27.05.14 HR 2245-2330 Der Kremlflieger: Mathias Rust und die Landung auf dem Roten Platz
Supermacht Sowjetunion blamiert: Der 19-jährige Mathias Rust aus Wedel bei Hamburg landete am 28. Mai 1987 mit seiner einmotorigen Cessna 172 unmittelbar neben dem Roten Platz in Moskau. Niemand hatte ihn aufgehalten während seines mehrstündigen Flugs über sowjetisches Gebiet. Die sowjetische Luftabwehr, bis dahin als unüberwindbar eingestuft, muss Hohn und Spott über sich ergehen lassen. Tausende von Raketen, moderne Radaranlagen und Flugabwehrsysteme - ausgehebelt von einem Sportflieger, einem Friedensboten, der mit seinem Flug eine Brücke zwischen Ost und West schlagen will.
28.05.14 BR-alpha 1345-1400 Ich mach's! - Fluggerätmechaniker/-in
Mehr als 300 Berufe im Dualen System, dazu kommen Lehrstellen bei Behörden und der Bahn, außerdem locken Fachschulen mit ihren Abschlüssen: Doch welche Ausbildung ist für wen richtig? Dazu die Fragen zum lieben Geld und zu den Stellenchancen. BR-alpha bringt es auf den Punkt. "Ich mach's!" stellt jede Woche einen Beruf vor.
30.05.14 3sat 0740-0820 Im Steppenwind - Nuomin He, der fliegende mongolische Fotograf
Nuomin He ist fliegender Landschaftsfotograf. Jahrelang war er erfolgreicher Unternehmer. Bis er sich eines Tages fragte: "Was will ich wirklich?" Seine Antwort lautete: Fliegen und Fotografieren. Er begann, seinen Traum zu leben. Inzwischen ist er weltweit der einzige professionelle Luftbildfotograf, der für seine Aufnahmen stets selbst am Steuerknüppel sitzt. Jeden Sommer fliegt er über die unendlichen Weiten der Inneren Mongolei in Nordchina. Seine beeindruckenden Fotos zeigen mäandernde Flüsse, hügliges Grasland und grün schillernde Ebenen. Für seine Aufnahmen fliegt er gewagte Manöver in tückischen Winden. Der 52-Jährige ist ethnischer Mongole. Die Landschaft der Inneren Mongolei steckt voller Naturwunder, doch sie wandelt sich dramatisch. Bei seinen Zwischenlandungen lernt Nuomin He die Nöte und Hoffnungen seiner Landsleute kennen. Der Wirtschaftsboom hat Spuren in der ehemals unberührten Landschaft hinterlassen. Täglich erleben sie den Widerspruch zwischen mongolischen Traditionen und chinesischem Wirtschaftswunder.
Ganz selten nur werden einem westlichen Kamerateam Luftaufnahmen in China erlaubt. Der Filmemacher Frank Sieren, China-Kenner und Bestsellerautor, hat für seine Dokumentation "Im Steppenwind - Nuomin He, der fliegende mongolische Fotograf" die Erlaubnis zu den einzigartigen Aufnahmen bekommen.
30.05.14 3sat 0820-0905 Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland
Über Felsvorsprünge, Gipfel und Wälder fliegen oder tief über dem Wasser von Seen, aber auch in Höhen, doch nicht so hoch, dass die Welt zur Landkarte wird: Dieses nur schwer zu beschreibende Glücksgefühl geht mit der Zeit verloren bei dem, der einen Frachtjet steuert auf streng reglementierten Luftkorridoren, oder einen Militärjet, was einem Raketenflug ähnelt, den Blick stets an den Bildschirm geheftet. Dirk Böhme, Pilot bei einer deutschen Luftfrachtgesellschaft im Vereinigten Königreich, nimmt eine Auszeit von der Berufsfliegerei und ... fliegt. Und James Watson, einst Jetpilot bei der Royal Airforce, inzwischen als Berufsflieger in Rente, will seine Heimat Schottland aus der Luft kennenlernen, so hat er sie noch nie gesehen, und natürlich will er mal wieder "richtig" fliegen. Beide Männer trainieren während ein paar Urlaubstagen für eine Lizenz, die ihnen erlaubt, ein Wasserflugzeug zu steuern. Ihr Fluglehrer ist Hamish Mitchell, das Schulflugzeug eine 40 Jahre alte in Metz gebaute Cessna 172. Hamish ist Fluglotse bei der Flugüberwachung Schottlands NATSC. Er lenkt während seiner Arbeitszeit den Flugverkehr über dem Nordatlantik und macht den Piloten tagtäglich das Fliegen leicht, aber irgendwie auch schwer. In seiner Freizeit arbeitet er als Fluglehrer für Wasserflugzeuge und finanziert auf diese Weise den Unterhalt für seine "fliegende Freundin".
