Zitat von Pad81 im Beitrag #585IZumal 4 täglich eh nie stattfanden, aber das wäre jetzt Haarspalterei.
Sag niemals nie: LH hat im Sommer 2017 MUC 28/7 angeboten. Die Aussage dürfte sich aber auf Werktage beziehen und das war zumindest vor der Krise gegeben.
Dann könnte man zu den 3 Problemen des PAD eigentlich noch ein viertes hinzufügen: Irreales Wunschdenken der GF.......
Mal ganz im Ernst, das muss doch auch ein Kontrollgremium eines Unternehmes irgendwann einmal schnallen. Fragt denn da niemand, woher die Paxe kommen sollen, die in diese 4 Umläufe einsteigen sollen? Nixdorf ist Industriegeschichte und drum herum ist auch nix mehr.....
Es gibt Leute, die halten Nonsens für Unfug. Das ist natürlich Nonsens.
Zitat von Otto_Lilienthal im Beitrag #587Dann könnte man zu den 3 Problemen des PAD eigentlich noch ein viertes hinzufügen: Irreales Wunschdenken der GF.......
Mal ganz im Ernst, das muss doch auch ein Kontrollgremium eines Unternehmes irgendwann einmal schnallen. Fragt denn da niemand, woher die Paxe kommen sollen, die in diese 4 Umläufe einsteigen sollen? Nixdorf ist Industriegeschichte und drum herum ist auch nix mehr.....
Und für alle Flughafengeschäftsführer, die es noch nicht gemerkt haben: Es wird bei weitem nicht mehr so viel geschäftlich und damit teuer geflogen wie noch vor 5 Jahren. Heute sind Videokonferenzen angesagt statt teurer Dienstreisen. Ich bin in einer Unternehmensgruppe mit rd. 300.000 MA beschäftigt; dort wurde die Anzahl der Dienstreisen mit dem Flugzeug fast völlig eingedampft.
Es gibt Leute, die halten Nonsens für Unfug. Das ist natürlich Nonsens.
Da bin ich anderer Meinung. Videokonferenzen können nicht alles ersetzen. Das hört man immer wieder. Die Qualität ist nicht dieselbe. Ausserdem sind auch viele Pendler auf der Strecke MUC-PAD. Die Fliegen Sonntag, Montag, Dienstag in die eine Richtung, und Donnerstag, Freitag, Samstag in die andere Richtung. Beruflich oder ausbildungstechnisch bedingt. Die haben keine gleichwertigen, zeitsparenden Alternativen. Und ansonsten bleibt zu bemerken. Die Dichte an weltweiten bekannten oder hidden champions in owl und drumherum ist schon rekordverdächtig. Der Flughafen wird gebraucht. Der Vergleich mit den beiden DTM-Flügen nach München hinkt. Von Dortmund ist man schnell in DUS oder CGN und nutzt komfortablere Direktverbindungen.
Also, wenn ich die Website des PAD richtig interpretiere, dann gibt es täglich eine Rotation von MUC nach Pad und zurück. Und die liegt nicht gerade interessant, da sie keinen Hin- und Rückflug am Tag für die Champions erlaubt. Meine Herren, für 3 weitere Rotationen und mit Mittagszeit, in der ohnehin keiner einsteigt, fehlt mir völlig die Phantasie...... BTW: Von PAD bist Du schnell in DTM und nutzt einen Tagesrand; bei den Alternativen PAD und DTM weiss der Geschäftsreisende schon, von wo aus er fliegt....... Meine Meinung auf Basis eigener Erfahrungen; aber möge ein jeder seine eigene Meinung haben. Schlußendlich regelt es der Markt; will sagen die Anzahl der zahlenden Fluggäste
Es gibt Leute, die halten Nonsens für Unfug. Das ist natürlich Nonsens.
