Danke erstmal für die Info, das war mir so noch gar nicht bekannt! Fünf Jahre ist ja - wenn man die Gesamtdauer des Projekts ansieht - nicht sehr lange. In den Medien war schon öfters davon die Rede, dass man erstmal das Recht wolle, zu bauen - dass das dann aber nach nicht allzu länger Zeit abläuft, wurde bisher nie erwähnt. Wobei du sicherlich Recht hast, 10 oder 20 Jahre wird man mit Sicherheit nicht warten (wollen), selbst wenn man es könnte. Aber dass wirklich sofort gebaut wird, nachdem rechtlich alles geklärt ist, ist mittlerweile eben fraglich - die Finanzierungszusagen bröckeln ja an allen Ecken und Enden ... erst der Landeszuschuss, dann im Kreis Steinfurt und in Osnabrück, jetzt Münster und nun laut heutigen Berichten will man auch in Greven die finanzielle Beiteiligung neu diskutieren. Und ohne Geld kann man nunmal nicht bauen, auch wenn man will. Nur mal rein theoretisch, gäbe es auch wieder rechtliche Tricks, mit denen man den Ablauf der Gültigkeit des Planfeststellungsbeschlusses umgehen oder diesen verzögern könnte? Z.B. schonmal mit wenig Geld einen Teil des Baus beginnen (meinetwegen Verlegung des Baches oder Erdbauarbeiten oder was weiß ich)? Oder muss alles innerhalb der fünf Jahre fertig gebaut sein?
Ich denke, dass es sich die Politik nicht leisten kann, einen positiven Planfeststellungsbeschluss inkl. Kompromiss mit dem NABU einfach verfallen zu lassen. Wie gesagt wurden ja schon 20 Mio. € ausgegeben und meiner Meinung nach wäre es ein großer Skandal, die Mittel bei Ablauf des Planfeststellungsbeschlusses qausi das Klo runtergespült zu haben (erst recht wenn es so ist, dass Parteien wie die SPD früher dem Projekt zugestimmt haben, jetzt aber eine Kehrtwende machen). Also auch ich würde vermuten, dass letztlich gebaut wird (natürlich immer vorausgesetzt, der Kompromiss mit dem NABU und dessen rechtliche Seite klappt), aber ob das sofort sein wird, so wie Stöwer es gerne hätte, halte ich für durchaus fraglich.
Das Thema war auch heute wieder in der Zeitung: Bröckelt die FMO-Allianz? - Vennemeyer: „Finanzierung neu im Rat diskutieren“ Der Artikel passt wirklich genau zu unserem Thema. Stöwer will sofort die Bagger rollen lassen, aber die Geldgeber überlegen jetzt erstmal neu, ob sie das überhaupt bezahlen. Nachtflug spielt da auch eine Rolle.
A propos Nachtflug: Ja von diesem Gutachten habe ich schon vor einiger Zeit auch gelesen. Jetzt ist wieder die Frage, wieviel Aussagekraft so ein Gutachten hat und wie letztlich Gerichte in einem Verfahren entscheiden würden. Aber mal abgesehen davon, bisher war bei der öffentl. Diskussion ja noch nie vom FMO die Rede, sondern immer nur von CGN. Warum eigentlich? Und warum will man dort nur nächtliche Paxflüge verbieten, obwohl Frachter zumeist viel lauter sind? Das wird seine Gründe haben, aber so oder so ist das für mich in höchstem Grade unlogisch und unsinnig. Naja jedenfalls macht ja bisher die Bundespolitik da einen Strich durch die Rechnung, wie du richtig gesagt hast. Von den großen Ankündigungen der NRW-Koalition Rot-Grün, was alles "angestrebt" werden soll, ist ja bisher nichts umgesetzt und für mich deutet sich da gegenwärtig auch nichts Konkretes an (zumindest in Bezug auf FMO).
Wenn die Diskussionen um die Finanzierung dermaßen in Fahrt kommen, wie es in den Medien dargestellt wird, brauchste Dir keine Sorgen mehr um das Planverfahren machen Die Frage stellt sich eher, wann reagiert die Landesbehörde?? Der Flughafen muss mit dem Land zusammenarbeiten um die Heilung herbeizuführen, wenn die aber sich nicht mal im Klaren sind wie es finanziert werden soll, ist es eher eine Frage der Zeit bis die Landesregierung hier eingreifen wird! Oder andersrum: Warum soll eine Heilung herbeigeführt werden, wenn nicht mal die Finanzierung steht?? Man muss sich nichts vormachen, ein Teil der Landesregierung wird das schon als Möglichkeit nutzen wollen um den Ausbau eventuell noch zu blocken, eher eine Frage der Zeit bis die aktiv werden.
