerungsqualität überprüft. Deutliches Optimierungspotenzial wird in der Netzplanung, dem Revenue Management und im Vertrieb erwartet. In einer zweiten Phase folgt eine bessere Marktsegmentierung und, wo erforderlich, die entsprechende Kapazitätsanpassung. Beide Phasen sollen im Frühjahr 2016 zum Abschluss gebracht werden, um substanzielle Ergebnisverbesserungen zu erreichen. Auf einer bereinigten Basis soll in einer dritten Phase ab April 2016 der Weg zur Profitabilität geebnet und die Drehkreuze von airberlin weiter ausgebaut werden.
Das Ziel der Profitabilität wird unter aktiver Einbindung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeitgerecht umgesetzt werden. Eine neue Kommunikationskultur wird derzeit im Unternehmen etabliert und soll auf Basis der Schlagkraft eines mittelständischen Unternehmens neue Motivation und Potentiale entfalten.
„Wir brauchen gegenseitiges Vertrauen, Teamwork, Entschlossenheit, Verantwortungsgefühl und Energie auf allen Ebenen. Wir müssen Kompetenz fördern, über Hierarchien hinweg. Wir müssen uns unserer Lage bewusst sein und dennoch Mut zum schnellen Handeln haben“, so Pichler.
Alle Prozessoptimierungen und Investitionen, die jetzt aufgesetzt werden, haben zum Ziel, insbesondere höhere Umsätze für airberlin zu generieren und weitere Synergien und Einnahmen mit Partnern zu erzielen. Integraler Bestandteil ist ein neues Preismodell.
Neues Tarifkonzept ist näher am Kunden – Sneak-Preview zur ITB Nach eingehender Marktanalyse erweitert airberlin ab dem 5. Mai 2015 ihr Tarifkonzept für die Kurz- und Mittelstrecke. Neu ist dabei insbesondere die Einführung eines oneway-Tarifs „JustFly“ ohne Freigepäck zu einem stark vergünstigten Preis. Das Konzept beinhaltet zukünftig die vier Tarife JustFly, FlyDeal, FlyClassic und FlyFlex+, die noch spezifischer auf die Wünsche und Bedürfnisse der Fluggäste zugeschnitten sind. Der attraktive JustFly-Tarif ist dann ab 44 Euro oneway buchbar. Dieser Tarif beinhaltet kein Freigepäck und wird in hoher Verfügbarkeit angeboten.
„Das Feedback unserer Kunden war eindeutig – gerade wer oft nur kurz und mit Handgepäck reist, wird jetzt bei uns besser buchen können als zuvor. Die neuen Tarife richten sich optimal auf attraktive Zielgruppen aus und werden airberlin damit für neue Fluggäste interessant machen“, so Stefan Pichler.
In einer exklusiven Sneak-Preview zur ITB können Fluggäste diesen günstigen Tarif schon vorab kennenlernen. Ab dem 4. März um 00:00 Uhr stellt airberlin eine Woche lang 1 Million Tickets ab 44 Euro (oneway) zur Verfügung. Die exklusiven Tickets zur Sneak-Preview sind auf airberlin.com/aktion buchbar.
Besserer Kundenservice – Abschließendes Feedback innerhalb von 7 Tagen Ein wichtiger Beitrag zur Kundenorientierung und elementarer Bestandteil der Service-Offensive von airberlin ist die Verbesserung des Kundenservice. Die Ressourcen für das Management von Erstattungen nach Flugverspätungen und Verlustmeldungen von Gepäck werden mit nicht unerheblichen Investitionen verdreifacht. Ab Juni 2015 wird innerhalb von 24 Stunden ein Kurzfeedback auf ein Kundenanliegen gegeben und der jeweilige Fall dann innerhalb von 7 Tagen abschließend bearbeitet.
„airberlin war und wird auch in Zukunft die Airline mit Herz sein. Mir ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich unsere Kunden auch im Fall einer Nachfrage oder Reklamation in guten Händen wissen. Nur dann können wir dafür sorgen, dass Reiseerlebnisse positiv wahrgenommen werden, selbst wenn mal etwas unerwartet dazwischen gekommen ist. Wir wollen, dass unsere Fluggäste diesen Unterschied auch im Vergleich zum Wettbewerb ab Sommer spürbar wahrnehmen können“, so Stefan Pichler zu einer wesentlichen Neuerung für das Jahr 2015.
Verstärkter Dialog – Beirat als Kommunikationsvorteil Weiteres Element der Service-Offensive ist die Einsetzung eines Kundenbeirats ab Mai 2015. Gemeinsam mit Reisebüros, Reiseveranstaltern, Firmenkunden und Privatkunden will sich airberlin regelmäßig über das Produkt, den Service und die Kauferfahrungen austauschen. Ziel ist es, die verschiedenen Gruppen stärker an Innovationen und Verbesserungen teilhaben zu lassen und damit schneller auf Wünsche eingehen zu können sowie die Attraktivität der Dienstleistungen zu erhöhen.