Wir reden natürlich vom vor Corona Flugplan als Ausgangslage. Da waren es, wie beschrieben, Mo-Fr vier tägliche MUC Umläufe. Am Wochenende (nagelt mich nicht drauf fest) jeweils zwei.
Ab September sind auch ab PAD wieder Tagesreisen nach MUC möglich, da die LH dann montags - freitags wieder den Früh- und den Spätumlauf fliegt. Das sollte dann auch für Geschäftsreisende wieder deutlich attraktiver sein. Auch gibt es dadurch wieder etwas mehr Umsteigeverbindungen, die man sinnvoll nutzen kann.
Grundsätzlich halte ich die genannten 300.000 Pax für nun wirklich nicht unrealistisch. Bei der Zusammensetzung (Touristik/Linie) kann man sich streiten, aber die Gesamtzahl sollte nun wirklich erreichbar sein (natürlich nicht in diesem Jahr).
Sorry, ich rede von derheutigen Situation, vor der vom heutigen Management des Airports derartige Äusserungen gemacht werden, über die man vielleicht nur den Kopf schütteln kann..... Ich denke mal, was war, kehrt nicht mehr wieder; das haben in der Branche mittlerweile viele begriffen...... Aber lassen wir das......
Es gibt Leute, die halten Nonsens für Unfug. Das ist natürlich Nonsens.
Ab September sind auch ab PAD wieder Tagesreisen nach MUC möglich, da die LH dann montags - freitags wieder den Früh- und den Spätumlauf fliegt. Das sollte dann auch für Geschäftsreisende wieder deutlich attraktiver sein. Auch gibt es dadurch wieder etwas mehr Umsteigeverbindungen, die man sinnvoll nutzen kann.
Gerade Umsteigeverbindungen dürften ab PAD sogar etwas attraktiver als ab DTM sein, da es doch immer mal wieder Probleme beim Transfer von EW auf LH und andersherum gibt (u.a. weil beide Airlines verschiedene Reservierungssysteme nutzen).
Grundsätzlich halte ich die genannten 300.000 Pax für nun wirklich nicht unrealistisch. Bei der Zusammensetzung (Touristik/Linie) kann man sich streiten, aber die Gesamtzahl sollte nun wirklich erreichbar sein (natürlich nicht in diesem Jahr).
Zitat von Otto_Lilienthal im Beitrag #587Mal ganz im Ernst, das muss doch auch ein Kontrollgremium eines Unternehmes irgendwann einmal schnallen. Fragt denn da niemand, woher die Paxe kommen sollen, die in diese 4 Umläufe einsteigen sollen? Nixdorf ist Industriegeschichte und drum herum ist auch nix mehr.....
Bestimmt hab ich noch welche vergessen. Und Unternehmen, die nur 30 Mitarbeiter haben, reisen gelegentlich auch.
Zudem muß man festhalten, daß auch vor der Wiederaufnahme der FRA-Strecke 25 Flüge pro Woche nach MUC angeboten wurden (Mo-Fr 4, Sa 3, So 2). Die Passagierzahl lag damals bei über 125.000 Pax, letztes Jahr (2019) hat LH über 150.000 Passagiere ab PAD transportiert. Diese Zahlen sind natürlich nicht mit der aktuellen Situation vergleichbar.
Zitat von Otto_Lilienthal im Beitrag #587Und für alle Flughafengeschäftsführer, die es noch nicht gemerkt haben: Es wird bei weitem nicht mehr so viel geschäftlich und damit teuer geflogen wie noch vor 5 Jahren. Heute sind Videokonferenzen angesagt statt teurer Dienstreisen. Ich bin in einer Unternehmensgruppe mit rd. 300.000 MA beschäftigt; dort wurde die Anzahl der Dienstreisen mit dem Flugzeug fast völlig eingedampft.