Unterschätze so ein Gutachten mal nicht! Das Köln abgewürgt wurde durch den Bund, liegt in der besonderen Bedeutung des Kölner Flughafens: Ausweichflughafen, Flugbereitschaft etc. zum anderen spielen auch die Eigentumsverhältnisse eine Rolle. Im weiteren war es schon ein längerer Konflikt mit einer nicht näher genannten Partei die dort den Nachtflug verbieten wollte. Und jetzt rate mal welcher Partei die Dame zugehörig ist, die in ihrer Antrittsrede als neue Regierungspräsidentin der BZR Düsseldorf die Flughäfen an oberster Stelle ihrer Liste gesetzt hat??
Kurz zum Thema Gutachten: Warum sollte es dort große Diskussionen geben? Hart gesagt, das Land kann die BZR Münster anweisen auf Grundlage des Gutachtens die Betriebsgenehmigung zu ändern und die Zeiten einzuschränken! Rechtlich kann der Flughafen dagegen klagen, zunächst gilt aber bis zu einer endgültigen Gerichtlichen Entscheidung die neue Genehmigung!! Klage hat keine aufschiebende Wirkung!Kurioses Beispiel derzeit: FRA Wichtigster Flughafen bekommt Nachtflugverbot
Ja, also ich denke die Finanzierung ist und bleibt eine spannende Frage der nächsten Zeit. Mal sehen, was da noch so kommt.
Im FMO-Forum gab es noch ein paar Äußerungen dazu. Die stimmen mit dem überein, an das ich mich grob erinnere (grob, weil die letzten Berichte darüber schon einige Jahre alt sind). Nämlich, dass wohl viele Mittel schon längst in diversen Bilanzen geparkt sind (Rückstellungen) und dass ein Teil davon eben auch schon längst ausgezahlt wurde. So gesehen sind auch diverse Äußerungen von Politikern wiedermal grob irreführend (man habe derzeit das Geld nicht usw.), denn die erwecken den Eindruck, man müsse das Geld jetzt direkt aus dem laufenden Haushalt aufbringen und daher fehle es dann direkt an anderer Stelle bei den klammen Kommunen.
Nochmal zurück zu meiner theoretischen Frage aus meinem letzten Beitrag: Ich hab's nochmal nachgelesen, in § 75 (4) VwVfG steht, dass ein Plan fünf Jahre nach Unanfechtbarkeit (und die muss hier ja, wie du richtig sagst, erstmal noch erreicht werden!) außer Kraft tritt, wenn bis dahin nicht mit der Durchführung begonnen worden ist. Also könnte der FMO nicht einfach, wenn die Finanzierung nun wirklich wackeln und sich verzögern sollte, irgendwann vor Ablauf der fünf Jahre aus eigenen Mitteln oder bereits überwiesenen Mitteln der Gesellschafter mit Baumaßnahmen beginnen und so verhindern, dass der Plan ungültig wird?
Die Frage hast Du ja selbst beantwortet!! Es muss vor dem Ablauf begonnen werden theoretisch reicht 1 Tag! Die dazugehörigen Durchführungsvorschriften geben aber auch vor, dass dieses Vorhaben in einem Stück durchzuführen ist. Es ist lediglich bei Vorhaben besonderer Größe die Aufteilung in mehrere Lose möglich. Eine Unterbrechung auf unbestimmte Zeit ist nur durch höhere Gewalt zulässig, dazu zählen halt wie im vergangenen Winter z. B. durch die langandauernde Schneedecke keine Erdarbeiten möglich etc.
Die Frage bleibt dann nur: Wird das Land dem Antrag stattgeben, wenn im Vorfeld keine Finanzierung gesichert ist oder es massive Unstimmigkeiten diesbezüglich gibt??
Meine Frage ging ja genau in die Richtung der Durchführungsvorschriften, danke für die Infos dazu.
Mal wieder was zum Sommer 2012: AB hat mehr Frequenzen nach AYT geladen. Demnach nicht wie bisher 2/7, sondern 4/7 nach AYT, immer in der Form AYT-FMO-AYT.
Zeiten am FMO laut airberlin-Homepage: Montags 05:55-06:40 Dienstags 10:35-11:20 Freitags 06:05-06:50 ebenfalls freitags 14:20-15:05
Zum Sommer 2012: Wie erwartet hat sich bei HK noch einiges an den Zeiten getan, sodass nun von den Zeiten her ein anderer Flughafen zwischendurch mitbedient werden kann. Hier mal das Programm von HK mit aktualisierten Zeiten, alles laut Tuifly-Flugplan:
Mo FMO-HRG 05:00-10:50 HRG-FMO 22:20-02:20
Di FMO-FUE 05:00-08:35 FUE-FMO 20:45-02:10
Mi FMO-LPA 05:00-08:45 LPA-FMO 21:15-02:50
Do FMO-RHO 05:00-09:25 RHO-FMO 18:05-20:40
Fr FMO-HER 05:00-09:20 HER-FMO 17:50-20:20
Sa FMO-KGS 05:00-09:20 KGS-FMO 17:40-20:10
So FMO-TFS 06:00-09:45 TFS-FMO 10:30-16:10
Gerade bei den langen Mittelstrecken gibt's so einige Zeitenänderungen, nur TFS bleibt wie gehabt. Bei FMO-RHO war die Flugzeit ja vorher ziemlich lang angegeben (07:35-12:55, war also vielleicht mal mit Zwischenstopp geplant?), aber das hat sich jetzt anscheinend erledigt.