Fokus Touristik – Dynamisches Paketieren mit Zukunftspotential Die diesjährige ITB und auch die Vorstellung der strategischen Prioritäten sind von einem deutlichen Fokus auf das touristische Angebot geprägt – dies soll in Zukunft wieder ausgebaut werden. Damit behauptet airberlin ihre Rolle als Marktführer für Flüge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Spanien und Griechenland. Eine deutliche Erweiterung des Flugangebots nach Italien hat sich durch die enge Kooperation mit Alitalia ergeben, hier sind wöchentlich über 700 Flüge zu Städten wie Venedig, Rom oder nach Sizilien zusammengekommen. Auch in 2015 werden die Flüge ab Düsseldorf und München zu Zielen in der Karibik ausgebaut und ergänzen damit das touristische Langstreckenangebot von airberlin. Das große USA-Programm beinhaltet Flüge zu den touristischen Hotspots New York, Miami, Fort Myers sowie Los Angeles. Gemeinsam mit ihrem oneworld®-Partner American Airlines bietet airberlin über 2.500 Codeshare-Flüge pro Woche an. Ebenso viele gemeinsame Codeshare-Flüge Richtung Asien und Afrika eröffnen sich den Gästen von airberlin, NIKI und Etihad Airways, deren Drehkreuz in Abu Dhabi airberlin ab Deutschland und Österreich mehrmals täglich ansteuert.
„Über das reine Kurz- und Langstreckenangebot für die Touristik hinaus ist gerade dieser Bereich ein Herzstück unseres Vertriebs. Der Austausch und die Erfahrungen, die wir mit über 100 Reiseveranstaltern haben, sind einfach beispiellos und wir werden alles tun, um hier in einer aktiven Partnerschaft unsere Position zu stärken“, so Pichler in einem deutlichen Bekenntnis zu diesem Vertriebsbereich. Für die dynamischen Paketierer hat airberlin jetzt die technischen Voraussetzungen geschaffen, um die Datenqualität und -aktualität zu optimieren. In diesem Segment verspricht sich airberlin einen der stärksten Wachstumsimpulse für das aktuelle Jahr.
Premiere: airberlin business benefits – Stärkung des Geschäftsreiseangebots Neben der Touristik werden im Rahmen der Vertriebsoffensive auch weitere Vertriebskanäle ausgebaut. So führt airberlin mit „airberlin business benefits“ eine neue Dachmarke für Geschäftsreiseangebote ein und stellt Firmenkunden damit insgesamt drei Produkte zur Auswahl: das bewährte Programm Business Points, das stetig verbessert und ausgebaut wird, das neue Firmenprodukt Business Pro, das die kostenfreie Umbuchung auch im FlyClassic-Tarif ermöglicht, und Business Prime, das verbesserte Firmenratenmodell der airberlin, mit noch mehr Möglichkeiten und Flexibilität. Das erweiterte Angebot stellt airberlin künftig auf einer neu geschaffenen Buchungsplattform vor, durch die sich Firmenkunden im Internet künftig noch mehr Möglichkeiten eröffnen.
„Das Geschäftsreisesegment Business Travel ist für airberlin von hoher strategischer Bedeutung und verzeichnet ein starkes Wachstum. Mit Verbesserungen auf der Produktseite durch die Full-Flat Business Class und die Einführung der neuen Sitze im Kontinentalverkehr haben wir beste Voraussetzungen bei der Hardware geschaffen. Jetzt gilt es mit unseren Geschäftskunden durch eine attraktive Preisfindung unsere Marktbearbeitung zu optimieren“, so Pichler.
Starker Online-Vertriebskanal – Erstmals Android App Zeitgemäße Online-Vertriebskanäle und Apps entsprechen dem digitalen Lebensstil und erschließen neue Kundengruppen – dies will airberlin stärker nutzen. So hat die airberlin iPhone App mehr als eine Million Nutzer und jeder vierte airberlin Fluggast nutzt mittlerweile die mobilen Angebote – Tendenz steigend. Neu zur ITB ist eine Android App, mit der User auch ihre Flüge einchecken, Sitzplätze wählen oder ändern, Bordkarten versenden oder direkt auf dem Smartphone speichern können. Zudem sind Informationen zum aktuellen Wetter am Zielort abrufbar, es können Buchungen verwaltet und der aktuelle topbonus Status und Meilenstand eingesehen werden. Die airberlin Website airberlin.com hat 90 Millionen Besucher pro Jahr und erwirtschaftet über ein Drittel der gesamten Vertriebsumsätze. Für Online-Buchungen bietet airberlin eine Bestpreis-Garantie an: Wird der gleiche Flug in einem anderen Online-Portal am gleichen Buchungstag mehr als zehn Euro günstiger angeboten, erstattet airberlin ihren Gästen den Differenzbetrag.
Statuskunden – topbonus matcht die Mitbewerber Wer Vielflieger in einem anderen Meilenprogramm ist und zu topbonus wechselt, kann seinen Status mitnehmen und einen sogenannten Status-Match vollziehen. Außerdem profitiert der Vielflieger, der sich für einen Status-Match entscheidet, sofort von relevanten Statusvorteilen, ohne sich diese erst mühsam erarbeiten zu müssen. Mit 25.000 Meilen oder 24 Flügen erhalten die topbonus Teilnehmer den Silver Status. Für den gleichen Status braucht man beispielsweise beim Programm des größten deutschen Mitbewerbers 35.000 Meilen oder 30 Flüge.