Die Dokumentation "Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland" begleitet die drei Männer, die, ganz auf sich allein gestellt, für ein paar Tage dieses außergewöhnliche Fliegen ohne Grenzen und die atemberaubende Schönheit West-Schottlands erleben.
Phil und Allie Dunnington sind passionierte Heißluftballonfahrer. Ihre besondere Art zu reisen eröffnet ihnen immer wieder besondere Perspektiven. Die Dokumentation "Im Ballon über die Alpen" lässt die Zuschauer an atemberaubenden Ausblicken, dramatischen Landungen und unerwarteten Begegnungen teilhaben. Die Bergwelt der Alpen besitzt für Ballon-Abenteurer eine besondere Anziehungskraft. Im Winter herrscht oft ruhiges Hochdruckwetter. Dann kommen Ballon-Abenteurer aus aller Welt, um zwischen schneebedeckten Bergen in die Luft zu steigen.
30.05.14 3sat 1200-1255 Bertrand Piccard - Das Leben als Ballonfahrt
Großvater Auguste Piccard stieg 1931 als erster Mensch mit einem Ballon in die Stratosphäre auf und erreichte eine Höhe von über 16.000 Metern. Darauf stieß er auch in die Tiefsee vor. Vater Jacques Piccard tauchte im Jahr 1960 zum tiefsten Punkt der Erde auf 11.000 Metern. Bertrand Piccard schaffte 1999 eines der letzten großen Abenteuer in der Luft, eine Nonstop-Fahrt im Ballon rund um die Welt in 20 Tagen.
Filmemacher Otto C. Honegger begleitet Bertrand Piccard nach Château-d'Oex, wo dieser den Grundstein für seinen Weltruhm legte. Drei Mal hob er von dort aus ab, bevor er zusammen mit Brian Jones schließlich die Weltumrundung schaffte. Nun starten Piccard und Jones mit einer Nachbildung des großen "Breitling Orbiter", einem sieben Mal kleineren Heißluftballon. Im Ballon und auf festem Boden erklärt Piccard dabei seine Philosophie des Abenteuers und des Lebens. Erstmals ließ Piccard auch ein Fernsehteam in seinen Privatbereich blicken. Zusammen mit seiner Frau und seinen drei Töchtern reist das Team ins National Air and Space Museum in die USA. Otto C. Honegger begleitete Piccard beim Fallschirmspringen und filmte ihn zu Hause und in seiner Psychiatrischen Praxis. So wird ein interessanter Einblick in die Geisteshaltung eines Abenteurers möglich, der heute als Vortragsredner in der ganzen Welt auftritt, aber als Doktor der Psychiatrie noch immer ausgewählte Patientinnen und Patienten in Hypnose versetzt. Das Filmteam folgte ihm auch nach Niger in Westafrika, wo er sich mit seiner Stiftung "Winds of Hope" im Kampf gegen die Krankheit Noma engagiert. Diese befällt vor allem Kinder und kann zu furchtbaren Entstellungen im Gesicht führen. Piccard setzt auf Prävention und lässt Gesundheitsagentinnen ausbilden, um die Symptome der Krankheit frühzeitig zu erkennen.
