02.02.14 ZDF 1800-1830 Notruf für die Heli-Docs – Mit Rettungsfliegern im Einsatz
Die Reportage begleitet die Arbeit der Notärzte, Piloten und Bordtechniker Alpen bei ihren Einsätzen in Bozen und Brixen, bei denen nicht nur moderne Technik in einem eingespielten Rettungssystem eine große Rolle spielt. Auch die individuellen Fähigkeiten der Einsatzkräfte sind gefragt, wenn es in den unterschiedlichsten Rettungsfällen oft auch um Leben und Tod geht.
Vor der Südtiroler Bergkulisse sind die Rettungshubschrauber Pelikan 1 und Pelikan 2 im Einsatz. Die Luftrettung ist eine Mischung aus Millimeterarbeit am Steuerknüppel und Ärztehandwerk am Limit. Der Dienst beginnt mit dem täglichen Briefing bei Sonnenaufgang und endet mit dem Helikopter-Check bei Sonnenuntergang. Es gilt, möglichst schnell am Einsatzort zu sein, auch wenn die Informationen bei Einsatzbeginn meistens noch dürftig sind. Manchmal entscheiden Sekunden über Leben oder Tod. Die Rettungsflieger werden zu Autounfällen und zu abgestürzten Gleitschirmfliegern gerufen. Verirrte oder verletzte Bergsteiger werden genauso versorgt wie Menschen mit Herzinfarkten oder lebensbedrohlichen Krankheiten.
Notarzt Manfred Brandstätter ist mit 64 Jahren ein „alter Hase“. Er vermittelt die notwendige Ruhe und Gelassenheit, hat mit Abstand die meiste Erfahrung. Noch nicht so lange dabei ist die 36-jährige Notärztin Ivana Gutwenger. Die zierliche Frau gilt unter den Kollegen als hochkonzentriert, bestimmt und kompetent.
Die Dokumentation schaut den „Heli-Docs“ über die Schultern und zeigt Menschen mit unterschiedlichen Geschichten, Idealen, individuellen Fähigkeiten und Eigenheiten.
04.02.14 Phoenix 2015-2100 Operation Luftbrücke - Die erste Schlacht im Kalten Krieg
Die Berliner Luftbrücke war die größte Versorgungsaktion der Geschichte. Es ist ein spannendes Kapitel aus einer spannungsreichen Zeit, an das sich Akteure der verschiedenen Fronten von damals erinnern. Der Himmel über Berlin, Tag und Nacht dröhnten die Motoren, alle drei Minuten donnerte ein "Rosinenbomber" über die Wohnhäuser, 463 Tage lang zwischen Juni 1948 und September 1949. Mit 277.246 Flügen gelang das eigentlich Undenkbare: eine Großstadt monatelang aus der Luft zu versorgen.
Wer die Zeit miterlebte, hat sie nicht vergessen. Wulf Köhn, damals acht Jahre, machte es Angst, er fürchtete, dass die Flugzeuge in sein Kinderzimmer stürzen könnten. Für Egon Bahr, dem jungen Journalisten, war es beruhigend, solange es dröhnte, war die Stadt noch nicht verloren. Alexander Galkin, dem sowjetischen Politoffizier, brachte das nie abreißende Flugzeugdonnern immer mehr die Gewissheit: Moskau hat einen schweren Fehler begangen.
Als die Sowjets in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni 1948 die Stromversorgung Westberlins kappten und die Blockade begann, zeigte sich die Verwundbarkeit der Stadt. Die Sowjets wollten den Rückzug der Westalliierten aus Berlin erzwingen. Stalins Machtpoker führte zur ersten großen Auseinandersetzung der ehemaligen Verbündeten auf deutschem Boden. So klar, wie heute der Erfolg der Westmächte und das Scheitern der sowjetischen Blockade erscheinen, war es damals allerdings nicht.
"Operation Luftbrücke" ist kein Heldenlied, obwohl es auch Helden gab: Amerikaner, Briten, Franzosen, Berliner. Der Film erzählt von der Geiselnahme einer ganzen Stadt und den Reaktionen darauf. Es ist ein spannendes Kapitel aus einer spannungsreichen Zeit, an das sich Akteure der verschiedenen Fronten von damals erinnern.
