Also ich entnehme dem: Investor abgesprungen, damit war's das dann wieder.
Ich bleibe dabei, der Name Jetisfaction ist nun vollkommen verbrannt, wohl ebenso wie das Vertrauen in CEO Jones. In den Medien klingt ja an, wie ein Neustart aussehen könnte: Neue Mannschaft, neuer Investor, vermutlich neuer Name und vielleicht soll auch ein neuer Geschäftsführer kommen. Nunja bis auf die Tatsache, dass Jones dann der Urheber des Projekts wäre, hätte das nicht mehr viel mit Jetisfaction gemeinsam - und das wäre ja auch gut so. Falls das Unternehmen in veränderter Form überhaupt irgendwann weitermacht, muss man sich meienr Meinung auch so weit wie möglich vom bisherigen Jetisfaction-Geschehen distanzieren.
Denn Linien nach London und Zürich hätten sicherlich Potenzial, wenn man es richtig anpackt. Daher wäre es dem FMO zu wünschen, dass in Zukunft irgendeine verlässliche Airline solche Strecken bedient.
BUC fliegt laut Veranstaltern wie ITS nun samstags einen Flug nach BOJ.
Damit dann bisher folgendes nach Bulgarien, also jetzt anscheinend doch wieder 3/7 geplant wie dieses Jahr: Montags BUC nach VAR Dienstags VIM nach BOJ Samstags BUC nach BOJ
Laut dem Artikel gab es auf den Sommerflugplan bezogen (April bis Ende Oktober) ein Passagierplus von +3,5%.
Ansonsten ist dort nichts Neues enthalten. Nachfolger für London und Wien sind noch nicht in Sicht, es wird aber weiter verhandelt. Für das kommende Jahr getrübte Stimmung, man rechnet auch nicht mit Neuigkeiten von AB, was ja aufgrund der Neuausrichtung sowieso klar ist.
Ansonsten ist dort von einer Stärkung ber Berlin-Strecke wegen den wachsenden Drehkreuzaktivitäten von AB die Rede (vermutlich, um überhaupt was Positives sagen zu können ). Ich habe es mal anhand der DESTATIS-Zahlen nachvollzogen, wie es bisher so läuft und da kann man sagen, dass die Erhöhung auf dreimal täglich wirklich sehr gut angenommen wurde.
Wenn man die Zahlen von April bis Juli 2011 mit denen vom gleichen Zeitraum in 2010 vergleicht, sind 2011 ca. 54% mehr Pax auf der Strecke FMO-TXL unterwegs gewesen. Ein kleiner Teil dieses großen Wachstums ist dem schlechten Vulkan-April 2010 geschuldet, aber selbst wenn man das mit geschätzen Zahlen rausrechnet, kommt man immer noch auf ein Plus von ca. 35-40%, je nachdem welche Zahlen man annimmt. Außerdem gibt es laut DESTATIS mittlerweile auch so einige Umsteiger auf der Strecke, z.B. im Juni waren es ca. 31%. Man kann also mittlerweile durchaus von einem dritten Drehkreuzanschluss neben FRA und MUC sprechen.
hatte mich bisher eh etwas gewundert, das dies noch nicht weiter thematisiert wurde. Denke die werden in D´dorf die Zustimmung an die Planänderung mit einem Nachtflugverbot koppeln. Da wird sich der FMO die Pistenverlängerung unter Umständen sehr teuer erkaufen...
Grade im letzten Absatz steckt ja doch erheblicher Zündstoff: "Kurze Zeit später verstärkte das Oberverwaltungsgericht in Münster diese Tendenz im Planfeststellungsbeschluss. Danach ist nach Abschluss aller Verfahren die Nachtflugregelung neu zu fassen.“ Das das OVG schon im Verfahren darauf eingegangen ist, läßt deutlich die Tendenz zu einem Verbot anklingen! In dem Fall kommt das für den FMO recht bitter...
Der Artikel kommt von 2009. Dass eine Bahnverlängerung vermutlich mit Nachtflugbeschränkungen einhergehen würde, ist schon lange, lange bekannt und wird auch seit Jahren immer wieder gesagt (wobei es natürlich immer neue Rechtsprechung gibt, sodass das Thema immer mal wieder hochkommt). Daher wird ja in der Lokalpolitik auch diskutiert, im Falle einer positiven Planfeststellung zumindest vielleicht nochmal zu überlegen, ob und wann man baut. Ich habe es bislang so verstanden: Solange die Bahn nicht tatsächlich ausgebaut wird, gilt die unbefristete derzeitige Betriebsgenehmigung.