30.05.14 3sat 1255-1340 Mit den Winden des Himalaya - Ballonfahren in Nepal
Im Frühjahr 2010 veranstalteten fünf Ballonteams in Nepal ein Ballonfest vor der Kulisse des Himalaya. Die Piloten und Crewmitglieder stammten aus ganz Österreich, das Ballonfahren lange Tradition hat. Einige von ihnen sind Freunde von Prof. Wolfgang Nairz, der diese Expedition organisiert hat und anführt. Der Hochalpinist, Expeditionsführer und Ballonpilot besitzt reiche Erfahrung und hat Himalaya-Geschichte geschrieben.
Seit Anfang der Siebziger Jahre ist Wolfgang Nairz in den Gebirgen der Welt unterwegs. Bereits 1976 wagte er den ersten Drachenflug aus größter Höhe. Vom Gipfel des Noshaq, dem höchsten Berg des Hindukusch, gleitete er hinunter zum Basislager. 1978 führte Wolfgang Nairz eine österreichische Mount Everest Expedition auf den höchsten Gipfel der Welt. Im Rahmen dieses überaus erfolgreichen Abenteuers bestiegen auch Reinhold Messner und Peter Habeler als erste Menschen den Everest ohne Sauerstoffgeräte.
Knapp über den Reisterrassen schwebt eines der lautlosen Luftfahrzeuge dahin Ballonfahren im Himalaya zählt auch in diesen modernen Zeiten immer noch zu den seltenen Ereignissen. Schon wegen der zahlreichen logistischen Herausforderungen in Nepal, einem Land mit unklaren bürokratischen Verhältnissen. Von Kathmandu aus werden die Ballonausrüstungen auf dem Landweg nach Pokhara im Westen transportiert. Dort starten die fünf Teams mit ihren leuchtend bunten Heißlufthüllen vom Ufer des Phewasees vor der Silhouette der westlichen Himalaya Bergwelt. Die Fahrten gehen bis in Höhen von ca. 4.000 m: Man schwebt dann tatsächlich zwischen den Achttausendern Dhaulagiri, Annapurna und Manaslu, direkt gegenüber dem eindrucksvollen "Matterhorn Nepals", dem Macchapucchare.
Zu jeder dieser Majestäten hat Wolfgang Nairz seine ganz persönliche Geschichte. Das ruhige Gleiten über atemberaubende Landschaft weckt große Gefühle. Das Ballonfahren in so einem Hochgebirge verlangt eine besondere Erfahrung, Umsichtigkeit und schnelles Reaktionsvermögen. Nicht immer geht alles glatt. Manche unerwartete Situationen verlangen ungewöhnliche Entscheidungen.
30.05.14 3sat 1410-1535 Quax, der Bruchpilot (Spielfilm, Deutschland 1941)
Otto Groschenbügel riskiert eine ziemlich große Lippe, als er in der Fliegerschule Bergried aufkreuzt, um fliegen zu lernen. Die kostenlose Ausbildung zum Piloten hat er als 1. Preis eines Preisausschreibens gewonnen. Sonderlich glücklich ist er nicht darüber, und Fluglehrer Hansen meint denn auch, ein richtiger Flieger würde Otto nie. So lässt sich der junge Mann schon bald trotz großer Sprüche in sein Heimatstädtchen Dünkelstätt zurückschicken. Dort allerdings ist man mächtig stolz darauf, mit Otto Groschenbügel den ersten Piloten des kleinen Orts hervorgebracht zu haben, und um nicht völlig blamiert dazustehen, reist Otto wieder in die Fliegerschule. Zunächst muss er dort vor allem Kartoffeln schälen, bis eine abenteuerliche Ballonfahrt mit der hübschen Marianne die große Wende bringt: Die Liebe zu Marianne lässt "Quax", wie man Otto in Bergried nennt, fliegerisch zu großer Form auflaufen. Bei seinem ersten Alleinflug holt er sich von seiner Angebeteten das Ja-Wort; der Rückflug endet zwar mit einer sehenswerten Bruchlandung, aber "Quax" bleibt heil, und Fluglehrer Hansen braucht es nicht zu bereuen, dass er den jungen Mann schließlich zu seinem Kollegen macht.