Durch die große Aufteilung der potentiellen Kundschaft (siehe oben) kann auch nicht auf das Reiseverhalten aller Unternehmen geschlossen werden. Während manche Unternehmen in der Zeit keinen Mitarbeiter reisen ließen, waren andere dabei, die ihre Mitarbeiter trotz geschlossener Grenzen zu Kunden reisen ließen.
Weiterhin entscheidet letztlich derjenige, der es bezahlen muß, wie er es haben möchte: Unterstützung vor Ort oder eben per Video. Und wenn der Kunde es so erwartet, dann findet der Termin eben vor Ort statt. Ob es nun sinnvoll ist, daß eine solche Reise nun derzeit, um Abstandsregeln einzuhalten, mal eben mit einem großmotorigen Auto durchgeführt wird, ist eine andere Frage.
Ein Maschinenbauprojekt in Indien läßt sich nicht per Video abnehmen. Ein Windrad kann man auch nicht am Touch-Screen montieren. Und eine Rechnungsprüfung in Mexiko kann auch nicht per Telefon durchgeführt werden.
Am DTM wachsen die Zahlen bei MUC gerade auch nicht in den Himmel, von daher ist die Situation dort gerade nicht überzubewerten.
Über das Eurowings-Engagement in DTM habe ich mich bereits auch kritisch ausgelassen. Das nur der Ordnung halber an dieser Stelle. Doch zurück zu PAD: Dein leidenschaftliches Plädoyer ändert aber leider nichts an der Tatsache, dass sich die Paxzahlen in Pad in den letzten 10 Jahren negativ entwickeln. Das mag viele Gründe haben und die zu erkennen und ihnen entgegenzutreten ist die Aufgabe der GF des Flughafens. Augenscheinlich hat es aber den Anschein, dass das Kind nunmehr auch in den Augen einiger Mitgesellschafter unrettbar in den Brunnen gefallen ist und man dort die Reißleine zu ziehen gezwungen ist, weil man den Bürgern nicht mehr vermitteln kann, Geld in einen Flughafen zu stecken, der keinen Mehrwert mehr bringt..... Sorry, meine Meinung; ich gönne jedem hier die seinige...
Es gibt Leute, die halten Nonsens für Unfug. Das ist natürlich Nonsens.
Der GF einschliesslich Marketingchef ist in meinen Augen schon länger nicht mehr tragbar. Mitarbeiter mit Ideen wurden fort geschickt, weil man ja einen so tollen Manager hierfür hat. Geschaffen hat er nichts. Hier hätte der Aufsichtsrat auch schon vor längerer Zeit reagieren müssen und nicht jetzt, wo das Kind im Brunnen liegt, fluchtartig das sinkende Schiff zu verlassen.
Also bei allen Meinungen, Aussagen und Entwicklungen kann man jedoch nicht verkennen, dass sich PAD-MUC bis "Vor-Corona" prächtig entwickelt hat. Viele wertige Umsteiger, hohe Ladefaktoren, insbesondere auf der LH2177 und LH2181. Wirklich Schade, denn durch die Kapazitätsverschiebung von FRA nach MUC (Röhrenwachstum in MUC durch A380) wäre sicherlich noch mehr drin gewesen. Aber das hat sich ja leder auch erledigt :/ Wie sich alles in Zukunft entwickeln wird, muss man sehen. Dafür braucht man glaube zurzeit noch eine Glaskugel.
Ich hole mal einen Auszug hier vom letzen Jahr heraus. Das hat an Aktualität nichts verloren. Die besondere Situation in Paderborn ist auch dem ruinösen, unfairen Wettbewerb durch die Nachbarflughäfen geschuldet. Diesen hat PAD nicht mitmachen wollen. Dabei hat das Management mit hoher Kraftanstrengung immer wieder neue Verbindungen akquiriert. Der Handlungsspielraum für PAD war, weil man sich den Erpressungsversuchen der LCC widersetzt hat, geringer. Die Gesellschafter gehen auch viel rücksichtsvoller mit den Steuergeldern als die Schuldenstadt Dortmund oder das Land Hessen um... Jetzt kam Corona und hat einen Strich durch die PAD-Strategie gemacht. Ich weiss nicht, was realistischerweise der Geschäftsführung vorwerfen will. Die haben in den letzten Jahren vier, fünf neue Airlines, bzw. dazu die Ziele akquiriert. Das nicht alles geblieben ist, kann man denen nicht vorwerfen.