Investitionen am Boden und in der Luft – Sitze und Wartebereiche Auf der ITB stellt airberlin die neuen Recaro Sitze vor, die Fluggästen gut drei Zentimeter mehr Beinfreiheit geben. Bis 2017 soll die gesamte Mittelstrecken-Flotte damit ausgestattet sein. Die neuen Recaro Sitze sind mit USB-Anschlüssen versehen. Dort können mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops angeschlossen und aufgeladen werden. Die neuen Sitze sind ein wichtiger Baustein für den Ausbau der Flotte mit Internet. Zwei Airbus A320-Flugzeuge, die nach Abu Dhabi eingesetzt werden, verfügen bereits über das neue System. Im Frühjahr begannen weitere Umrüstungen. Innerhalb des Jahres 2015 sollen zwischen 25 bis 30 Flugzeuge mit „airberlin connect“ ausgestattet werden. airberlin plant die Umrüstung ihrer Flotte innerhalb von drei Jahren abzuschließen.
Neue Exklusive Wartebereiche für topbonus Teilnehmer ab Status Silver werden im März und April 2015 in Nürnberg und Stuttgart eröffnet und ergänzen die bereits vorhandenen, gern genutzten Exklusiven Wartebereiche in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln, München und Wien. Bis zum Boarding erhalten Fluggäste in Nähe der Abfluggates kalte und warme Getränke, können die kostenfreie WIFI-Verbindung nutzen sowie auf ein umfangreiches Zeitungsangebot sowohl in der traditionellen Printversion als auch in digitaler Form zugreifen.
Messebesucher der ITB finden airberlin in Halle 25 am Stand 110. In drei Bereichen erhalten die Besucher dort umfangreiche Informationen über airberlin.
6. März 2015 Trendwende im Februar – airberlin steigert Auslastung
Im Februar 2015 konnte airberlin 1.820.528 Fluggäste an Bord begrüßen. Die Passagierzahl reduzierte sich damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,9 Prozent. Auf dem globalen Streckennetz der airberlin legten die Gäste im vergangenen Monat insgesamt 3,039 Milliarden Kilometer (RPK) zurück, was einer Steigerung um 2,9 Prozent in Hinblick auf den Februar 2014 entspricht.
Die Sitzplatzkilometer (ASK) verringerten sich in einem agilen Marktumfeld rückblickend zum Vorjahresmonat um 0,6 Prozent auf 3,592 Milliarden, wobei die Auslastung (RPK/ASK) bei gleicher Vorjahresbetrachtung um 2,9 Prozentpunkte auf 84,6 Prozent erhöht werden konnte.
In den ersten beiden Monaten des Jahres 2015 steigert airberlin die Auslastung damit um 0,9 Prozent auf insgesamt 81,4 Prozent. Die Anzahl der Fluggäste sank im vergangenen Januar und Februar mit insgesamt 3.515.899 um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die zurückgelegten Passagierkilometer stiegen von Januar bis Februar auf 6,075 Milliarden (Vorjahr: 5,858 Milliarden) und die angebotenen Sitzplatzkilometer erhöhten sich auf 7,467 Milliarden (Vorjahr: 7,280 Milliarden).
Informieren Sie sich in unserem airberlin Finanzkalender über weitere wichtige IR-Termine im Jahr 2015.
26. März 2015 Hohe Restrukturierungsaufwendungen belasten Ergebnis von airberlin in 2014 - Ausblick 2015 spürbar verbessert
Negatives vorläufiges EBIT von -278,8 bis -303,8 Millionen Euro enthält Restrukturierungs- und Einmalaufwendungen von 85 – 110 Millionen Euro Enttäuschende Yield-Entwicklung maßgeblich für das schlechte Ergebnis –Stückkosten sind 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent gesunken Neuer CEO hat grundlegende Neuausrichtung des Geschäftsmodells eingeleitet – Ergebnisverbesserung um zirka 25 Millionen Euro gegenüber Vorjahr in Q1 2015 erwartet
Das vorläufige operative Ergebnis (EBIT) von airberlin beläuft sich im durch hohe Restrukturierungsaufwendungen geprägten Geschäftsjahr 2014 auf -278,8 bis -303,8 Millionen Euro (2013: -231,9 Millionen Euro). Der Gesamtumsatz für das Jahr 2014 beträgt 4,16 Milliarden Euro, was einem Plus von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2013: 4,15 Milliarden Euro) entspricht.
Unter Berücksichtigung der entstandenen Aufwendungen für den Turnaround in Höhe von 85 – 110 Millionen Euro liegt das vorläufige bereinigte EBIT bei -193,3 Millionen Euro. Die Restrukturierungsmaßnahmen umfassen unter anderem Mehraufwendungen im Rahmen der Flottenharmonisierung sowie mitarbeiterbezogene Aktivitäten. Die Höhe der für das Geschäftsjahr 2014 anzusetzenden Restrukturierungsrückstellungen ist derzeit noch in abschließender Prüfung. Daher wird der endgültige Konzern- und Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 für Ende April 2015 erwartet.
Das vorläufige Nettoergebnis im Geschäftsjahr 2014 lag bei -361,7 bis -386,7 Millionen Euro (2013: -315,5 Millionen Euro). Die Air Berlin PLC verfügte zum 31. Dezember 2014 über 259,2 Millionen Euro Liquidität (Geschäftsjahr 2013: 223,1 Millionen Euro).
Der durchschnittliche Yield von airberlin war im Vergleich zum Vorjahr rückläufig und betrug im Geschäftsjahr 2014 120,1 Euro (Vorjahr 121,0 Euro). Während der Yield in den ersten drei Quartalen 2014 im Vergleich zum Vorjahr um 2,1 Prozent sank, stieg der Yield im vierten Quartal 2014 bedingt durch die erfolgreiche Restrukturierung des Netzwerks im selben Quartal um 4,0 Prozent. In den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2015, setzte sich dieser positive Trend durch eine weitere Verbesserung des Yield-Managements fort. Für das 1. Quartal 2015 erwartet das Management im Vergleich zum Vorjahr eine Yield-Steigerung von ungefähr 4,2 Prozent (zirka 4,9 Euro/Passagier).