Heinz Rühmann, der selber begeisterter Sportflieger war, zeigt in dieser Fliegerkomödie alles, was sein großes Publikum so an ihm liebte. Regie führte Kurt Hoffmann, später in den 1950er Jahren wohl der erfolgreichste deutsche Lustspielregisseur.
Am 17. Dezember 1903, vor 100 Jahren, erfüllten die Gebrüdern Wright einen uralten Menschheitstraum, den Traum vom Fliegen. Sie flogen ganze zwölf Sekunden lang und nur über eine Strecke von knapp 30 Metern, aber sie flogen!
Sie waren natürlich nicht die ersten Lebewesen, die den Luftraum eroberten, die Natur erfand das Fliegen gleich viermal unabhängig voneinander: Die ersten waren die Insekten, dann kamen Flugsaurier, Vögel und - bereits 50 Millionen Jahre vor den Gebrüdern Wright, Fledermäuse. Das Fliegen war eine der erfolgreichsten Innovationen der Evolution und sollte sich auch für den Menschen als besonders erfolgreicher Entwicklungsschritt herausstellen. Die Weiterentwicklung war atemberaubend: Orville Wright erlebte selbst noch die ersten Düsenjäger, und nach nur sechs Jahrzehnten stand der erste Mensch auf dem Mond.
Wie die Surfer auf Hawaii suchen wagemutige Segelflieger in den argentinischen Anden die perfekte Welle. Nur, dass diese sich unsichtbar in 12.000 Meter Höhe in der Luft befindet. Sie suchen die von straffen Winden hinter den Bergen erzeugten Wellen. Mit diesen so genannten Leewellen gelingen Rekord-Segelflüge.
Der passionierte Segelflieger Klaus Ohlmann betreibt in Südfrankreich eine Flugschule. In den französischen Alpen gibt es die außergewöhnlichen Winde, die Segelflieger aus aller Welt gleichzeitig ersehnen und fürchten. Es sind durch kräftige Winde erzeugte Wellen. Sie entstehen auf der windabgewandten Seite, im Lee, riesiger Hochgebirge. Klaus Ohlmann ist mit seinem Segler bereits auf diesen Leewellen Rekorde geflogen - als Pionier in den argentinischen Anden, mit ihren noch viel gewaltigeren und unberechenbareren Winden.
Für die Passagierluftfahrt sind diese Wellen extrem gefährlich, ihre Brecher und Verwirbelungen haben schon zahlreiche Maschinen zum Absturz gebracht. Vier leidenschaftliche Flieger und Wissenschaftler bilden das Kernteam vom Mountain Wave Project, das sich die Erkundung dieser Wellen und turbulenten Wirbel zum Ziel gesetzt hat und deshalb in die Hochgebirgsregionen der Welt reist. Ihre nächste Expedition führt die Gruppe nach Mendoza an den Rand des höchsten Berges der Anden und des amerikanischen Kontinents, zum fast 7.000 Meter hohen Aconcagua.
Das Team will einen neuen Höhenrekord aufstellen. Bis unters Dach mit komplizierten Messgeräten vollgepackt, wird das Segelflugzeug durch die gewaltigen Leewellen nach oben gerissen und in schwindelerregendem Tempo wieder nach unten gedrückt. Einzige Lebensversicherung ist der Motor, der nur im Notfall in unteren Tallagen zum Einsatz kommen kann. Der Segler nähert sich der Todeszone in über 12.000 Metern Höhe. Hier wird der Sauerstoff knapp, der Höhenmesser versagt und im Cockpit herrschen 26 Grad Celsius unter Null. Wird das Team den Rekord von 13 Kilometer Höhe brechen? Werden die Messgeräte es schaffen, die Turbulenzmesswerte der gefährlichen Luftwirbel und Daten einer kompletten Welle aufzuzeichnen? Von dem Ergebnis dieser Flüge hängt auch die Sicherheit der weltweiten Passagierflüge ab.