Und noch eine Bemerkung: Nachdem neulich FMO-TXL nur bis Anfang Juni buchbar war (klar, wegen Schließung des Airports),wie glaube ich alle Berlin-Strecken bei AB, ist nun FMO-BER bei AB für spätere Zeiträume buchbar. Es geht bei BER so weiter wie dieses Jahr bei TXL auch, dreimal täglich (wie üblich mit Frequenzkürzungen auf teils zweimal täglich zu speziellen Zeiten wie Ferien oder Feiertagen).
Na, da sind ja mal wieder suuuuper kundenfreundliche Zeiten bei den Rückflügen dabei:
HRG-FMO 22:20-02:20
FUE-FMO 20:45-02:10
LPA-FMO 21:15-02:50
Wer soll den solch einen Schrott buchen ? Die Flüge könnte man mir schenken, da seh´ich doch zu, dass ich woanders gescheite Zeiten bekomme, anstatt bis 12 Uhr das Hotelzimmer am Urlaubsort zu räumen, um dann stundenlang auf meinen Rückflug warten zu müssen. Dann bin ich mitten in der Nacht am FMO und vlt. um halb Vier zu Hause, mit der Folge, dass der ganze nächste Tag im Eimer ist und jegliche Erholung pfutsch ! Wer sich so was im Reisebüro aufschwätzen lässt, ist selber Schuld. M.E. müssten die mit leeren Kisten heimkehren .
Es zwingt dich ja in einer freien Marktwirtschaft ja auch niemand, das zu buchen, wenn du nicht möchtest - gibt ja genug anderes Angebot. Aber anscheinend gibt es genug Kunden, die das machen, denn z.T. hat auch AB ähnliche Zeiten und die Flieger sind chronisch voll, dieses Jahr wurde das Kanarenprogramm ja sogar richtig ausgebaut, da anscheinend genug Nachfrage da ist, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Also ich war schon mit AB auf den Kanaren (LPA) und war froh, dass ich für das gleiche Geld, was andere Touris auch bezahlt haben, quasi einen kompletten Tag mehr Urlaub bekommen habe. Ich war nämlich am ersten Tag schon gegen Mittag da und hatte noch was vom ersten Tag. Und am letzten Tag sind wir morgens nach dem Frühstück aus dem Hotel raus und sind mit unserem Mietwagen noch durch die Gegend gefahren und haben quasi noch einen vollen Tag Programm gemacht, bis wir am späten Nachmittag zum Flughafen mussten. Ein paar andere Reisende, die wir beim Essen kennengelernt haben, haben uns geradezu beneidet, weil die nämlich an ihrem ersten Tag erst abends angekommen waren und an ihrem letzten Tag um 3.30 Uhr nachts aufstehen mussten, weil ihr Rückflug und der entsprechende Flughafentransfer ziemlich früh ging. Und nur weil man einmal erst nachts im halb vier zu Hause ist, soll der nächste Tag im Eimer sein? Und selbst wenn, ja und? Mein Gott, sind wir vielleicht ein bisschen verweichlicht? Ansonsten: Wie wär's mit ausschlafen? Oder mal einen Tag mit etwas weniger Schlaf auskommen? Gehst du nie feiern bis spät nachts/früh morgens oder so?
Und mal ehrlich: Wir alle wollen doch bezahlbaren Urlaub. Was meinst du, was Flüge/Reisen kosten würden, wenn Airlines ihre Flugzeuge nicht so gut nutzen würden, z.B. durch zwei Kanarenumläufe am Tag, und so ihre Kosten (fixe Kosten wie Kapital/Leasing für das Fluggerät usw.) auf mehr Flüge verteilen, weswegen solche Zeiten zustande kommen? Sollen die Maschinen lieber immer nachmittags zurückkehren und sich ab dann die Hälfte ihrer Zeit die Räder eckig stehen?
