airberlin steigert erneut Auslastung und verringert Kapazität
Im Mai 2012 steigerte airberlin ihre Auslastung erneut um 0,6 Prozentpunkte auf 76,40 Prozent (Mai 2011: 75,79 Prozent). Gleichzeitig verringerte Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft, wie im Rahmen ihres Effizienzsteigerungsprogramms „Shape & Size“ angekündigt, ihre Kapazität um 7,2 Prozent auf 4.043.242 Sitzplätze. Insgesamt 3.088.951 Fluggäste begrüßte airberlin im Mai 2012 an Bord. Das entspricht einem Minus von 6,4 Prozent (Mai 2011: 3.300.658 Fluggäste).
Von Januar bis Mai konnte airberlin ihre Auslastung um 2,6 Prozentpunkte steigern, von 74,09 Prozent auf 76,73 Prozent. Dem steht eine Kapazitätsreduzierung von 8,6 Prozent auf 15.978.230 Sitzplätze in den ersten fünf Monaten des Jahres gegenüber. Im gleichen Zeitraum beförderte airberlin insgesamt 12.259.478 Fluggäste. Das entspricht einem Minus von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Mai 2012 Mai 2012 kumuliert Kapazität4.043.242 (-7,2%) Kapazität15.978.230 (-8,6%) Passagiere3.088.951 (-6,4%) Passagiere12.259.478 (-5,3%) Auslastung in %76,40 (+0,6 PP) Auslastung in %76,73 (+2,6 PP)
airberlin: Mit dem Sommer-Special in den Urlaub starten
Mit 1.000.000 zusätzlichen Tickets zum Jubelpreis Deutschland, Europa und den Rest der Welt entdecken
Vom 12. bis zum 14. Juni 2012 stellt airberlin eine Million zusätzliche Flugtickets zum Jubelpreis bereit. Im Reisezeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September 2012 stehen den Fluggästen Tickets bereits ab 49 Euro pro Strecke zu innerdeutschen und europäischen Zielen zur Verfügung. Auch für weltweite Ziele bietet airberlin Flugtickets zum Jubelpreis an.
Ab München oder Frankfurt fliegt Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft ab 49 Euro pro Strecke zum Beispiel nach Berlin, wo Besucher vom 5. bis zum 10. Juli die Konzertreihe „Classic Open Air“ mit u.a. Katie Melua auf dem historischen Gendarmenmarkt genießen können. Ab der deutschen Hauptstadt geht es mehrmals pro Woche nach Sylt. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli findet auf der Nordseeinsel der Kite Surf World Cup statt und das Hörnumer Hafenfest lockt vom 3. bis zum 5. August zahlreiche Besucher.
Von verschiedenen deutschen Abflughäfen aus fliegt die Airline ab 49 Euro pro Strecke in zahlreiche europäische Städte. So können Reisende neben der Sagrada Familia in Barcelona auch die Kleine Meerjungfrau in Kopenhagen, den Wiener Prater und die EM-Stadt Danzig erleben.
Den Fluggästen, die es noch weiter in die Ferne zieht, bietet airberlin auch für die Langstrecke Tickets zum Jubelpreis an. Ab Berlin und Düsseldorf fliegt die Airline täglich nach Abu Dhabi. Dort locken neben den feinen Sandstränden und kristallklarem Wasser zum Beispiel die Sheikh-Zayed-Moschee sowie die Ferrari-World. Von Abu Dhabi gibt es tägliche Weiterflugmöglichkeiten, zum Beispiel nach Bangkok und Phuket, sowie auf die Seychellen. Auch die USA und Kanada können über die airberlin Drehkreuze Berlin und Düsseldorf entdeckt werden. So geht es täglich nach New York sowie mehrmals wöchentlich nach Miami und Las Vegas ebenso wie an die Westküste Nordamerikas nach Los Angeles, San Francisco und Vancouver.
Die Tickets können im Internet unter airberlin.com, im Service Center der Gesellschaft (Tel. 01805 – 737 800; 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) sowie im Reisebüro gebucht werden. Die Preise verstehen sich inklusive Steuern, Gebühren und topbonus Meilen.
Aufkommensstarker Reiseverkehr in ganz Deutschland erwartet
In dieser Woche beginnen in den nördlichen Bundesländern die Sommerferien und damit die Sommerreisewelle in ganz Deutschland. Die Urlaubssaison erstreckt sich bis Mitte September, wenn die Ferien in Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt zu Ende gehen.
In Berlin rechnet Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft bereits am kommenden ersten Ferienwochenende mit 94.000 Reisenden. Die meisten Gäste starten nach Palma de Mallorca. Auf der Mittelstrecke reisen zahlreiche Familien in die Türkei, auf das spanische Festland und auf die Kanaren. Als Langstrecken-Destinationen sind besonders New York und Miami gefragt, ebenso attraktiv sind die zahlreichen Verbindungen nach Abu Dhabi und darüber hinaus nach Asien und Australien.