11.02.14 Phoenix 0345-0430 Der Lastensegler Messerschmitt Me 321 "Gigant"
Im Frühjahr 2012 entdeckten italienische Taucher vor der Küste Sardiniens in 60 Metern Tiefe das Wrack eines riesigen Flugzeugs. Der Fund ist eine Sensation, denn es handelt es sich um die Überreste eines so genannten "Giganten", vor 70 Jahren das größte Flugzeug der Welt. Es ist das einzige Exemplar, das den Zweiten Weltkrieg, wenn auch als Wrack, überdauert hat.
Ursprünglich hatten die Deutschen den Lastensegler, der eine ganze Kompanie samt Ausrüstung und sogar Panzer transportieren konnte, für die Invasion Englands entwickelt. Das Schicksal des abgestürzten Mega-Fliegers im Mittelmeer ist inzwischen geklärt: Zusammen mit einer zweiten Maschine war der "Gigant" am 26. Juli 1943 vom italienischen Militär-Flugplatz Venafiorita Richtung Sardinien gestartet. Nur wenige Minuten später wurden die beiden Transportflugzeuge von acht stark bewaffneten britischen Langstreckenjägern angegriffen und abgeschossen. Die erste Maschine zerschellte brennend auf der kleinen Insel La Maddalena, die zweite stürzte ins offene Meer. 67 deutsche und italienische Soldaten fanden dabei den Tod.
Die Deutsch-Amerikanerin Herta Salzmann hat durch die Tragödie ihren Vater verloren. Erst durch die Arbeiten an diesem Film haben Angehörige wie sie von den genauen Umständen des Todes ihrer Angehörigen erfahren. 70 Jahre nach der Katastrophe sind die Erinnerungen auf La Maddalena und die Spuren auf dem Meeresgrund noch immer gegenwärtig. Die Dokumentation rekonstruiert den dramatischen Luftkampf und erzählt die Geschichte der Menschen an Bord. / Im Frühjahr 2012 entdeckten italienische Taucher vor der Küste Sardiniens in 60 Metern Tiefe das Wrack eines riesigen Flugzeugs. Der Fund ist eine Sensation, denn es handelt es sich um die Überreste eines so genannten "Giganten", vor 70 Jahren das größte Flugzeug der Welt. Es ist das einzige Exemplar, das den Zweiten Weltkrieg - wenn auch als Wrack - überdauert hat. / 2012 entdeckten Taucher vor der Küste Sardiniens das Wrack eines riesigen Flugzeugs. Es handelt es sich um die Überreste eines so genannten "Giganten", vor 70 Jahren das größte Flugzeug der Welt
11.02.14 DMAX 1115-1215 Die fünf Besten - Flugzeuge (Super Planes)
Flugzeuge sind Meisterleistungen der Ingenieurskunst und diese Dokumentation zeigt die Besten der Besten. Welches Modell fliegt am schnellsten? Welcher Bautyp kann am höchsten in die Luft aufsteigen? Und welcher Flieger hat die größte Spannweite? Von der "Antonov 225", einem russischen Mega-Transporter mit gigantischen Ausmaßen, über die hochmoderne amerikanische Langstrecken-Aufklärungsdrohne "Global Hawk" bis hin zum "Eurofighter": Wissenschaftler und Experten testen, analysieren und bewerten in "Die fünf Besten" die faszinierendsten Luftfahrzeuge der Welt, um am Ende das "ultimative Flugzeug" auszuzeichnen.
13.02.14 ZDFinfo 1800-1845 Die Virgin-Story - Multi-Unternehmer Richard Branson
Seine erste Million machte Richard Branson 1973 mit dem Debütalbum "Tubular Bells" des britischen Rockmusikers Mike Oldfield. Heute herrscht der Milliardär über den Virgin-Konzern mit über 200 Firmen. Die Virgin-Gruppe umfasst Unternehmen wie die Virgin Megastores im Musikbusiness, Firmen im Schienen- und Luftverkehr, im Mobilfunk und sogar im Weltraumtourismus. "Die Virgin-Story" erzählt die Geschichte Richard Bransons, der einst die Schule ohne Abschluss verließ und unter anderem als Ballonfahrer von sich reden machte.
19.02.14 HR 2145-2230 Unterwegs mit der Bundespolizei - Die Pilotinnen und Piloten der Hubschrauberstaffel der Bundespolizei in Fuldatal
Sie sind immer einsatzbereit, 104 Männer und sechs Frauen arbeiten auf dem Stützpunkt, den es schon seit den 60er Jahren gibt. Dietrich Ulfig ist inzwischen Pensionär und zu Besuch. Er hatte 1963 mit seinen Kollegen das Zeitalter der modernen Luftfahrt mit einer Alouette, einem französischen Hubschrauber eingeläutet. Eine der Hauptaufgaben der Staffel war damals, regelmäßig die innerdeutsche Grenze aus der Luft zu überwachen und die Grenzübergänge zu kontrollieren. Alte Filmaufnahmen erinnern an diese vergangene Zeit.