Das Flugangebot in 2014 erhöhte sich in Bezug auf Flüge um 2,1 Prozent und hinsichtlich der angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) um 3,1 Prozent. Die Auslastung lag mit 83,5 Prozent leicht unter dem Wert des Vorjahres von 84,8 Prozent. Der Gesamtumsatz pro Sitzplatzkilometer (RASK) lag bei 7,05 EURct (Vorjahr: 7,24 EURct).
Die bereits im Vorjahr eingeleiteten Turnaround-Maßnahmen führten dazu, dass die Stückkosten (CASK) für das Jahr 2014 um 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr von 7,75 EURct auf 7,40 EURct sanken.
Die Zahl der Fluggäste auf den Codeshare-Strecken mit oneworld® Partnern hat sich mit einem Wachstum von 9 Prozent auf 1,113 Millionen positiv entwickelt. Auch die Partnerschaft mit Etihad Airways entwickelte sich in 2014 weiterhin positiv.
Die Zahl der Fluggäste auf gemeinsamen Strecken stieg im Berichtszeitraum auf insgesamt gut 600.000 und damit um knapp 7 Prozent. Zusätzliche Codeshare-Strecken von Berlin, Stuttgart und Wien nach Abu Dhabi tragen zum weiteren Wachstum bei.
Insgesamt liegt das Unternehmensergebnis für das Jahr 2014 deutlich unter den ursprünglichen Erwartungen der airberlin. Basierend auf der nunmehr eingeleiteten grundlegenden Neuausrichtung des Geschäftsmodells erwartet airberlin für das laufende Geschäftsjahr 2015 eine deutliche Ergebnisverbesserung, die die Grundlage für eine angestrebte Rückkehr zur Profitabilität in 2016 schaffen soll.
Der neue Executive Director und CEO Stefan Pichler umreißt die Neuausrichtung des airberlin Geschäftsmodells wie folgt:
Neuausrichtung des Geschäftsmodells mit dem Ziel der Profitabilität bis 2016
airberlin positioniert sich zukünftig als europäische Multi-Hub Airline mit einer starken Marktpositionierung in attraktiven Catchment Areas sowie mit Wettbewerbsvorteilen wie günstigere Stückkosten im Vergleich zu anderen Netzwerk-Carriern, eine höhere systemische Integration der Reiseveranstalter in den wichtigsten Absatzmärkten, den besseren Verbund mit ihren Partnern sowie veränderungsbereite, dynamische Mitarbeiter.
Wesentliche Elemente der Neuausrichtung des Geschäfts
Phase 1 – Verbessertes operatives Management sowie eine Neuausrichtung der Konzernstrukturen und Prozesse (bis September 2015)
Key Performance-Indikatoren (KPIs) und Leistungsanreize (Incentives) auf den drei obersten Management-Ebenen bereits in 2015 eingeführt Neuausrichtung der Unternehmensstruktur entlang der Airline-Wertschöpfungskette zur Ergebnisverbesserung Überprüfung der Netzwerk-Strategie und Scheduling, Revenue-Management und Vertriebskanalmanagement bei gleichzeitiger Förderung der Mitarbeiterpartizipation
Phase 2 – Markt- und Kapazitätsanpassungen (bis März 2016)
Kurzfristige Kapazitätsoptimierung März bis Juni 2015 (minus 4,5 Prozent bereits umgesetzt) Erhebliche Yield-Verbesserung durch neue Revenue Management Strategie Neuausrichtung verschiedener Vertriebskanäle und Erhöhung der Marktanteile durch Partner-Airlines Steigerung der Marktanteile in strategischen Zielmärkten und den Drehkreuzen der airberlin und neue Partnerschaften bzw. Rückzug aus nicht-strategischen Märkten Stärkere Konzentration auf das Kerngeschäft Neuausrichtung der Kostenstruktur nach Kapazitätsanpassungen
Phase 3 – Profitabilität und Wachstum (angestrebt ab April 2016)
Weiterentwicklung der Multi-Hub-Strategie sowie neue Langstreckenziele Entscheidung Plattform-Wachstum-Strategie sowie Outsourcing von Nicht-Kernaktivitäten Weiterentwickelte IT-Infrastruktur als Basis für zukünftiges Wachstum
Die Ausgangsbasis für die Neuausrichtung des Geschäftsmodells der airberlin group ist:
Weiterer Ausbau der Partnerschaften und Allianzen
Ein wichtiger Baustein zur Stärkung von airberlin ist die Verwirklichung strategischer Kostenvorteile durch Synergien mit Etihad Airways und den übrigen Etihad Airways-Partnern und die Performance-Verbesserung der damit verbundenen Codeshare-Strecken. Mehr als 90 gemeinsame Codeshare-Strecken sowie über 2.600 Codeshare-Flüge von airberlin und Etihad Airways pro Woche sprechen für sich.