Eine Woche später folgen die Ferien in Hessen und in Rheinland-Pfalz. Ab Frankfurt fliegt airberlin vor allem in das spanische Drehkreuz nach Palma de Mallorca, nach Ägypten oder nach Italien. Wer sich noch nicht entschieden hat, kann ab Frankfurt zu zahlreichen Zielen beispielsweise in Griechenland oder an den Strand von Usedom fliegen.
Danach erreicht die Sommerreisewelle am ersten Juliwochenende Düsseldorf. Der größte Flughafen im bevölkerungsreichsten Bundesland wird dann bis zu 22.000 airberlin Gäste täglich zählen. Sie fliegen bevorzugt auf die Balearen und Kanaren, weshalb airberlin das Flugprogramm hier besonders verstärkt hat. Gleiches gilt für Flüge nach Nordamerika, etwa nach Los Angeles, Las Vegas, San Francisco oder Vancouver. Ebenso beliebt sind europäische Reiseziele wie beispielsweise Italien. Auch von Düsseldorf erreichen airberlin Gäste Abu Dhabi und damit weitere Ziele in Asien und Australien.
In Niedersachsen und Sachsen starten airberlin Gäste von Hannover und Dresden bevorzugt in die Türkei, nach Palma de Mallorca und nach Griechenland. Urlauber aus Bayern und Baden-Württemberg gehen zum Teil schon vor ihrem amtlichen Ferienbeginn Anfang August ab München und Stuttgart auf Reisen.
Tickets für Kurzentschlossene sind im Internet unter airberlin.com, im Service Center der Gesellschaft (Tel. 01805 – 737 800; 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) sowie im Reisebüro buchbar. Die Preise verstehen sich inklusive Steuern, Gebühren und topbonus Meilen.
Weitere Maßnahmen zur Optimierung der alten Infrastruktur eingeleitet
Nach dem ersten Ferienwochenende hat airberlin ein kritisches Zwischenfazit zur Lage am Flughafen Berlin-Tegel gezogen. „Wir sind mit einem blauen Auge davon gekommen“, sagte airberlin CEO Hartmut Mehdorn am Montag in Berlin. Obwohl airberlin einen erheblichen Aufwand zur Steuerung der gestiegenen Gästezahlen am alten Flughafen betreibe, werde für den Kunden ein bestenfalls befriedigendes Ergebnis erreicht.
airberlin verzeichnete am ersten Ferienwochenende mehr als 94.000 Reisende. Auch der Flughafen zählte einen neuen Passagierrekord, wodurch die Kapazitätsgrenze der Infrastruktur überschritten wurde. airberlin hat zur Bewältigung des ursprünglich für den BER geplanten Flugvolumens alle verfügbaren Check-in Schalter besetzt. Duty Traffic Manager steuern in doppelter Besetzung vor Ort Mensch und Gerät. Prozesse auf dem Rollfeld und mit dem Ground-Handling wurden erneut optimiert.
Zusätzlich wurde Röntgenkontrolltechnik für Großgepäck in Betrieb genommen. Bundespolizei und Securitas arbeiten mit 15 Prozent mehr Kapazität, Reinigungsintervalle im Flughafen wurden erheblich aufgestockt. Besonderes Augenmerk gilt den Gepäckprozessen. Gäste, die das airberlin Drehkreuz zum Umsteigen nutzen, sind auf reibungsfreie Abläufe angewiesen. Mit nur fünf Kofferbändern allein am Terminal C stehen bereits jetzt alle Beteiligten vor höchsten Herausforderungen.
airberlin empfiehlt ihren Kunden, mehr Zeit für die Anreise einzuplanen und die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen, da Parkplätze nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. Wenn möglich, werden Kunden gebeten, online einzuchecken und am Flughafen neben den Schaltern auch die zusätzlich aufgestellten Check-in Automaten zu nutzen. Über Abflüge und Ankünfte informiert die Website airberlin.com.
27.06.2012 airberlin und NIKI erweitern Codeshare-Abkommen mit JAL
airberlin und NIKI erweitern ihr bestehendes Codeshare-Abkommen mit ihrer oneworld® Partnerairline Japan Airlines (JAL). Bereits seit Februar bietet JAL airberlin Flüge zwischen Frankfurt und Berlin-Tegel unter JAL-Flugnummer an. Neu kommen nun NIKI Flüge ab Wien nach Frankfurt hinzu. Sowohl ab Berlin als auch ab Wien haben JAL-Fluggäste nun mit dem NIKI Codeshare-Flug täglich außer samstags Weiterflugmöglichkeiten nach Tokio. Die Flugtickets sind für JAL-Fluggäste ab sofort für Reisen ab 1. Juli 2012 buchbar.
Japan Airlines ist eine der führenden Fluggesellschaften Asiens. Die Flotte umfasst 210 Flugzeuge, darunter befinden sich die Boeing 777, 787, 767 und 737.