Heute sind die Aufgaben anderer Art: Ob auf Anfrage der "GSG 9", der Polizei, der Bahn oder bei Routinepatrouille: sie fliegen bei fast jedem Wetter. Die Piloten und Fahnder der Bundespolizei können aus dem Hubschrauber fast alles sehen, was am Boden passiert – auch aus 500 Metern Höhe dank der High-Tech- und Wärmebildkameras. Kupferdiebe oder Tunnelsurfer aufspüren, Demonstrationen begleiten, Bahnstrecken-Check oder Hochwasserhilfe sind nur einige ihrer Aufgaben, die sie zu bewältigen haben.
Wer hier arbeitet, muss belastbar sein, gute Nerven haben für den Job am Limit. Manuela Uhlig ist Hessens erste fliegende Polizistin in der Fliegerstaffel Mitte der Bundespolizei in Fuldatal, und eine von nur fünf Pilotinnen bundesweit. Bevor es in die Luft geht, wird die Technik überprüft, erst dann steigen sie auf.
Neben Überwachung und Fahndung gehört auch der Einsatz mit dem Rettungshubschrauber zu Kranken oder Verletzten zu ihren Tätigkeiten. Eine Aufgabe, die es seit 1968 schon gibt. Damals starteten Bundesgrenzschutz, ADAC und Bundeswehr die Luftrettung in Deutschland als einen Versuch. Auslöser waren die vielen Verkehrstoten. 21.000 pro Jahr, fünf Mal so viele wie heute. Das Ziel damals: Einen Arzt so schnell wie irgend möglich zum Unfall bringen.
Zunächst wurden die Hubschrauber nur zu Verkehrsunfällen gerufen, später folgten weitere Einsatzarten mit viel Improvisation, wie Ausschnitte aus dem ersten Dokumentarfilm über Rettungshubschrauber zeigt.
Die Grenzschutzfliegerstaffel in Fuldatal betreute Anfang der 80er Jahre drei Luftrettungsstationen: Frankfurt, Kassel und Ludwigshafen. Der Notruf war im Vergleich zu heute nicht viel anders, auch wenn heute mehr als 80 Rettungshubschrauber in Deutschland fliegen.
Der hr-Reporter Andreas Graf war mit der Bundespolizei unterwegs und hat darüber hinaus Archivschätze aus früheren Tagen gehoben.
20.02.14 N24 2115-2315 Abgehoben - Die unglaublichsten Flugautos - Folgen 1 und 2
Wer kennt das nicht? Seit Stunden steht man im Stau. Da wünscht man sich nichts sehnlicher als einfach abzuheben und den Rest der Strecke zu fliegen. In den letzten 100 Jahren wurden über 2.200 fliegende Autos erfunden. Über 300 davon sind auch tatsächlich abgehoben. Die Idee scheint einfach: Auto plus Tragflächen - fertig. Aber Autos und Flugzeuge haben komplett entgegengesetzte Eigenschaften. In dieser N24-Dokumentation berichten Ingenieure und Piloten von ihrem großen Traum.
22.02.14 HR3 1700-1730 Vier goldene Streifen - Andreas will Kapitän werden
Andreas Förster hat sich schick gemacht. Heute ist ein wichtiger Tag, seine letzte Chance. Der 26-Jährige träumt schon lange von einer Karriere als Verkehrspilot. Weil er bei der Fluggesellschaft im letzten Test durchgefallen ist, versucht er es jetzt bei einer privaten Flugschule auf eigene Kosten. Heute ist die Auftaktveranstaltung in der Alten Oper Frankfurt. Wenn alles klappt, dann ist Andreas Förster in gut zwei Jahren Berufspilot, sitzt in einer Verkehrsmaschine und fliegt vom Frankfurter Flughafen aus in die Welt.
Doch der Weg bis dahin ist steinig: viele Monate Theorie, viele Hundert Flugstunden, etliche Prüfungen. Zum Anfang müssen die Flugschüler nach Kroatien, später nach Rostock. Wie starten, wie landen, wie sich orientieren, wie richtig funken? Technisches Verständnis müssen sie erwerben und ohne Sicht nur nach Instrumenten fliegen lernen. Rückschläge und Erfolge pflastern den Weg. Wird er es schaffen? Kann sein Traum in Erfüllung gehen?