Ich glaube auch, dass es ein grosser Fehler wäre sich jetzt in der Krise von Cezanne zu trennen. Nicht nur, dass er Flughafen und den Markt wie kein anderer kennt und entsprechend Kontakte hat. Der Flughafen kann bei einer geführten Insolvenz und mit rechnerisch nicht mehr anzusetzenden Abschreibungen eine ganz neue Strategie fahren. Eine Strategie, die ein Cezanne mit Team viel leichter mit Leben füllen könnte, als ein Neuling, der sich erstmal von null auf hundert einarbeiten müsste.
Spotiv hat einen neuen Beitrag "PAD in der Presse" geschrieben. 12.05.2019 Ich schätze mal die beeinflussbaren Rahmenbedingungen im Vergleich zu zu den nicht beeinflussbaren äusseren Rahmenbedingungen für den Geschäftserfolg auf gegenwärtig auf 20 zu 80 ein. Dazu kommt, dass der Flughafen sicher eine sehr genaue Strategie hat. Dazu gehört das Abwinken von "Erpressungsversuchen" wie ja schon beschrieben. Das ist mutig, aber langfristig richtig auch wenn das gegenteilige Verhalten der Nachbarairports sehr ins Fleisch schneidet. Würde man an diesem Wettlauf teilnehmen, wäre das nur der Start eines für alle tödlichen Wettlaufs. PAD kann allerdings diese Enthaltsamkeit nicht länger ohne Veränderungen der schädlichen Praxis an an anderen Flughäfen nicht sehr lange ohne grossen Schaden für sich rechtfertigen. Die Strategie hat doch enorme Erfolge gezeitigt - trotz der Anpassung immer wieder neue widrige Verhältnisse. Dieses Management segelt hart am Wind. FRA und auch die Akquise der Adria mit zwar nur kurzzeitigem Angebot zu weiteren drei Zielen waren doch Erfolge in einem schweren Markt. Die Pleiten von Air Berlin und dann Small World lassen sich durch keine Strategie planen. Für schnellen und umfangreichen Ersatz wurde trotzdem gesorgt. Und ja: Man hat doch mal ein zweites Türkeiziel angeboten. Aber der Erfolg war eher mässig. Auch die Akquise von "Der Schmitt Reisen" mit den vielen Charterangeboten darf als Erfolg des Flughafenmanagements erwähnt werden. PR, Danke für die Zahlen oben. das war so genau auch nicht klar. Die vergleichsweise geringen Durchschnittserlöse in Dortmund sprechen doch Bände. Hier werden ganz offensichtlich Passagiere gekauft. Das hat ja auch Cezanne beklagt. Der Hebel geht tatschlich über die politische Umsetzung. Im Gesellschafterkreis von PAD dürften viele Landtagsabgeordnete direkt ansprechbar sein. Hier ist der Schlüssel für eine auskömmliche Zukunft. Es müssen faire Spielregeln hergestellt werden. Spotiv hat einen neuen Beitrag "PAD in der Presse" geschrieben. 11.05.2019 Zitat von aviation-fan im Beitrag #438 Airport Paderborn: Finanzielle Engpässe beim Tor zur Welt... Eine von den Gesellschaftern nun immer dringlicher anvisierte Verbesserung der finanziellen Lage (in meinen Augen sehr wichtig, um nicht die Unterstützung der Politik zu verlieren) wird nur über eine Steigerung in diesem Segment gehen. Hauptproblem aus meiner Sicht dabei: PAD ist bisher lediglich im Segment der Pauschalreisen wirklich aktiv, andere wichtige und teils deutlich wachsende Segmente wie LCC-Verkehr und VFR ("Ethno"-Verkehr) finden kaum bis gar nicht statt. ... Vieles, was