Das der Artikel aus 2009 ist, sorry eher Nebensache!! Das das OVG die Überarbeitung des Nachtflugverbotes mit gegeben hat ist eher ein Faktor. Bislang war in der ganzen Berichterstattung wegen des Ausbau der Piste wenig zu hören, eher nichts zum Thema Nachtflug! Auch an den Äußerungen, bezüglich der gewünschten Einführung eines Nachtflugverbotes in NRW durch die Landesregierung, erinnere ich mich nur an die Aussage wir haben eine gültige unbefristete Genehmigung. Wenn aber eine Heilung der Planfeststellung durchgeführt wird, damit die Piste verlängert wird, ist damit das Thema Nachtflug im Grunde erledigt! Dann wird es zukünftig eher 5-23 Uhr heißen. Also wie sich das Rot-Grün auf den Plan geschrieben hat.
Und bei einem positiven Bescheid, wird eher schneller gebaut als noch lange zu warten...nach mehr als 17 Jahren Warterei...
Richtig ist, neue Zeiten gelten dann erst mit Inbetriebnahme, nicht nach Fertigstellung.
Und die Auswirkung eines Nachtflugverbotes werden schon erhebliche Auswirkungen auf den FMO haben...
Ist ja alles richtig, was du sagst, ich habe mich nur gefragt, warum du das jetzt auf einmal thematisierst. Das alles ist ja wie gesagt schon seit Jahren bekannt. Von wann kommt die Vorgabe vom OVG, 2006?
Und genau die Auswirkungen des möglichen Nachtflugverbots wurden und werden auch durchaus diskutiert, was bis zu der Frage geht, ob überhaupt gebaut werden soll, wenn man dadurch den Nachtflug killt und damit der Wirtschaftlichkeit des FMO eher schadet als nutzt. Nach den Diskussionen von vor einigen Jahren wurde erst vor zwei Wochen im Steinfurter Kreistag von der SPD gefordert, es solle im Falle einer positiven Planfeststellung nicht automatisch zum Bau kommen. Ich muss dir allerdings Recht geben, das wird nicht so stark diskutiert wie das Verfahren zur Planfeststellung an sich, was aber auch daran liegen könnte, dass es bisher eben fraglich war/ noch ist, ob eine längere Bahn überhaupt kommen kann und es in letzter Zeit vor dem sich andeutenden Kompromiss mit dem NABU eben eher nur Rückschläge gab - Rückverweisung an das OVG durch die Leipziger Richter, dann das Urteil des OVG von diesem Jahr, wonach der FMO erstmal sowieso nicht bauen darf. Ich bin sicher, je näher eine Bahnverlängerung rückt, desto mehr wird das Thema wieder in den Focus der Öffentlichkeit geraten.
Zitat von HowitownerUnd bei einem positiven Bescheid, wird eher schneller gebaut als noch lange zu warten...nach mehr als 17 Jahren Warterei...
Das bleibt meiner Meinung nach abzuwarten. Vermutlich würde tatsächlich sofort gebaut, wenn's nur nach dem FMO ginge, die Mittel dafür kommen ja aber von den Gesellschaftern und ursprünglich war auch ein Zuschuss vom Land geplant, der aber mittlerweile bei Rot-Grün wackelt. Passenderweise erschien genau heute ein Artikel (Link: Rot-Grün in Osnabrück fordert Wirtschaftlichkeitsprüfung), laut dem der Osnabrücker Stadtrat nach dem nun ewig langen Verfahren eine neue Wirtschaftlichkeitsüberprüfung einer längeren Bahn will und nebenbei ist der Anteil Osnabrücks am Ausbau an den Zuschuss des Landes NRW geknüpft. Wie gesagt gab es aus der Lokalpolitik (und die Städte/Kreise im FMO-Gebiet sind ja die FMO-Gesellschafter, die den Ausbau bezahlen würden) schon mehr Stimmen wie bereits genannt z.B. aus Steinfurt, dass eine positive Planfeststellung nicht automatisch zum Bau führen solle. Also aus meiner Sicht gibt es noch einige Unsicherheit, ob und wann gebaut wird, auch wenn der FMO sich mit dem NABU einigen kann und die juristische Seite geklärt ist.
