Ne, für den FMO ist eine 73H (B737-800) geplant.. CXI hat nur eine B738 MAX8 und die soll über den Sommer ja u.a. das BJL Programm fliegen über Deutschland versehen. Diese soll wohl auch in CGN stationiert werden: https://www.aerotelegraph.com/corendon-e...-basis-in-koeln
Ist natürlich richtig. Allerdings hat die Corendeon Airline-Group diesen Sommer mit 3 Maschinen der Max-Serie geplant und die Malta-Division verfügt aktuell lt. airfleets net nur über 2 Maschinen 737-800. Will aber neben Münster auch Köln, Dresden, Rostock und Bremen bedienen. Da muß also nochmal bei der Maschinenverfügbarkeit durchgeplant werden, weil Flüge außerhalb der Türkei-Routen nur mit Maschinen mit EU-Zulassung möglich sind.
Ob hier auch der Rückzug von Adria aus PAD eine Rolle gespielt hat? Würde mich ja freuen, wenn es klappt. Im Gegensatz zu den Anläufen in PAD der letzten Jahre eine renommierte Airline.
JP hatte eine andere Zielgruppe, während Lauda ein klassischer ULCC ist. Viel interessanter ist der Vergleich mit W6 in Dortmund. Mal sehen, ob bei den Routen bleiben, oder eine reduziert, bzw. eingestellt wird. Ohne Umsteiger bleibt der Anteil der P2P-Pax interessant.
Ja, da hast Du natürlich Recht. Dennoch wäre ich als Businnes-Reisender, der regelmäßig ab PAD nach MUC und FRA fliegt, sicherlich auch ab FMO nach VIE geflogen, wenn die Zeiten gepasst hätten.
Habe mal in den Destatis-Thread bei den FMO-Kollegen geschaut. Folgende Zahlen wurden in den Jahren zu FMO-VIE gesammelt: 2008 VIE 71.069 2009 VIE 55.019 2010 VIE 40.014 Umstellung auf Dash 8 2011 VIE 36111 Kürzung auf 5/7 EMB190 und Einstellung im Oktober
Ein gewisses Potential sollte für die Strecke vorhanden sein und wenn ich mich nicht täusche, ist VIE bei den Umsteigeverbindungen FRA & MUC Spitzenreiter.
Zitat von emmdee im Beitrag #1322Ist natürlich richtig. Allerdings hat die Corendeon Airline-Group diesen Sommer mit 3 Maschinen der Max-Serie geplant und die Malta-Division verfügt aktuell lt. airfleets net nur über 2 Maschinen 737-800. Will aber neben Münster auch Köln, Dresden, Rostock und Bremen bedienen. Da muß also nochmal bei der Maschinenverfügbarkeit durchgeplant werden, weil Flüge außerhalb der Türkei-Routen nur mit Maschinen mit EU-Zulassung möglich sind.
2 Maschinen befinden sich derzeit in Vorbereitung.
Danke an CL-600 für das Zusammenstellen der Zahlen.
4/7 VIE mit A320, wie es jetzt von Lauda geplant ist, wären auf das gesamte Jahr gerechnet knapp 75.000 angebotene Sitzplätze. Das passt ganz gut zu den Zahlen, die AB früher auf der Linie hatte, als sie noch ähnlich zu einem LCC-Modell bedient wurde (großes Fluggerät, günstige Einstiegspreise). Später wurde dann auf kleinere Maschinen (Q400 bzw. teils E190) und ein etwas höherpreisiges Modell eher wie klassische Linie umgestellt, wodurch die Zahlen naturgemäß zurückgegangen sind.
Naja, ich bin gespannt, wie die Strecke ankommen wird. Ich denke, insgesamt muss man das auch in einem größeren Kontext sehen. Ist das nur mein Eindruck, oder scheint Ryanair den Konkurrenten Wizzair unter Druck setzen zu wollen? Die Aktion mit Buzz in Kattowitz oder jetzt das ganze neue Angebot von Lauda ab Wien würden dazu passen.
- laut Brockmeyer erwarte man dieses Jahr etwa 970.000 Passagiere (Anmerkung von mir: statt zuletzt 950.000) - Brockmeyer stellt einen Vergleich mit dem Jahr 2016 mit nur etwa 780.000 Passagieren auf - angesprochen auf den Wunsch nach weiteren Städteverbindungen wie in DTM sagt Brockmeyer, dass das "nur mit hohen Subventionen möglich sei", was aber für den FMO keine Option darstelle - gemeint war also vermutlich ein LCC-Modell in größerem Umfang - es gebe aber einzelne Versuche: London sei zuletzt leider gescheitert, nun werde neu Wien angeboten - langfristig erhofft man sich u.a. durch den 24-h-Betrieb eine Perspektive bei Frachtflügen
Der FMO hat jetzt die übliche PM zum Start des Sommerflugplans herausgegeben.
Es wird betont, dass auch nach der Insolvenz der Germania die wichtigen touristischen Ziele weiter bedient würden, zudem wird erwähnt, dass bei AYT die Kapazität um 25% zunehme: Neuer Sommerflugplan startet am Sonntag
Udo Schröer, Geschäftsführer der Airportpark GmbH, war im Grevener Haupt- und Finanzausschuss:
- Politiker sollen strategische Entscheidung zum Ausbau des Airportpark treffen - in 20 - 25 Jahren könnte der Airportpark mit rund 200 Hektar komplett vermarktet sein - eine Fläche für ein Hotel ist verkauft, nach Info der WN, derselbe Investor wie in NRN
In der Überschrift fehlt meines Erachtens ein "fast". Kurz zusammengefasst:
- von den Flughäfen, die stark von der Germania-Insolvenz betroffen sind, konnte der FMO den Entfall am besten kompensieren - die aktuelle optimistische Prognose für 2019 lautet 990.000 Passagiere, somit könnte man bei einem guten Jahresverlauf wieder nahe an die Millionengrenze kommen
- drei Gründe werden für das vergleichsweise glimpfliche Davonkommen genannt: - Airlines und Reiseveranstalter hätten den in letzter Zeit starken Touristikmarkt am FMO wahrgenommen - kein Nachtflugverbot am FMO - FMO und Corendon standen bereits 2018 in Kontakt, es gab Gespräche darüber, Corendon als zweiten Carrier neben Germania zu etablieren, die allerdings fallengelassen wurden, als Germania die dritte Maschine am FMO stationieren wollte - daher musste man nun nach der Germania-Insolvenz nicht bei null anfangen und wurde sich recht schnell einig
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