Synergien ermöglicht unter anderem die in 2014 unterzeichnete Codeshare-Partnerschaft mit Alitalia:
Optimierte Flugverbindungen von und nach Berlin, Düsseldorf, Mailand-Linate und Rom bieten mehr Komfort für unsere Fluggäste airberlin und Alitalia führen ihre mehr als 400 wöchentlichen Nonstop-Flüge zwischen Italien und Deutschland, Österreich und der Schweiz im Codeshare durch Gegenseitige Vielfliegerabkommen
Die enge Zusammenarbeit innerhalb des globalen Luftfahrtbündnisses oneworld, darunter American Airlines, British Airways, Iberia, JAL, Finnair, Royal Jordanian sowie die russische S7 Airlines, stärkt unsere globale Marktposition. Auf 241 gemeinsamen Codeshare-Strecken und fast 6.500 Codeshare-Flügen pro Woche bietet airberlin ihren Gästen ein erstklassiges, komfortables und weltumspannendes Streckennetz an. Allein in den USA, einem der wichtigsten Luftverkehrsmärkte, fliegt airberlin im Codesharing mit American Airlines zu 57 Zielen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Mitgliedschaft in oneworld in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld. airberlin wird die bestehenden Kooperationen innerhalb der oneworld Allianz vertiefen und um weitere Codeshare-Abkommen ergänzen.
Profitable NIKI-Tochter mit niedrigen Stückkosten
NIKI weist auch in 2014 erneut eine sehr profitable Kostenstruktur aus und setzt damit klare Akzente und erschließt sich Wachstumsperspektiven durch eine hervorragende Stückkostenposition. Dabei folgt NIKI der klaren strategischen Ausrichtung innerhalb der airberlin group als Wachstumscarrier innerhalb der DACH-Region mit klarem touristischem Fokus. NIKI wird zeitnah eine reine Airbus-Flotte betreiben, um von allen damit verbundenen Vorteilen zu profitieren.
Neuausrichtung und Fokussierung Streckennetz
Mit der Umstrukturierung des Streckennetzes hat airberlin in 2014 in einem ersten Schritt die Kernmärkte gestärkt und nicht profitable Strecken aus dem Netzwerk gestrichen. Hauptmärkte werden mit erhöhten Frequenzen bedient. Vor allem steht der Vertrieb im touristischen Bereich im wesentlichen Fokus. Mit einem Umsatzanteil von 65 Prozent in der DACH-Region und Kooperationen mit über 100 Reiseveranstaltern positioniert sich airberlin als starker Player. Ab Mai 2015 wird airberlin einen Veranstalter- und Reisebürobeirat einführen, die eine noch effizientere Zusammenarbeit ermöglichen sollen.
airberlin beabsichtigt ihre Marktführerschaft in Berlin, Düsseldorf und Palma de Mallorca sowie die starke Position in anderen wichtigen Zielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter auszubauen.
Höhere Effizienz durch Flottenharmonisierung
Das europäische Streckennetz wird künftig mit einer einheitlichen Narrowbody-Jet-Flotte im Kurz- und Mittelstreckenbereich betrieben. Die Vereinheitlichung von der Boeing 737-Flotte auf die Airbus A320-Familie soll bis Ende 2016 abgeschlossen sein und wird durch die geringere Komplexität zu einer erheblichen Verbesserung der Kostenstruktur führen.
Professioneller Vertrieb und Revenue Management-Strategie
airberlin wird und muss ihre kommerzielle Effizienz deutlich steigern. Durch den Einsatz eines neuen und effizienteren Revenue-Management-System können Auslastung und Yield wesentlich besser gesteuert werden, um die Stückerträge deutlich zu erhöhen. Gleichzeitig ermöglicht dieses System die Implementierung einer neuen Preis-und Yield-Management-Politik und verbessert die Qualität der Revenue-Prognose und damit auch die RASK-Performance.
airberlin wird in 2015 zudem eine neue Distributionsstrategie für die individuelle Zielgruppenansprache und Ausschöpfung aller Marktsegmente umsetzen. Digitale Kommunikation und Vertrieb prägen das Nachfrage- und Kaufverhalten der Kunden immer mehr und tragen zu einem steigenden Anteil zum Gesamtumsatz der airberlin group bei.
Ab Juni 2015 startet die neue airberlin 24/7 Serviceoffensive, bei der alle Kundenanfragen abschließend innerhalb von sieben Werktagen bearbeitet werden. Innerhalb von 24 Stunden erhält jeder Fluggast Feedback und innerhalb von sieben Tagen soll jeder Sachverhalt abgeschlossen werden. Damit investiert airberlin in ihre Kunden und verbessert somit auch die Servicequalität.
Stefan Pichler, der seit Februar 2015 amtierende neue Executive Director und Chief Executive Officer kommentiert die geplante Neuausrichtung wie folgt: „Wir können es schaffen. Für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und unsere Aktionäre. Im ersten Quartal 2015 wird sich unsere bereinigte operative Performance um ca. 25 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal (Q1, 2014: -182,8 Millionen Euro) verbessern. Unsere neue Roadmap ist durch ehrgeizige aber realistische Zielsetzungen geprägt. Die negative Performancespirale vergangener Jahre werden wir in 2015 durch eine Neuausrichtung unseres Geschäftsmodells durchbrechen. Darauf richten wir aktuell alle strategischen und operativen Maßnahmen aus. Hierfür setze ich mich mit meiner ganzen Kraft persönlich ein.“
Tja ein guter PR-Agent kann sogar aus Sch**** noch Gold machen. Man fährt ein Rekordminus nach dem anderen ein. 2014 wird da keine Ausnahme machen. Eine wirkliche Änderung der Strategie ist nicht absehbar und der CEO gibt selber zu, dass es keine weiteren Finanzspritzen mehr geben wird. Eventuell wird man jetzt vorübergehend mehr Buchungen verzeichnen können, aber ohne Strategiewechsel ist der Laden 2016 weg vom Fenster.