Mal wieder was zum Projekt Enschede-Twente. In der NOZ ist heute ein Artikel zu Twente mit dem Titel "Angst vor dem Flughafen-Phantom", der leider (noch?) nicht online ist. Ich fasse mal kurz die wichtigsten genannten Punkte zusammen:
- es ist eine schematische Graphik abgedruckt, auf dem man sieht, dass die Einflugschneise auf deutschem Gebiet genau mitten in die Grafschaft Bentheim verläuft (Anmerkung von mir: die Grafschaft Bentheim ist seit dem Niedergang der dortigen Textilindustrie auch ein touristisch geprägter Landkreis an der Grenze zu NL, u.a. ist Bad Bentheim ein Kurort, also verständlich, dass die keinen Fluglärm haben wollen und um das Image des Touristen-, Kur- und Ruheortes fürchten) - auf deutscher Seite sorgt das Projekt immer noch für große Verärgerung: Der Bereich Münster/Osnabrück und der Kreis Steinfurt fürchten natürlich um den FMO, wenn ein weiterer Flughafen in nur 60 km Entfernung entstehen soll, die Graftschaft Bentheim befürchtet Fluglärm und Umweltschäden - laut Bernd Oncken, Regionalplaner der Grafschaft Bentheim, ist es noch immer nicht sicher, ob überhaupt ausgebaut wird, laut ihm stehen die Chancen ungefähr 50:50 (eine große Hürde seien die Ausbaukosten) - drei Interessenten seien laut Oncken derzeit noch im Rennen um den Betrieb des Flughafens, im Dezember soll über den zukünftigen Betreiber entschieden werden - u.a. das niedersächsische Wirtschaftsministerium klagt über fehlende Transparenz und mangelde Informationen von Seiten der Niederländer, eine Sprecherin des Ministeriums sagte, in Hannover läge noch nicht einmal ein Betriebskonzept für den Flughafen vor und es werde generell von den Niederländern überhaupt nicht informiert - laut Oncken werden die Grafschaft Bentheim und die Stadt Nordhorn für den Fall, dass Twente ausgebaut wird, alles daran setzen, die Belastung so gering wie möglich zu halten, z.B. durch Erwirkung eines Nachtflugverbots bzw. sogar eines Flugverbots am Wochenende (Anmerkung von mir: keine Ahnung, ob sowas überhaupt geht bzw. durchsetzbar ist, aber ich meine, die Stadt Nordhorn hatte auch schonmal eine Klage angekündigt) - im Kommentar zu dem Artikel ist zu lesen, dass das Projekt die deutsch-niederländische Beziehung in der Region dauerhaft belaste und besonders kritisiert wird die fehlende Information. So treffe man auf deutscher Seite, egal wen man frage, mangels Informationen nur auf ratloses Schulterzucken und der deutschen Bevölkerung, die ja zweifelsfrei auch betroffen wäre, werde so die Möglickeit einer Einflussnahme genommen.
Bei airliners.de (Link) hat jemand geschrieben, dass bei AB in der Buchungsmaske nicht buchbare Zusatzflüge nach PMI in der Hochsaison angezeigt werden (vermutlich Vollcharter). Demnach würde AB montags und freitags nicht dreimal, sondern viermal FMO-PMI fliegen, damit dann insgesamt 23/7.
Währenddessen mehr Lokalpolitik zur Bahnverlängerung: Die SPD Münster hat ihren früheren Parteitagsbeschluss mit einem Ja zur Bahnverlängerung und deren Finanzierung gekippt. Sie hat laut der Zeitung ein "ja, aber" daraus gemacht und nun wird gesagt, die Bahnverlängerung sei nur eine "planerische Option" und die Wirtschaft solle die Realisierung mitfinanzieren. Achso, und das fällt der SPD natürlich "schon" jetzt auf nach 17 Jahren Projektdauer, wo schon fast 20 Millionen für das alles ausgegeben wurden. SPD will Unternehmen am Flughafen-Ausbau beteiligen SPD distanziert sich von Startbahnverlängerung
Ich zitiere noch einmal Howitowner:
ZitatUnd bei einem positiven Bescheid, wird eher schneller gebaut als noch lange zu warten...nach mehr als 17 Jahren Warterei...
Nunja, ich denke mittlerweile wird anhand diverser Medienberichte deutlich, dass das Bau keineswegs so sicher ist wie das Amen in der Kirche.
Kleine Frage zwischendurch, wer ist momentan die regierende Partei/Koalition in Münster, und in wie weit kann ein "Nein" der Parteien den Flughafen ausbremsen?
Es gibt, soweit ich weiß, in Münster keine feste Koalition, sondern wechselnde Mehrheiten. Was die SPD-Entscheidung letztlich für Folgen haben kann, entzieht sich etwas meiner Kenntnis bzw. meinem Einschätzungsvermögen. Ich weiß auch ehrlich gesagt z.B. nicht, ob und wieviele Mittel für die Verlängerung schon bereitgestellt wurden bzw. fix dafür verplant sind oder ob durch Unwillen zur Finanzierung noch das ganze Projekt verhindert oder verzögert werden kann. In Berichten ist ja immer nur die Rede davon, dass schon fast ein Drittel, also 20 Mio €, für das Verfahren, Grundstückskäufe usw. verwendet wurden, also müssen ja schon vor langer Zeit Mittel geflossen sein. Dabei finde ich es übrigens im höchsten Grade unsinnig (z.B. hier von der SPD), jetzt auf einmal gegen den Bahnausbau oder zumindest dessen Finanzierung zu sein, nachdem man 17 Jahre oder mehr dafür war (es gab ja den entsprechenden Parteitagsbeschluss, "ja" zur Bahnverlängerung, der ja jetzt umgeworfen wurde). Klar kann man im Prinzip die Meinung ändern, aber gerade bei so langfristigen Projekten muss es eigentlich Planungssicherheit geben (sonst braucht man in Deutschland bald gar kein Infrastrukturprojekt mehr anzufangen, dann gute Nacht). Entweder also, man ist von Anfang an dagegen, weil man es für unsinnig hält (wie meines Wissens die Grünen), oder aber man sagt, dass man sich dafür entschieden hat und zieht es durch. Erst 20 Millionen an Steuergeldern für Planung, Gerichtsverfahren, Grundstückserwerb usw. auszugeben und dann auf einmal eine fast 180°-Kehrtwende zu machen, weil es einem jetzt gerade in den Kram passt - naja, ich hoffe, die Wähler wissen ein solches Verhalten richtig einzuschätzen.