Die Filmautoren Eva Grewenig und Guido Holz begleiten den Flugschüler während der zweijährigen Ausbildung bis zum großen Tag.
22.02.14 N24 1705-1800 Hubschrauber-Legende Huey - Der Bell UH-1D in Deutschland
Die Bell UH-1 ist eine Luftfahrtlegende der Bundeswehr. Der "Huey" genannte Mehrzweckhubschrauber wird seit den 60er Jahren vom deutschen Militär als Lasten- und Truppentransporter, vor allem aber für Rettungseinsätze genutzt. Sein typisches Rotorblattgeräusch war in den vergangenen Jahrzehnten für hunderttausende Zivilisten das unüberhörbare Zeichen für nahende Hilfe. Inzwischen ist er ein Auslaufmodell. Veteranen und aktive Flieger schauen zurück auf seine Erfolgsgeschichte.
Hobbypilot und Fernsehmacher Teddy Podgorski präsentiert in "Der Himmel über Wien" einen Rückblick auf 100 Jahre Motorflug in der österreichischen Bundeshauptstadt.
1943 konstruierten die Gebrüder Horten die Ho 229. Material, Form und Farbe machten dieses Düsenflugzeug einzigartig: Die Ho 229 war für Radarsysteme unsichtbar. "Hitler's Stealth Fighter" war eine Geheimwaffe in der Luft, die jedoch nie zum Einsatz kam. Hätte Hitler mit dem Einsatz dieser Wunderwaffe den Luftkrieg für sich entscheiden können? In "Hitler's Stealth Fighter" geht ein Expertenteam dieser und weiteren Fragen rund um die Ho 229 nach.
1970 entführten palästinensische Terroristen vier Flugzeuge. Im Jahr 1988 besiegelte eine Bombe an Bord das Schicksal der Passagiere von Pan Am-Flug 103 über Lockerbie. Mit den Anschlägen vom 11. September 2001 erreichte der Terror in der Luftfahrt ein völlig neues Ausmaß.
Die Sicherheitsvorkehrungen an Flughäfen sind heute strenger als je zuvor. Doch trotz Ganzkörper-Scannern, Namenslisten und akribischen Gepäckkontrollen gelingt es Terroristen weiterhin Schlupflöcher zu finden.
26.02.14 ZDFinfo 1845-1930 Verschwunden im Meer - Das Geheimnis von Air Force DC-3
Der Film erzählt die Geschichte einer DC-3 der schwedischen Luftwaffe, die im Jahr 1952 über der Ostsee verschwand - mysteriös und spurlos. Mehr als 30 Jahre später wurde bekannt, dass das Flugzeug in höchster Mission unterwegs war. Das Wrack wurde nie gefunden, und seine acht Besatzungsmitglieder blieben vermisst - bis 2003. In dem Jahr machte sich Flugkapitän Anders Jallai auf, das vermisste Spionageflugzeug endlich zu finden.
01.03.14 Servus TV 1300-1430 Red Bull Air Race 2014
Packende Flugmanöver und nervenzerreißende Duelle, die einen mit Haut und Haaren in ihren Bann ziehen: Nach dreijähriger Pause kämpfen die weltbesten Rennpiloten bei der Red Bull Air Race World Championship 2014 erneut um die WM-Krone. ServusTV überträgt alle acht Saisonrennen live und bringt zudem sämtliche Highlights der legendären Weltmeisterschaft.
1. Saison-Rennen: Nach einer dreijährigen Pause, in der das Sicherheitskonzept sowie die Organisation in der schnellsten Motorsport-Serie der Welt geändert wurde, ist es 2014 wieder soweit, die Red Bull Air Race World Championship ist zurück, und bringt auch einige technische Neuerungen für die kommende Saison mit sich. So werden zum Beispiel sämtliche Flugzeuge heuer mit Einheits-Motoren und -Propellern ausgestattet.
Zudem sind die aufblasbaren Pylonen nun aus einem leichteren Nylonmaterial gefertigt, damit sie beim Durchschneiden mit der Tragfläche noch leichter platzen. Und auch die Größe der "Air Gates" wurde geändert, zukünftig müssen die Piloten sie in einer Höhe von 20 bis 25 Metern über dem Boden passieren.
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