früher noch durch klassische Airlines und/oder Veranstalter im Charter angeboten wurde, ist jetzt mehr oder weniger LCC-Domäne (z.B. PMI, AGP...). So lange sich PAD diesem Segment quasi komplett verschließt, wird da vermutlich auch wenig bis gar nichts gehen. Man wird zusehen müssen, wie man mehr und mehr Marktanteile an andere verliert. Ich vermute, dass ein aktuelles Problem ist, dass das Verkehrsvolumen in PAD insgesamt zu gering ist und man somit nicht auf entsprechende Stückkosten in der Flugzeug- und Passagierabfertigung sowie auf genug nötige Non-Aviation-Einnahmen (Parken etc.) kommt, um sich mit einem LCC wirtschaftlich vernünftig einigen zu können. Gleichzeitig wird es doppelt schwierig, in dieses Segment noch reinzukommen, da man sehr spät dran ist und sich zudem wiederholt sehr negativ über LCC in der Öffentlichkeit geäußert hat (früher war's Ryanair, zuletzt Laudamotion), was die Sache auch nicht einfacher machen wird. Gleiches gilt im Prinzip für Städteziele, das ist aktuell bis auf wenige Drehkreuze auch ein Thema für LCC. ...
Es ist PAD doch hoch anzurechnen, dass es auch im Interesse aller Flughäfen, die sich ähnlich vorbildlich verhalten, den erpressenden LCC´s nicht nachgibt. Dass es andere versteckt (es wird jede Verzerrung natürlich abgestritten, solange man mit diesem Egoismus auch nur kleine Vorteile hat) oder offen dennoch tun und damit beklagenswert den Wettbewerb verzerrt, sollte dringend ordnungspolitische Folgen haben. Denn es wird eine marktwirtschaftliche Allokation übermässig behindert und das kostet unnötig Geld aus der Steuerkasse aller Flughafenanteilseigener. Es ist sinnlos LCC anzuwerben, die dann doch mit ihren "Erpressungsversuchen" an benachbarten Flughäfen "erfolgreicher" sind. Beispiel Pristina. Da hat sich Paderborn in den letzten Jahren ein schönes Geschäft aufgebaut mit mehrfach wöchentlichen Flügen im Sommerflugplan und sogar regelmässigen Flügen im Winter um die Weihnachtszeit. Da kommt dann Wizzair mit 50 % rabattierten Landegebühren. Und zack: Da hat dann PAD kaum noch eine Chance und muss das Geschäft extrem runterfahren und vielleicht schon bald komplett aufgeben. Diese Folgen eines verzerrten Wettbewerbs und sind Gift für eine gesunde Flughafeninfrastruktur.
Das bedeutet tatsächlich: Hauptbaustelle für PAD ist nicht das Akquirieren neuer Ziele oder Airlines, sondern das Herstellern, gleicher, fairer Wettbewerbsbedingungen. Ersteres hat man sehr gut gemacht und über die letzten Jahre auch einen echten Erfolgsnachweis herstellen können. Sollten die anderen NRW-Airports und auch KSF fair gestellt werden, würde PAD sofort einen Riesenschritt Vollkostendeckung machen können. Den Versuchen der LCC´s wie Ryanair, Wizzair und Laudamotion die Flughäfen auszuspielen muss endgültig und geschlossen die rote Karte gezeigt werden.
Lieber Weisser Ritter oder auch Robin Hood der ehrbaren Flughafen Betreiber:
In der Realität spiegelt sich das nicht wieder und es bleibt in vielerlei Hinsicht Wunschdenken. Zu Corona-Zeiten mehr denn je. Dennoch viel Erfolg. Wird nicht einfach.
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