9. April 2015 airberlin startet mit höherer Auslastung in den Frühling
Im März 2015 begrüßte airberlin 2.294.498 Fluggäste an Bord. Die Passagierzahl erhöhte sich damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,6 Prozent. Innerhalb des weltweiten Streckennetzes der airberlin legten die Gäste im Monat März insgesamt 3,768 Milliarden Kilometer (RPK) zurück. Dies entspricht einer Steigerung um 2,6 Prozent bei gleicher Ergebnisbetrachtung im Jahr 2014 und bestätigt den weiterhin anhaltenden positiven Trend.
Die Sitzplatzkilometer (ASK) verringerten sich rückblickend zum Vorjahresmonat leicht um 0,2 Prozent auf 4,360 Milliarden. Jedoch konnte zugleich eine signifikante Steigerung der Auslastung (RPK/ASK) im gesamten Streckennetz um 2,4 Prozentpunkte auf 86,4 Prozent bei der Betrachtung des gleichen Vorjahreszeitraums erzielt werden.
Von Januar bis einschließlich März des Jahres 2015 erhöhte airberlin die Auslastung um weitere 1,4 Prozent auf insgesamt 83,2 Prozent, wobei sich seit Jahresbeginn 2015 die Anzahl der Fluggäste mit insgesamt 5.810.397 aufgrund der reduzierten Anzahl der angebotenen Sitze um 0,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr leicht verringerte.
Stefan Pichler kommentiert als neuer CEO die Entwicklung wie folgt: „Unsere kurzfristig umgesetzten operativen Steuerungsmaßnahmen haben im Februar und März die gewünschte Wirkung entfacht. Jetzt gilt es, diesen positiven Trend in den nächsten Monaten zu verfestigen.“
Die zurückgelegten Passagierkilometer stiegen von Januar bis März auf 9,843 Milliarden (Vorjahr: 9,530 Milliarden). Auch die angebotenen Sitzplatzkilometer erhöhten sich auf 11,827 Milliarden (Vorjahr 11,649 Milliarden). Auf Basis des ersten Quartals 2015 erwartet airberlin einen positiven Trend für das Gesamtjahr.
Informieren Sie sich in unserem airberlin Finanzkalender über weitere wichtige IR-Termine im Jahr 2015.
März 2015 kumuliert 2015 Fluggäste 2.294.498 (+1,6 %) 5.810.397 (-0,8 %) ASK in Mio. 4.360 (-0,2 %) 11.827 (+1,5 %) RPK in Mio. 3.768 (+2,6 %) 9.843 (+3,3%) Auslastung in 86,4 (+2,4 PP) 83,2 (+1,4 PP)
7. Mai 2015 Gezielte Netzoptimierung führt zu geringerer Kapazität im April 2015 Struktureffekte durch Verschiebung des Ostergeschäfts
Im April 2015 verzeichnete airberlin an Bord ein Passagieraufkommen von 2.358.264 Fluggästen. Die Anzahl der Passagiere ging damit im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,6 Prozent zurück. Weltweit legten die Gäste im Monat April innerhalb des airberlin Streckennetzes insgesamt 3,675 Milliarden Kilometer (RPK) zurück, was einer Verringerung von 7,1 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum entspricht.
Die Sitzplatzkilometer (ASK) reduzierten sich um -3,8 Prozent auf 4,534 Milliarden. Vor dem Hintergrund der Wirtschaftlichkeit einzelner Strecken wurde eine Netzoptimierung durchgeführt, die zu entsprechenden Kapazitätsreduzierungen führte. Die Gesamtauslastung (RPK/ASK) verringerte sich um 2,9 Prozentpunkte auf 81,1 Prozent im Vergleich zum Monat April 2014.
In den ersten vier Monaten des Jahres 2015 erhöhte airberlin die Auslastung um 0,2 Prozentpunkte auf insgesamt 82,6 Prozent. Die Passagieranzahl verringerte sich seit Jahresbeginn 2015 auf insgesamt 8.168.661 Fluggäste und ging damit um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurück. Ein wesentlicher Einflussfaktor im April 2015 ist der unterschiedliche Beginn der Osterferien im Vergleich zum Vorjahr, was eine geringere Gesamtperformance im April zur Folge hatte.
Stefan Pichler, CEO der airberlin group, ist dennoch von einer positiven Entwicklung überzeugt: „Der April 2015 lag aufgrund saisonaler Schwankungen deutlich unter den Erwartungen. Im gleichen Vorjahrsmonat haben im Ergebnisvergleich der Pilotenstreik der Lufthansa und die Osterferien einen zusätzlichen Push in unserer Auslastung erzeugt. Jedoch blicken wir auf eine starke Ergebnisverbesserung im 1. Quartal 2015 und müssen nun weiter mit Hochdruck an unserer aktuellen Neuausrichtung arbeiten.“
Die zurückgelegten Passagierkilometer konnten von Januar bis April auf 13,518 Milliarden (Vorjahr: 13,486 Milliarden) erhöht werden. Die angebotenen Sitzplatzkilometer blieben mit 16,361 Milliarden nahezu stabil auf Vorjahresniveau (Vorjahr 16,363 Milliarden). Im Hinblick auf die kommenden Monate erwartet airberlin eine Steigerung der Durchschnittserlöse (Yield) und bietet ab sofort ein neues Tarifsystem an, das den Gästen ein noch individuelleres Produktangebot bereitstellt. Damit werden weitere Impulse im Zuge der aktuellen Restrukturierung gesetzt.