Angesichts des heutigen Rückzugs von AB aus DTM gibt die FMO-Leitung bekannt, dass im Moment keine Gefahr für Gleiches am FMO droht: Aus für Air Berlin am Dortmunder Flughafen
Was AB betrifft, würde ich den Mund in FMO nicht zu voll nehmen. Da ist auf dieses so genannte "Nichts" Verlass. Gestern die Meldung, dass Ethiad Minderheitseigner wird, heute schon das Dementi. Bedeutet nicht, dass ich FMO was schlechtes wünsche, Gott bewahre. Allerdings scheint mir AB kein verlässlicher Partner mehr zu sein. Die werden sich nur noch Hamburg, Berlin, Frankfurt und München widmen und sich letztlich von allen Regionalflughäfen zurück ziehen. Das dürfte auch in Kassel-Calden Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Glaskugel aus.
AB wird sich auch nicht mehr FRA und MUC widmen. Die Langstrecken in MUC sind praktisch ausgestorben und in FRA wird auch nur ein Standardprogramm angeboten. AB wird sich nur noch auf DUS und BER konzentrieren. Wer die freien Kapazitäten ab den Regio-Airports nutzen wird, kann niemand wissen. Vielleicht wird Germania in den nächsten Jahren mächtig wachsen. Außerdem sollte man im Münster und in PAD den Mund nicht ganz so voll nehmen weil man da ja auch schon die dicke Packung abbekommen hat. Hoffen wir, dass es keinen Nachschlag mehr gibt.
Zitat von GerhardWas AB betrifft, würde ich den Mund in FMO nicht zu voll nehmen. Da ist auf dieses so genannte "Nichts" Verlass. Gestern die Meldung, dass Ethiad Minderheitseigner wird, heute schon das Dementi.
Aber was hat das mit der Verlässlichkeit von AB zu tun?? AB hat niemals gesagt, Etihad werde einsteigen - das war ja nur Hörensagen aus angeblich informierten Kreisen. Die Äußerungen vom FMO heißen natürlich nicht, dass es nie zu weiteren Kürzungen kommen kann oder wird - es heißt einfach nur, dass derzeit nichts dergleichen in Bezug auf FMO geplant ist, nicht mehr und nicht weniger.
ZitatDie werden sich nur noch Hamburg, Berlin, Frankfurt und München widmen und sich letztlich von allen Regionalflughäfen zurück ziehen.
Naja, also weitere Kürzungen usw. ja, aber kompletter Rückzug von allen? Und wer füttert dann z.B. die Flüge ex BER (und damit meine ich nicht nur Interkont, sondern auch und vor allem den Europaverkehr)? Berlin hat für viele Destinationen, zumindest in vernünftiger Frequenz wie 2-3mal täglich (und das dann mit 737 oder A32X) nicht genug Eigenaufkommen, und AB hat ja z.B. mit LH auch noch wachsende Konkurrenz in Berlin, ist also definitiv auf Feeder angewiesen. Zumindest die werden meiner Meinung nach bestimmt nicht verschwinden. Auf Hubs konzentrieren ist ja gut und schön, aber das funktioniert nicht nur mit dem Originäraufkommen eines Hubs.
Heute nun ein Durcheinander zum FMO: Während der WDR meldet, FMO und NABU hätten sich in Bezug auf die Startbahnverlängerung geeinigt, wird das gleich wieder dementiert: Flughafen-Chef dementiert angebliche Einigung mit Nabu
Beide Meldungen stimmen allerdings in der Bahnlänge (3.000 m) überein und auch wird in beiden gesagt, letzte Details wären noch zu klären. Also scheint die Einigung zumindest auf einem guten Weg zu sein, so wie sie auch bisher in den Medien zu lesen war - 3.000 m und Verlegung des Baches anstatt Übertunnelung. Zum WDR sagte Stöwer noch (Link funktioniert leider nicht lange und ganze Meldungen dürften wir hier glaube ich nicht reinstellen?), dass die nötigen Unterlagen (Gutachten zu Verkehrsprognosen und ökologische Gutachten) für das Planänderungsverfahren bis Ende 2012 vorliegen sollen.
Also sehen sowohl der FMO als auch der NABU es so, dass die größten Hürden bei der Einigung genommen sind und man sich im Prinzip einig ist. Der FMO ist anscheinend zufrieden mit einer solchen Bahn und der NABU sieht die Naturschutzbedenken berücksichtigt. Eine Änderung des Planfeststellungsbeschlusses seitens des Landes könnte laut Stöwer Ende 2013/Anfang 2014 erfolgen. Er hofft dabei auf einen positiven Ausgang, u.a. weil der NRW-Verkehrsminister selbst eine solche Einigung angeregt hat.
So macht man es, mehr fordern und dann zwar weniger bekommen, doch am Ende mit dem Ergebnis zufrieden sein. 3.000 m sind schon ein gutes Pfund, allerdings hege ich Zweifel, ob das zu den ersehnten Interkontiflügen führt. Okay, abwarten und irgendwas trinken. Es muss ja nicht unbedingt Tee sein.
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