Ich nehme einfach mal an, die maximal mögliche Folge wäre, dass die Bahn erstmal nicht verlängert wird - was jetzt akut nicht schaden würde, da dann am FMO eben alles beim Status quo bleiben würde inkl. unbefristet gültiger Betriebsgenehmigung mit Nachtflug - sehr wichtig für den FMO. Tatsächlich eine längere Bahn am FMO zu haben, halte ich derzeit für nicht allzu wichtig (der Nachtflug dürfte wichtiger sein). Wichtig ist aber die planerische Option in Form eines rechtssicheren Planfeststellungsbeschlusses, sodass man in absehbarer Zeit bauen könnte, wenn der Bedarf da ist (wer weiß schon, was in 10 oder 20 Jahren ist - auf wachsenden Luftverkehr und die Engpässe in DUS wurde ja neulich erst im DTM-Bereich hingewiesen). Ich habe im FMO-Forum schon scherzhaft gesagt: Eigentlich müssten die Fluglärmgegner rund um den FMO nicht gegen, sondern für den Bahnausbau sein, weil sie dann wohl endlich ihr ersehntes Nachtflugverbot bekommen würden.
Zitat von aviation-fanWichtig ist aber die planerische Option in Form eines rechtssicheren Planfeststellungsbeschlusses, sodass man in absehbarer Zeit bauen könnte, wenn der Bedarf da ist (wer weiß schon, was in 10 oder 20 Jahren ist -
Damit ich es richtig verstehe?? Du meinst damit, der PFB wird erteilt und liegt dann für einen Zeitraum "X" (0-20 Jahre) zunächst in der Schublade bevor tatsächlich gebaut wird?? Kleiner Rechtsirrtum!! Angenommen das Verfahren wird im Jan oder Feb 2012 "geheilt", sprich Bahn nur 3000 m wie mit dem NABU abgesprochen. Damit wäre der PFB im April 2012 Unanfechtbar und Rechtssicher! Mit der Unanfechtbarkeit beginnt aber auch die Uhr zu laufen. Der PFB ist "nur" bis April 2017 gültig, danach ist Schluß und Du fängst von vorne an!! Spätestens aber schon nach dem Ablauf von 3 Jahren, der Zeitraum ist nicht exakt bemessen, läuft man Gefahr in die sogenannte Verwirkungung zu laufen. Sprich, man öffnet wieder Türchen, die im Zuge der Rechtsmittel die Überprüfung des PFB zulassen.
Aus diesem Grund bleibe ich bei meiner Aussage: "Bei positivem Bescheid werden die bauen"
Überleg Dir einfach mal den Gesichtsverlust bei den Verantwortlichen, nach endlosen Streitereien stellt man den Ausbau auf unbestimmte Zeit zurück! Und erklärt somit, die Airportgegner haben Recht, der Ausbau ist unnötig!!
Zitat von aviation-fanda dann am FMO eben alles beim Status quo bleiben würde inkl. unbefristet gültiger Betriebsgenehmigung mit Nachtflug
Darauf würd ich mich bei der Landesregierung nicht mehr verlassen. Ein von der Landesregierung bzw. BZR Düsseldorf (zuständig für CGN) in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten besagt (deutsche Kurzform): "treten Veränderungen in der Gesetzgebung oder Rechtsprechung auf, ist es zulässig eine auf Dauer angelegte Betriebsgenehmigung zu verändern oder anzupassen!" Hintergrund war die beabsichtigte Aufhebung der Nachtfluggenehmigung für Paxflüge am Flughafen Köln/Bonn durch die Regierungspräsidentin der BZR Düsseldorf. Der Flughafen hatte dabei aber auch angekündigt eventuell einen Rechtsstreit durchzuführen. Gekippt wurde das Ganze durch den Bundesminister, hier in Form der Fachaufsicht, bekanntermaßen unterliegen die Flughäfen dem Bundesrecht...
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