April 2015 kumuliert 2015 Fluggäste 2.358.264 (-7,6 %) 8.168.661 (-2,9 %) ASK in Mio. 4.534 (-3,8 %) 16.361 (0,0 %) RPK in Mio. 3.675 (-7,1 %) 13.518 (+0,2 %) Auslastung in % 81,1 (-2,9 PP) 82,6 (+0,2 PP)
11. Mai 2015 airberlin mit Rückenwind im ersten Quartal 2015 - Operative Performance verbessert
Gute Umsatzentwicklung und wesentliche Ergebnisverbesserung (EBIT) Fortschritte und Ergebniseffekte im aktuellen Restrukturierungsprozess Erwartete Performanceverbesserung im 1. Quartal 2015 in Höhe von 23 Millionen Euro gegenüber Vorjahr bestätigt
Im ersten Quartal 2015 hat sich das EBIT um 23 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresquartal auf -159,9 Millionen Euro verbessert (Q1 2014: -182,8 Millionen Euro). Damit ergeben sich zum Jahresbeginn bereits jetzt wichtige Ergebniseffekte in der angestoßenen strategischen und operativen Neuausrichtung der airberlin.
Zusammenfassung der Konzernergebnisse des 1. Quartals 2015
Der durchschnittliche Yield von airberlin beträgt in der aktuellen Ergebnisbetrachtung 121,66 Euro (Q1 2014: 116,72 Euro). Das entspricht einer Yield-Optimierung von 4,2 Prozent zum Vorjahresquartal, was vor allem durch ein verbessertes Revenue-Management erreicht werden konnte.
Bei der Umsatzentwicklung ist ein Anstieg auf 793,7 Millionen Euro zu verzeichnen, was einem Umsatzwachstum von 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1 2014: 761,8 Millionen Euro) entspricht. Durch eine verbesserte Performance in den ersten drei Monaten weist auch das operative Ergebnis (EBIT) mit -159,9 Millionen Euro im ersten Quartal eine Steigerung um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal aus (Q1 2014: -182,8 Millionen Euro).
Unter Berücksichtigung der aktuellen Sonderbelastungen aus dem laufenden Restrukturierungsprogramm sowie sonstigen Einmaleffekten liegt das bereinigte EBIT bei -151,4 Millionen Euro. Das Nettoergebnis im ersten Quartal 2015 beträgt -210,1 Millionen Euro (Q 1 2014: -209,8 Millionen Euro). Das Nettoergebnis verringerte sich aufgrund höherer Zinsaufwendungen und Marktbewertungsschwankungen bei den Sicherungsinstrumenten. Die Air Berlin PLC verfügte zum 31. März 2015 mit 287,6 Millionen Euro Liquidität über eine stabile Finanzausstattung (Q1 2014: 273,0 Millionen Euro).
Die aktuelle Kostenstruktur ist durch die leicht erhöhten Aufwendungen im Personal- und Technikbereich sowie erhöhte Airport Charges gekennzeichnet. Die Personalkosten sind aufgrund einer direkten Beschäftigtenübernahme bei NIKI sowie Tarifentwicklungen und Einmalaufwendungen gestiegen. Entstandene Aufwendungen für Technik und Airport-Charges werden jedoch durch gezielte Struktureffekte während der aktuellen Neuausrichtung im laufenden Geschäftsjahr wieder ausgeglichen.
Die angebotenen Sitzplatzkilometer (ASK) konnten um 1,5 Prozent gesteigert werden. In Hinblick auf die Auslastung im ersten Quartal 2015 konnte mit 83,2 Prozent eine leichte Erhöhung gegenüber dem Wert des Vorjahresquartales von 81,8 Prozent erreicht werden. Der Gesamtumsatz pro Sitzplatzkilometer (RASK) lag bei 6,71 EURct (Steigerung um 2,6 Prozent gegenüber Q1 2014: 6,54 EURct).
Die Stückkosten (CASK) haben sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent von 8,14 EURct auf 8,20 EURct erhöht.
Stefan Pichler, CEO der Air Berlin PLC, kommentiert das Ergebnis des ersten Quartals wie folgt: „Wir haben erste operative Ergebniseffekte aus dem Kapazitätsabbau und einem leicht verbesserten Yield Management Ansatz. Gleichzeitig haben saisonale Effekte - wie zum Beispiel Ostern - das Ergebnis ebenfalls positiv beeinflusst. Aber wir stehen am Anfang eines langes Weges zur Erholung.“
Partnerschaften werden weiter gestärkt, Restrukturierungsmaßnahmen wirken
Stefan Pichler betont die Stärkung der Partnerschaften von airberlin, insbesondere mit Etihad Airways: „In den ersten drei Monaten des Jahres konnte das Passagieraufkommen mit über 176.400 Gästen noch einmal um starke 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal gesteigert werden. Gemeinsam mit Etihad Airways haben wir die Kooperation auch durch den Ausbau der Codeshare-Verbindungen intensiviert. Neu sind Codeshare Flüge von Abu Dhabi nach Hongkong, Sri Lanka und Nairobi.“
Auch innerhalb der oneworld® wurde im ersten Quartal 2015 ein Passagierplus von 19 Prozent verzeichnet. Vor allem der Airline-Partner Iberia hat durch seine Streckenperformance und effiziente Auslastung maßgeblich zum Wachstum beigetragen.