Im Juni 2012 verringerte airberlin im Rahmen des Effizienzsteigerungsprogramms „Shape & Size“ ihre Kapazität um weitere 3,8 Prozent auf 4.172.956 Sitzplätze. Gleichzeitig ging die Auslastung von Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft leicht auf 79,03 Prozent zurück (Juni 2011: 80,03 Prozent). Der Passagierrückgang ist auf die kurzfristig angekündigte Rückverlagerung des Berliner Flugverkehrs vom zukünftigen Flughafen BER zurück nach Berlin-Tegel und die damit verbundenen Flugplanveränderungen zurückzuführen. Insgesamt begrüßte airberlin im Juni 2012 3.297.750 Fluggäste an Bord. Das entspricht einem Minus von 5,0 Prozent (Juni 2011: 3.471.923 Fluggäste).
Von Januar bis Juni stieg die Auslastung um 1,9 Prozentpunkte, von 75,3 Prozent auf 77,2 Prozent. Dem gegenüber steht eine Kapazitätsreduzierung von 7,6 Prozent auf 20.151.186 Sitzplätze im ersten Halbjahr 2012. Im gleichen Zeitraum beförderte airberlin insgesamt 15.557.228 Fluggäste. Das entspricht einem Minus von 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Juni 2012 Juni 2012 kumuliert Kapazität4.172.956 (-3,8%) Kapazität20.151.186 (-7,6%) Passagiere3.297.750 (-5,0%) Passagiere15.557.228 (-5,3%) Auslastung in %79,03 (-1,0 PP) Auslastung in %77,20 (+1,9 PP)
Ich frage mich, ob man bei AB das Zusammenstreichen des Angebots außerhalb der Drehkreuze nicht noch bereuen wird. Alles, was man über viele Jahre mühsam, oft ja noch in profitablen Zeiten, aufgebaut hat, wird nun mal eben so weggeputzt. Ich denke schon, dass da teils auch so attraktive Strecken/Standorte dabei sind, dass sich andere Anbieter etwas davon unter den Nagel reißen werden. Wenn man HAM nimmt, denke ich schon, dass man dort den Wegfall des AB-Streckenangebots wenn nicht sofort, dann zumindest mittelfristig ausgleichen kann. Auch bei anderen Flughäfen könnte das nach einer Durststrecke gelingen, OLT und Intersky und teils auch andere ausländische Anbieter scheinen ja in den Startlöchern zu stehen, den Markt zu beobachten und auf Lücken zu warten. Die Kunden, die dann auf dem neuen Angebot fremder Anbieter fliegen, sind für AB verloren und fehlen dann auch irgendwann an den Drehkreuzen DUS und TXL/BER. Bin mal gespannt, wann dort die ersten Strecken gestrichen werden, weil man die Flieger nicht mehr voll kriegt oder es dort zu viel Konkurrenz gibt.
Die Investoren machen wohl richig Druck auf Air Belrin. Ich sehe dort Parallelen zur Bahn der Ära Mehdorn: kaputt sparen für die kurzfristige Bilanz, welches jedoch in Zukunft richtig Geld kosten wird => z.B. Berliner S-Bahn.
Zitat von mhowiDie Investoren machen wohl richig Druck auf Air Belrin. Ich sehe dort Parallelen zur Bahn der Ära Mehdorn: kaputt sparen für die kurzfristige Bilanz, welches jedoch in Zukunft richtig Geld kosten wird => z.B. Berliner S-Bahn.
Hallo! Da haut es mich fast vom Stuhl, wo soll das alles noch hinführen. Mehdorn und seine Kumpanen gehen mir schon lange auf den Sack. Da sollte doch mal einer die Reißleine ziehen, sonst spart sich AB noch kaputt. Und schuld waren immer die anderen.
Na so ungeplant finde ich das gar nicht. HAM ist kein Hub von AB und wird auch kein Minihub werden können. Warum soll ich also die Kosten einer Station in HAM in Kauf nehmen? Das macht doch nur bei entsprechendem Gewinn Sinn. Anscheinend wird dieser nicht erreicht. Mittelfristig wird wohl HAM komplett dicht gemacht und nur noch PMI und DUS bedient und das eventuell sogar extern. Wäre bei einer Fokussierung auf die Hubs nur konsequent. Macht die Lufthansa an vielen Stellen auch nicht anders und bedient nur die Hubs und wichtige Nebenstrecken. BCN und ZRH sind aber keine relevanten Strecken für AB. Zumal man Vueling und Swiss/Lufthansa auch als Konkurrenz hatte.
In Hamburg fällt damit zum Winterflugplan fast jeder sechste Flug weg. Die Zahl der wöchentlichen Verbindungen geht von 220 auf 182 zurück. Auch die Verbindungen von Stuttgart nach Mailand und von Sylt nach Köln werden gestrichen.
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