16.04.14 Arte 1250-1345 Die Feuerflieger von Valencia
Jedes Jahr gehen in Spanien mehrere Zehntausende Hektar Wald durch Feuer verloren. Gelingt es nicht, die Feuer zu stoppen, wird in 50 Jahren die Hälfte der spanischen Wälder für immer verloren sein. Um diese Entwicklung aufzuhalten, bekämpft eine Feuerpatrouille mit Hubschraubern und Löschflugzeugen Brände aus der Luft.
16.04.14 BR 1700-1730 Meisterhaft! - Der Flugzeugbauer aus Bamberg
Auf den ersten Blick wirkt die kleine Werkstatt von Hans-Ludwig Vornlocher und seinem Vater Hans am Bamberger Hafen unscheinbar, nur die Kennzeichen der vielen resopalweißen Flugzeug-Anhänger aus ganz Europa zeugen davon, dass diese Werkstatt eine ganz besondere ist. Hier restaurieren und reparieren Vater, Sohn und sechs Mitarbeiter gemeinsam Flugzeuge.
In erster Linie repariert man in der Firma GFK-Verbundrümpfe und Tragflächen moderner Segelflieger, doch die Leidenschaft der Flugzeugbauer gehört den Holzvögeln. Eingeliefert als Wracks verlassen Oldtimer wie eine "Stampe SV 5", eine "Bücker 131" oder eine "Bücker 180 Student" nach jahrelanger mühevoller Kleinarbeit die Werkstatt als fliegende Kleinode. Wenn dann eine "Grunau Baby III" nach mehr als 15 Jahren zum ersten mal wieder startet, dann trifft man die ganze Belegschaft stolz auf dem Flugplatz.
17.06.14 Eins Plus 1700-1730 Propeller, Partys und Piloten - bei Europas größtem Fliegertreffen
Jedes Jahr im Spätsommer kommen tausende von Flugbegeisterten aus ganz Europa nach Oberschwaben. Auf dem Flugplatz Tannheim findet seit 1995 "Tannkosh" statt, eines der größten und verrücktesten Fliegertreffen der Welt.
24.06.14 BR alpha 1430-1455 Willy will's wissen - Wer hat das Zeug zum Fliegen?
Das will Willi heute wissen und ist deshalb am Rhein-Main Flughafen in Frankfurt unterwegs. Alle 90 Sekunden startet dort ein Flugzeug! Flugkapitän Christopher hat eine besondere Überraschung für Willi, er darf mit nach Malta fliegen. Bis es losgeht, bleibt Willi aber noch genügend Zeit, sich ein bisschen umzuschauen. Christophers Kollegen Uli und Alex haben dem Reporter nämlich einen Trainingsflug versprochen. Allerdings nicht in einem Flugzeug, sondern in einem Flugsimulator. In dem original nachgebauten Cockpit darf Willi zeigen, ob er auch das Zeug zum Fliegen hat. Aber warum fliegen Flugzeuge eigentlich? Mit dieser Frage ist Willi bei Klaus und Uwe an der richtigen Adresse. Die Beiden sind Ingenieure und überprüfen die Jets regelmäßig in der riesigen Werfthalle, ob sie okay sind. Willi kommt genau richtig, um mitzuerleben, wie einer der Riesenvögel von einem Schlepper raus auf die Startbahn gezogen wird. Dafür, dass sich die Passagiere an Bord wohl fühlen, sind die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter verantwortlich. Im "First Class Training" üben sie den Service in der ersten Klasse. Wie der funktioniert, darf Willi nicht nur erfragen, sondern selbst erfahren und den Fluggast spielen. Statt echtem Kaviar gibt's bei der Schulung allerdings nur Kaffeepulver! Reingelegt Willi! Aber jetzt ist es soweit, der Flieger nach Malta steht bereit.
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