Das in 2014 aufgelegte Restrukturierungsprogramm zeigte seit Jahresbeginn 2015 bereits erste positive Effekte. Durch die im Januar abgeschlossene Restrukturierung des Netzwerkes, die fortlaufende Verbesserung des Revenue-Management-Systems sowie durch die Etablierung eines neuen Tarifkonzeptes sind erste positive Umsatzeffekte zu erkennen, die sich in den kommenden Monaten verstärken werden.
Im ersten Quartal wurde die neue Marke "airberlin business benefits" eingeführt, mit der airberlin die vielen, für Unternehmen bereits bestehenden Vorteile bündelt und weiter ausbaut. Anfang Mai hat airberlin ihr neues Tarifkonzept für die Kurz- und Mittelstreckenflüge gelauncht. Mit den maßgeschneiderten Tarifen erschließt airberlin neue Kundengruppen und bietet ein hohes Maß an Flexibilität. Ein weiterer Fokus ist die Serviceoffensive von airberlin. Dazu gehören unter anderem die neu eingeführten Kundenbeiräte. Im Juni startet airberlin die 24/7 Serviceoffensive, mit der ab Jahresmitte jedem Fluggast innerhalb von 24 Stunden Feedback zu seiner Anfrage gegeben und alle Kundenanfragen innerhalb von sieben Werktagen abschließend bearbeitet werden.
Durch einen erhöhten Marktdruck, sowie Sonderaufwendungen erfüllt das zweite Quartal in der absehbaren Geschäftsentwicklung noch nicht die gesetzten Erwartungen. airberlin arbeitet jedoch konsequent an der Neuausrichtung in den kommenden Quartalen, um eine positive Erlösentwicklung bei den verkauften Passagierkilometern (RPK) sowie eine stetige Verbesserung der Durchschnittserlöse (Yield) zu erzielen. In diesem Zusammenhang ist auch der kontinuierliche Ausbau des Produktangebotes von strategischer Bedeutung.
Stefan Pichler ist von der Neuausrichtung überzeugt: „Das erste Quartal ist ordentlich verlaufen. Wir sehen jedoch, dass die Neuausrichtung unseres Konzerns weiter konsequent umgesetzt werden muss, damit wir unsere gesetzten Ziele erreichen und die notwendigen Impulse am Markt setzen. Ich bin davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Mit unserem Fokus auf eine offene und integrative Managementkultur werden wir auch zukünftig weitere Verbesserungen auf operativer Ebene umsetzen.“
Sorry, aber solche Pressemeldungen kann man doch auch nur noch mit ganz viel Galgenhumor schreiben. Im Grunde geht es nicht bergauf mit dem neuen CEO. Ganz arme Schweine, die da in der PR arbeiten.
In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte AB-CEO Pichler mit ziemlich eindeutigen Worten, dass es für AB jetzt um die Existenz gehe. AB habe nicht viel Zeit, es gebe "keinen zweiten Versuch mehr".
5. Juni 2015 Gute Performance im Mai: airberlin mit verbesserter Auslastung
Im Mai 2015 sind insgesamt 2.843.258 Fluggäste mit airberlin geflogen. In Hinblick auf den Vorjahresmonat reduzierte sich kapazitätsbedingt die Passagieranzahl um 4,3 Prozent. Im globalen Streckennetz der airberlin legten die Gäste im Mai 4,159 Milliarden Kilometer (RPK) zurück, was einem Rückgang von 5,3 Prozent gegenüber dem gleichen Ergebniszeitraum des Vorjahres entspricht.
Die Sitzplatzkilometer (ASK) reduzierten sich aufgrund punktueller Kapazitätsanpassungen um 7,4 Prozent auf 5,117 Milliarden. Eine besonders positive Entwicklung ist bei der Gesamtauslastung (RPK/ASK) zu verzeichnen, die sich um 1,8 Prozent auf 81,3 Prozent im Vergleich zu Mai 2014 erhöhte. Von Januar bis einschließlich Mai des Jahres 2015 stieg zudem die Auslastung um 0,6 Prozentpunkte auf insgesamt 82,3 Prozent. Die Passagieranzahl verringerte sich seit Beginn dieses Jahres um 3,3 Prozent auf insgesamt 11.011.919 Fluggäste im Vergleich zum Vorjahr.
Stefan Pichler, CEO airberlin group: „Der Mai steht ganz im Zeichen einer erhöhten Gesamtauslastung und zeigt, dass wir innerhalb unserer Neuausrichtung die richtigen Impulse setzen. Diesen positiven Trend wollen wir natürlich mit in die bevorstehende Urlaubssaison nehmen. airberlin ist dahingehend in allen Geschäftsfeldern gut aufgestellt.“
Die zurückgelegten Passagierkilometer verringerten sich innerhalb der ersten fünf Monate des Jahres 2015 um geringe 1,1 Prozent auf 17,677 Milliarden (Vorjahr: 17,877 Milliarden). Bei den angebotenen Sitzplatzkilometer ist ein Rückgang um 1,9 Prozent auf 21,478 Milliarden zu verzeichnen (Vorjahr: 21,889 Milliarden). Insgesamt blickt airberlin im Monat Mai auf eine stabile Entwicklung zurück und fokussiert sich in den kommenden Monaten auf die konsequente Umsetzung ihrer Neuausrichtung.
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